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Geschrieben von Quadro am 07.07.2018 um 21:48:

 

Vor einigen Monaten machte eine Meldung von einem geplanten Pilotprojekt die Runde, für das unser grauer Berg schon vor fast 40 Jahren den richtigen Riecher Rüssel hatte. Demnach sollen testweise in Bremen Postboten kleinere Betreuungsarbeiten für Rentner übernehmen. Frei nach dem Motto: Die Post ist ja sowieso täglich vor Ort.

Ganz so liebevoll wie bei Benjamin kann es natürlich nicht werden, aber immerhin. Wurm



Geschrieben von KallaKolumna am 07.07.2018 um 22:00:

 

Das finde ich ein interessantes Projekt Hasenzähnchen
Toll dass das damals schon so in der Folge aufgearbeitet wurde Hasenzähnchen



Geschrieben von DerSpringerAusHerten am 01.01.2020 um 23:32:

 

Woher stammt die Info, dass Karsten Kiilerich und Martin Skov bei dieser Folge Regie geführt haben? Im Inlay meiner Folge aus den 80ern wird Ulli Herzog genannt.



Geschrieben von Basti am 01.01.2020 um 23:35:

 

Zitat von DerSpringerAusHerten:
Woher stammt die Info, dass Karsten Kiilerich und Martin Skov bei dieser Folge Regie geführt haben? Im Inlay meiner Folge aus den 80ern wird Ulli Herzog genannt.

Gute Frage Fragend
Auch im Kiddinx Shop steht es ja so drin.
Habe es verbessert Thumb Up
Vielen Dank fürs Bescheidgeben! Thumb Up

PS: Du kannst auch die Info-Box bearbeiten, indem du oben auf "Information bearbeiten" gehst. Zwinker
Muss dann nur noch von einem Admin/Moderator überprüft werden. Zwinker



Geschrieben von Dominik am 08.03.2021 um 13:58:

 

Am Wochenende mal wieder gehört. Wie schön diese Geschichte doch ist!



Geschrieben von Ben82 am 08.12.2021 um 17:20:

 

„Benjamin als Briefträger“ war meine erste Benjamin Blümchen-Folge und bis heute eine meiner liebsten Folgen. Ich bekam sie damals von meiner Großtante zusammen mit der passenden Briefträger-Benjamin-Figur von Bully geschenkt.
Der Beginn meiner großen Benjamin-Begeisterung!

Die Folge ist richtig gut: Benjamin sieht sich in seinem neuen Beruf als Briefträger konfrontiert mit der traurigen Situation mehrerer älterer Menschen in Neustadt, die unter ihrer Vereinsamung sehr leiden. Der Bericht etwa von Frau Apfelberger (genial die Stimme von Maria Krasna) über ihre Einsamkeit ist wirklich sehr traurig und man kann Benjamins Erschütterung nachempfinden.
Das Thema „Alter und Einsamkeit“, was heute aktueller denn je ist, wird mit dem genügenden Ernst in der gesamten Folge behandelt und Benjamin selbst muss auch dazu lernen, dass nicht jede gut gemeinte Idee zur Behebung des Problems auch wirklich eine gute Idee ist. Schließlich gelingt es Benjamin aber, die alten Menschen aus ihrer Isolation herauszubringen, und ihnen neue Lebensfreude zu geben. Dabei wirkt die Folge niemals platt, sondern lässt Fragen wie ‚warum die Kinder ihre alten Eltern nicht mal öfter besuchen‘ bewusst offen.

Trotz dieser ernsten Thematik und des zuweilen traurigen Grundtons hat die Folge auch ihre heiteren Momente. Vor allem als Kind lag auch der Fokus natürlich nie auf der zuvor angesprochen Problematik „Altwerden und Einsamkeit“, sondern spannend war der Beruf „Briefträger“ (ich habe es damals auch total gemocht, mit meiner Spielzeug-Post zu spielen). Benjamin gab einem das Gefühl: „Briefträger“ müsste man sein! Und dass Benjamin die Briefe „neu“ nach Bedarf verteilte, wirkte als Kind einfach lustig (vor allem durch die dadurch entstehenden lustigen Missverständnisse, etwa die Sache mit den 2000 DM, die der arme Herr Überbein zahlen soll und dessen Freudensprünge, als er merkt, dass der Brief gar nicht an ihn ist Happy . Dass man das trotzdem nicht darf und man als Briefträger große Verantwortung hat, lernt nicht nur Benjamin, sondern habe ich auch als Kind dann verstanden.

Der Wortwitz, der viele der Klassiker-Folgen auszeichnete, fehlt zudem auch in dieser Folge nicht. Ich muss noch heute über viele Dialoge lachen, so etwa direkt zu Beginn, als Benjamin überlegt, ob er Briefträger werden könne:
Benjamin: Briefträger müsste man sein —
Briefträger: Warum werden Sie‘s denn dann nicht?
Benjamin: Ich? Briefträger?
Otto: Ja, warum eigentlich nicht?
Benjamin: Aber ich bin doch ein Elefant?
Briefträger: Bei uns waren schon die größten Ochsen Briefträger!
Thumbs Up

Fazit: Eine so vielschichtige, tiefsinnige, ernste und zugleich lustige Folge gab es nur selten: 9 sehr gute Punkte!



Geschrieben von City_Uhu am 09.12.2021 um 12:49:

 

9P

Ja, auch eine der besten frühen Folgen, die von Dir angesprochene 'Kinder Post' hatte ich damals auch zum Spielen, die habe ich geliebt.

"Liebe Firma Armobind, ich benötige keinen Blutdruckmesser, da ich bereits ein Brotmesser besitze !"



Geschrieben von Skippy88 am 12.01.2022 um 18:42:

 

Wieder eine Folge mit, insbesondere seit Corona, brandaktuellem Thema. Süß, wie Benjamin den einsamen alten Menschen mit seiner, zugegeben etwas naiven Aktion, hilft. Gepaart mit einigen witzigen Dialogen, hat mir das Hörspiel insgesamt gut gefallen.

Zitat von Quadro:
Bei der Folge stellt sich mir die Frage, zu welcher Zeit der Postbote noch bei den Leuten geklingelt hat, um ihn händisch die Briefe zu überreichen.
Irgendwie scheinen in dieser Geschichte gar keine Briefkästen zu existieren. Kratzend


Zumindest nicht in dem einen Haus. Benjamin freut sich ja darüber, dass in diesem Haus noch keine Briefkästen existieren, so dass er die Briefe persönlich abgeben kann. Seine Kollegen freuen sich vermutlich darüber, dass die Vertretung das Haus an der Backe hat. LOL

Zitat von Ben:
Die Folge finde ich recht gelungen! 7/10

Lieblingszitat: "...Muschi kann auch nicht mehr so gut sehen"


Die Szene fand ich auch zum schießen. Fettes Grinsen



Geschrieben von Mikosch373 am 17.05.2022 um 14:59:

 

Benjamin Blümchen - als Briefträger (012)

Diese Folge startet wirklich gut mit Benjamin, der langweilig ist, und dem Briefträger, der so etwas wie Langeweile gar nicht kennt. Der Weg zum Briefträgerdasein ist sehr kurz und das, was Benjamin in seinem neuen Beruf erlebt, nett anzuhören.

Den Leuten falsche Briefe zu geben, ist schon sehr verrückt und natürlich nicht das Richtige. Die Idee mit den Brieffreundschaften gefällt mir schon besser, nur die Papierverschwendung nicht. Sich persönlich zu treffen, ist da definitiv die umweltfreundlichere Alternative

Fazit: 6 von 10 Punkten



Geschrieben von Skippy88 am 17.05.2022 um 22:26:

 

Zitat von Mikosch373:
Die Idee mit den Brieffreundschaften gefällt mir schon besser, nur die Papierverschwendung nicht. Sich persönlich zu treffen, ist da definitiv die umweltfreundlichere Alternative



Du bist aber streng. Fettes Grinsen Klar, wenn die alten Herrschaften im gleichen Haus oder in der direkten Nachbarschaft leben, können sie sich natürlich auch treffen oder telefonieren. Tun sie später ja auch. Problem war ja aber erstmal, dass sie traurig waren, weil sie keine Post bekamen und einsam waren. Die Brieffreundschaften haben ja letztendlich dazu geführt, dass sie sich später getroffen haben. Das Briefeschreibe wird ab dem Zeitpunkt dann vermutlich auch nicht mehr ganz so extrem weitergeführt worden sein. Man kannte sich ja mittlerweile und konnte sich dann auch mal spontan auf einen Kaffee treffen. Ich denke auch nicht, dass sie sich täglich 20seitige Briefe geschrieben haben.
Ich bin im Grunde auch sehr sparsam. Wo es möglich ist, wird digital gearbeitet, die Rückseite vom Lieferschein wird nochmal als Schmierzettel benutzt etc. Nichtdestotrotz bin ich immer noch ein Fan von handgeschriebenen Briefen und Postkarten. Als Kind hatte ich auch einige langjährige Brieffreundschaften. Irgendwann habe ich es auch mal mit E-Mail-Freundschaften probiert, aber das war nix für mich. Kein tageslange Warten auf den Antwortbrief, kein "War heute ein Brief für mich dabei?", kein Briefumschlag in den Händen, kein schönes Briefpapier, keine persönliche Note durch die Handschrift... Pfeifend



Geschrieben von Mikosch373 am 18.05.2022 um 11:25:

 

Ich hab natürlich nichts gegen Brieffreundschaften, gefällt mir auch viel besser, als E-Mail-Freundschaften. Ich find es halt nur bedenklich, wenn man im selben Haus wohnt und sich jeden Tag Briefe geschrieben werden. Wenn das dauerhaft gemacht worden wäre, wäre das ganz schön ins Papier gegangen.



Geschrieben von Basti am 23.01.2024 um 16:50:

 

Eine ziemlich coole frühe Folge von Benjamin, die ich immer gerne mochte. Happy

Zum einen, ist es eine der wenigen Berufefolgen, wo man auch mal wirklich etwas tiefer im Beruf drin ist Fettes Grinsen (Briefe müssten erstmal sortiert werden, dann werden mehr als nur ein Haus beliefert...)
Ist ja bspw. beim Schornsteinfeger anders... oder beim Gärtner... oder... Fettes Grinsen

Und dann wird ganz gut dargestellt, wie unterschiedliche die Breifverteilung ist. Dass Benjamin sich dann da Gedanken macht, ist verständlich, nachdem er mit Frau Apfelberger (Verliebt ) geredet hat.
Ich finde Maria Krasna als Synchronsprecherin hier großartig und es ist schade, dass sie sonst nur noch in der Lokkomotivführer-Folge zu hören ist.

Was Benjamin dann macht, geht natürlich nicht. Aber witzig ist es schon, wie Frau Apfelberger dann ein Angebot über ein neues Messer bekommt. Fettes Grinsen
"Schreiben Sie: Ich brauche keinen Blutdruckmesser, da ich bereits ein Brotmesser besitze." Thumbs Up
Wie krass man sich über Briefe bzw. das Breifeschreiben freuen kann, ist schon krass. Fettes Grinsen

Wie Benjamin dann von Herrn Pampelmann die Standpauke bekommt ist super! Denn natürlich ist es strafbar, was Benjamin gemacht hat. Aber dem ist er sich ja gar nicht bewusst und er hat es ja nur gut gemeint. Kommt sehr authentisch rüber. Thumb Up

Und dann wird am Ende doch noch eine Lösung gefunden, dass sie "armen alten Leute" sich ja gegenseitig schreiben sollen. Top Thumb Up



Geschrieben von Holger am 23.01.2024 um 17:03:

 

Dass Till Hagen hier in Folge 12(!!) noch mal eine andere Rolle als Karl spricht, ist auch erwähnungswürdig.



Geschrieben von Basti am 23.01.2024 um 17:19:

 

In der Tat. Wobei Karl ja damals noch gar nicht von Till Hagen etabliert wurde.
Er hat ihn nur in Folge 2 und 3 gesprochen.
In Folge 1 war es Ulli Herzog, in den Folgen 6 und 7 Helmut Gauß.
Das hat bei ihm also etwas gedauert. Fettes Grinsen



Geschrieben von BenjaminFan2018 am 23.01.2024 um 17:41:

 

Und mittlerweile müsste er der letzte aus der ersten Besetzung sein, der noch dabei ist.
Leider. Verzweifelt



Geschrieben von Basti am 23.01.2024 um 17:42:

 

Ja Verzweifelt
Susanna bei Bibi fällt mir sonst noch ein.



Geschrieben von Holger am 23.01.2024 um 18:07:

 

Zitat von Basti:
In der Tat. Wobei Karl ja damals noch gar nicht von Till Hagen etabliert wurde.
Er hat ihn nur in Folge 2 und 3 gesprochen.
In Folge 1 war es Ulli Herzog, in den Folgen 6 und 7 Helmut Gauß.
Das hat bei ihn also etwas gedauert. Fettes Grinsen

Ja, schon... Aber ab Folge 13 ist er dann fest als Karl dabei.



Geschrieben von Basti am 23.01.2024 um 18:28:

 

Das stimmt natürlich Thumb Up



Geschrieben von Mangobanane am 24.01.2024 um 14:42:

 

Benjamin Blümchen 012 – als Briefträger

„Sie schreiben einfach: Liebe Firma Armo-Bind, leider brauche ich kein Blutdruckmesser, da ich bereits ein Brotmesser besitze.“

Diese Folge hatten wir in der Kindheit ohne Cover, ich meine, die Kassette hatte gelb-rote Streifen und schwarze Schrift. Sie zählte zwar nie zu meinen absoluten Lieblingsfolgen, ich mochte sie aber durchaus gerne hören und bin gespannt, wie sie mir heute gefällt, auch im Hinblick darauf, dass das Duell zwischen Benjamin und Bibi bei den 12er-Folgen für mich noch nicht im Vorfeld entschieden ist.

Also, Benjamin ist langweilig, denn er kennt alles schon. So oder so ähnlich steigt man ja gerne mal ein. Wärter Karl hat auf Briefträger umgeschult, bis er dann in der nächsten Folge wieder Zoowärter ist und auch endlich bleibt.

„Bei uns waren schön die größten Ochsen Briefträger“ – Haha, gedisst Fettes Grinsen

Ein paar Formulare später ist Benjamin also Briefträger und hat vier Fahrräder auf dem Gewissen (wenn’s nach dem zweiten nicht klappt, hätte ich mir ja die anderen beiden gespart, aber ok).

Otto klingt bei seiner Freude irgendwie so wahnsinnig ironisch. Warum nimmt er Otto eigentlich nicht mit?

Ich finde es ganz gut, dass Benjamin nicht sofort Briefe austragen darf und erstmal sortieren muss. Da wird der Beruf nicht ganz so eindimensional dargestellt. Mit seinen vier Straßen kommt Benjamin denke ich noch ganz gut weg, zumal er schon fürs Abliefern des ersten Briefes ziemlich lange braucht. Und nachdem sein Name in den letzten beiden Folgen falsch genannt wurde, macht er es hier selbst – alles nur Zufall? Glaub ich langsam nicht mehr.

Wenn der Empfänger nicht zu Hause ist, nimmt man den Brief einfach wieder mit? Die Leute werden ja wohl Briefschlitze haben…

Und dann kommt sie, Frau Apfelberger. Diese Szene rührt mich auch heute noch sehr, Maria Krasna ist sooo toll in dieser Rolle, ein Jammer, dass sie nur auf drei Einsätze bei Kiddinx kommt. Edgar Ott lässt sich davon ja sogar anstecken.

Natürlich ist es etwas hochgegriffen, dass hier mit zwei Extremen gearbeitet wird, letztlich muss man aber auch sagen, dass es im Kern funktioniert. Dass Benjamin einen Plan hat, kommentiert Nottke mit: „Hoffentlich ist das nicht wieder was Dummes!“ – er vertraut Benjamin also eher weniger Fettes Grinsen

Benjamins Handeln ist dann natürlich viel zu kurz gedacht und absolut nicht in Ordnung. Es ist auch sehr verwunderlich, dass das überhaupt klappt, weil die Briefe ja immer an die eigentlichen Empfänger adressiert sind.

Dass Benjamin keine Ahnung hat, wozu die „Vögelchen“ gedacht sind, ist ein ziemlich dämlicher Kontinuitätsfehler. Nun wird am Anfang der Serie schon so oft auf andere Folgen verwiesen und man erinnert sich trotzdem schon nicht mehr an Folge 2. Das sind dann auch die Momente, in denen Benjamin etwas zu dümmlich dargestellt wird. Sehr gut, wie diszipliniert, aber doch bestimmt und energisch ihm Briefträger Pampelmann – nicht Hampelmann - klarmacht, was er da angerichtet hat – auch wenn Benjamin es leider nicht wirklich versteht. Gut, dass die unkonventionelle Benjamin-Lösung in diesem Fall nicht als perfekt angesehen wird und auch wirklich ernste Probleme nach sich zieht.

Wie Benjamin versucht, Otto die Geschehnisse zu schildern, ist wiederum sehr witzig und es ist schön anzuhören, wie beide dann privat Frau Apfelberger aufsuchen.

Auch wie Benjamin die Leute dazu bringt, dass sie sich gegenseitig schreiben, ist toll, heute würde so eine Folge in dieser Form wohl stark an Glaubwürdigkeit einbüßen. Auch wichtig, dass Benjamin zeigt, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat und Herrn Überbein auf das Briefgeheimnis hinweist. Nur, um dann gleich den nächsten Fehler zu machen und Briefe ohne Briefmarke auszuliefern Fettes Grinsen

Na, hoffentlich scheitert es bei davon inspirierten Brieffreundschaften nicht auch irgendwann an ausgehender Tinte…

Übrigens merke ich erst jetzt so richtig, dass Otto in den ersten Schaff-Folgen häufig eher eine Nebenfigur ist und bei manchen Abenteuern kaum zum Zug kommt. Einzig in den Folgen 9 und 10 ist er bis jetzt etwas präsenter. Ob man ihm anfangs nicht so viel Text geben wollte? Oder vielleicht wollte man die Figur an sich nicht zu stark etablieren, um sie ggf. auch einfach streichen zu können?

Wie dem auch sei, ich mag die Folge sehr, sie hat viele tolle Szenen und ist wirklich ein wenig rührend, nur der zu naiv dargestellte Benjamin nervt etwas. Meine Brieffreundschaften von früher sind leider auch alle eingeschlafen… es ist eben heute nicht mehr nötig, dass man Briefe schreibt.

Ich will mal nicht so sein und gehe trotz Benjamins Aussetzer auf eine knappe 9. Ein Extrapünktchen für Frau Apfelberger.

Keine leichte Aufgabe für Bibi…

9/10



Geschrieben von Holger am 24.01.2024 um 16:39:

 

Zitat von Mangobanane:
Warum nimmt er Otto eigentlich nicht mit?

Ich denke, dass keine Ferien waren und Otto zur Schule musste. Immerhin wird Post ja in der Regel morgens verteilt.


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