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Geschrieben von Info-Box am 11.08.2010 um 23:52:

  004 - Arambolien in Gefahr



Erscheinungsdatum: 02.02.04 | Länge: ca. ?? Min. | Buch: Elfie Donnelly | Regie: Jutta Buschenhagen | Ton: Carsten T. Brüse


Inhalt
Elea ist traurig. So traurig, dass weder Ravi noch Opi Kopi sie aufheitern können. Sogar die Aufmunterungsversuche von Eleas kleiner blauer Tröstereule Ezechiel schlagen fehl. Zu allem Überfluß kommen dann auch noch schlechte Nachrichten aus Arambolien. Das Schicksal der fantastischen Welt scheint besiegelt zu sein. Ezechiel weiss, dass nur eine seine Heimat retten kann: Prinzessin Elea Eluanda. Aber wird es ihm gelingen, Elea von der Wichtigkeit ihrer Reise zu überzeugen? Ein spannendes Abenteuer beginnt!


Rollen & Synchronsprecher
Elea Eluanda Giuliana jakobeit
Ezechiel Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Opi Kopi Helmut Krauss
Quirin Bartels/Kiribati Peter Groegera
König Mika Norbert Langer
Königin Elabeth Claudia Urbschat-Mingues
Eleas Mutter/Königin Lobesang G. Langer
Eleas Vater/König Ludger Klaus Lochthove
Tessa Bianca Krahl
Der Arbulum von Vistom ???
Uhu Uhuvitch H.Lampe
Die schöne Thessara ???
Erzähler Lutz Mackensy


Erwähnte Charaktere ohne Sprechrolle
Tante Lissi
Minibolier





Geschrieben von Maerika am 29.11.2012 um 17:17:

  RE: 04 - Arambolien in Gefahr

Die Folge ist von der Geschichte eher unwichtig und nicht notwendig für den weiteren Verlauf der Hörspiele.
Außerdem bin ich grundsätzlich eher für Folgen, die nur wenig in Arambolien stattfinden, da ich die Sprache über längere Zeit nervig finde und die Geschichten meist eher langweilig und übertrieben finde. Daher mag ich die Folge so schon weniger.
Das einzig Besondere ist das eine Festlied Verliebt und das Wiedersehen mit den Eltern...
Doch das eigentlich gefühlvolle Gespräch mit den Eltern finde ich nicht so gelungen, da Elea mit ihren arambolischen Eltern ja arambolisch reden muss... Dadurch wirkt es einfach übertrieben und das Gefühlvolle verschwindet.. Naja, eine Folge, die man nicht umbedingt öfter hören muss! Happy

Note 3-



Geschrieben von Romy am 31.05.2013 um 19:16:

 

Diese Folge ist für mich deshalb so besonders, weil es meine erste Elea-Folge war. Durch diese Folge bin in auf die tolle Serie gestoßen.

Ich finde auch, das Cover gehört mit zu den schönsten der Elea-Folgen.
Der Glaspalast und das rosa Meer ... alles sehr romantisch. Verliebt
Nur die Basketball-Hosen von Elea stören mich da irgendwie im Bild Fettes Grinsen

Von der Handlung her ist es für mich allerdings auch eine der etwas schwächeren Folgen. Ich höre sie zwar - wie alle Elea-Folgen - sehr gerne, aber es gibt einige Folgen die mir weitaus besser gefallen.

Die Zeremonie und die ganze Stimmung dabei gefallen mir noch sehr gut, vorallem das Lied, das die schöne Tessara singt. Aber die ganze Wirbelsturm-Stirbelwurm-Sache ist mir dann doch irgendwie zu hektisch Roll Eyes

Super finde ich den Anfang der Folge, in Opi Kopis Küche:

Zechy : " [...] auf die wollomiefi"
Opi Kopi: ???
Ravi: "Wir sollen uns auf die Socken machen."
Opi Kopi: "Wollomiefi ?? Wirklich wollomiefi ?"

Ich bin da wahrscheinlich die Einzige, die da immer lacht, aber ich find's sowas von genial Thumbs Up Die Lage scheint echt ernst zu sein und Opi Kopi lacht sich kaputt. Wirklich wieder ein super Charakter, den sich Elfie Donnelly da hat einfallen lassen Thumb Up



Geschrieben von Mikosch373 am 17.08.2013 um 10:50:

 

Ich finde diese Hörspielfolge überaus gut. Die Handlung ist genau richtig aufgebaut und ziemlich spannend.



Geschrieben von hutmacherin am 11.09.2013 um 10:42:

 

Ich höre Elea noch nicht so lange, habe aber wie anscheinend viele hier im Forum ein kleines Problem mit dem Arambolischen- wenn es zu viel wird, nervt es einfach (vielleicht auch weil ich es einfach nicht richtig verstehe...) ABER das gesungene Festlied finde ich ganz toll Verliebt Da gefällt mir die Sprache sogar sehr gut und es stört mich überhaupt gar nicht, dass ich erst mal keine Ahnung habe, was die singen.



Geschrieben von Janni am 07.04.2016 um 14:40:

 

Ich überlege, ob man bei Eleas Eltern Totensymbole einfügen spööte.

Sie sind ja auch in Aramboliens Paralelwelt schon verstorben und erscheinen an ihrem Todestag nur kurz als Hologramme wieder.

Edit:

Eine Sache habe ich nie verstanden:

Wie können Elea und Ravi ohne Eulenstaub von Arambolien aus ins Labyrinth? Das ist sonst nie der Fall. Da könnte ja jeder Altenberger, der durchs Labyrinth findet, einfach nach Arambolien spazieren. Was ist mit dem Erdspalt?



Geschrieben von Mikosch373 am 11.08.2016 um 18:17:

 

Zitat von Janni:
Eine Sache habe ich nie verstanden:
Wie können Elea und Ravi ohne Eulenstaub von Arambolien aus ins Labyrinth? Das ist sonst nie der Fall. Da könnte ja jeder Altenberger, der durchs Labyrinth findet, einfach nach Arambolien spazieren. Was ist mit dem Erdspalt?


Das ist eben auch so eine Sache, die man vielleicht beim Schreiben einfach nicht bedacht hat. Die Lösung mit dem Eulenstaub ist natürlich sehr viel sicherer!



Geschrieben von Dominik am 15.05.2022 um 15:37:

  RE: 04 - Arambolien in Gefahr

Wie viele schon sagten: Wird das Aramoblische zu viel, nervt es mich. Und ich denke, ich werde eher Fan der Folgen sein, die nicht so viel in Arambolien spielen. Diese Geschichte hier ist sehr hektisch und gar nicht mein Fall. Ich hoffe, es geht nicht immer so zu, wenn alles in Arambolien spielt. Und wir Romy schon sagt: Der Charakter Opi Kopi ist großartig.

5/10 Punkten



Geschrieben von Janni am 15.05.2022 um 15:39:

 

Zumindest 1 - 2 Mal wird es noch hektisch und panisch werden.



Geschrieben von BlinderPassagier am 15.05.2022 um 15:47:

 

Jep, insbesondere die beiden "Einhorn"-Folgen, sind besonders arambolisch-lastig. Auch die Trösterprüfungs-Folge. Das wären jetzt die drei die mir spontan einfallen.

Das Skurrile daran ist ja, dass das Arambolische mich als Kind bein den paar Folgen, die ich da kante, mich nie wirklich gestört hat, jetzt als Erwachsener (und noch dazu Sprachwissenschaftsstudent) nervt es mich jedoch manchmal schon sehr... Ich persönlich bevorzuge auch eher die Folgen, die größtenteils in der "echten" Welt spielen.



Geschrieben von Mikosch373 am 13.03.2023 um 13:53:

 

Elea Eluanda - Arambolien in Gefahr (004)
 
Diese Folge war eine ganze Zeit lang meine Lieblingsfolge von Elea Eluanda. Der Titel ist sehr reißerisch, aber die Gefahr ist wirklich real in der Folge, deshalb passt dieses Reißerische gut. Das Cover finde ich absolut schön mit dem Kristallpalast und Ravi und Elea auf dem Einhorn, aber die Windhose könnte eine Spur bedrohlicher aussehen. Das sieht auf dem Kassetten-Cover besser aus. Der Klappentext ist gut geschrieben und macht Lust auf die Folge.

Der Anfang ist recht dynamisch mit dem Basketballtraining und wird dann sehr ernst, weil Elea so traurig ist und das mit dem 2. Todestag von Eleas Eltern zu tun hat. Nichts kann Elea aufheitern, selbst Ezechiel scheitert daran. Mit dem Sturmglas und der Nachricht auf dem Universator wird dann auch zum zweiten Thema übergeleitet und es kommt wieder Tempo in die Geschichte, als Elea, Ravi und Zechy losstürmen.

In Arambolien folgt dann die große Überraschung: Das Traumland ist nicht in Gefahr, stattdessen wird gefeiert und das absolut wunderschönste arambolische Lied gesungen. Eine Sache, die ich mich immer frage: Singt Ravi die zweite Strophe einfach so oder tritt er damit auch auf? Das hört sich für mich immer so an, als ob er auf der Bühne steht.

Bei der Vulkanszene wird für mich deutlich, dass Arambolier nicht durchsichtig sind, sondern nur Ludger und Lobesang. Ich frage mich bei dieser Stelle, ob Eleas Eltern wirklich Ludger und Lobesang heißen. Ludger wäre ja kein außergewöhnlicher Name, aber Lobesang gibt es als Vorname nicht. Nur Lobsang, aber das ist ein Männervorname. Weiß man den Vornamen von Eleas Mutter, @Janni ?

Die Stimmung schlägt dann gekonnt nochmal um, denn der Wirbelsturm wird real. Durch den tobenden Sturm und die Panik der Arambolier ist die Stimmung sehr passend und dass Elea das Ruder an sich nimmt, gefällt mir auch. Sie ist einfach eine geborene Anführerin!

Zur Frage, wie Elea und Ravi ohne Eulenstaub in den Eulensaal kommen: Für mich wirkt es so, als ob es in Arambolien ganz weit ab vom Schuss die Trösterhöhle gibt und die eine zusätzliche Verbindung zur realen Welt ist, die man auch ohne Eulenstaub benutzen kann. Sie müssen ja auch einen großen Stein beiseite schieben, wahrscheinlich als Sicherung.

Diese Grenze, an der Elea nicht mehr weiterkann, zeigt für mich, dass der Übergang zur realen Welt sanft ist und sie irgendwo anders im Labyrinth rauskommen als im Eulensaal. Wahrscheinlich ist es also ein zusätzlicher Zugang zu irgendeiner anderen Stelle, die nur in dieser einen Geschichte erwähnt wird. Aber komisch bleibt es trotzdem.

Das Finale ist ebenso perfekt wie die Standpauke, die König Mika Kiribati hält, und die Rückkehr in Opi Kopis Küche. Dass Eleas Augen wieder blitzen und sie wieder ganz die Alte ist, ist ein toller Abschluss. Zu trauern ist natürlich wichtig, aber eine fröhliche Elea gefällt mir einfach besser.

Diese Folge mag zwar nicht mehr meine unangefochtene Lieblingsfolge sein, aber nur, weil ich so viele andere Folgen auch als Favoriten entdeckt habe. Denn „Arambolien in Gefahr“ ist eine wunderbare Folge. Ernst, spannend und sehr unterhaltsam. Die Sprechenden sind wieder in Bestform, wir lernen neue Arambolier kennen und wir bekommen einen besseren Überblick über Arambolien.
 
Fazit: 10 von 10 Punkten



Geschrieben von Janni am 13.03.2023 um 14:13:

 

Zum Glück habe ich das Bukoni jetzt greifbar:

Der Nomibum korrektibum ist Rexona Lobesam.



Geschrieben von Mikosch373 am 13.03.2023 um 14:19:

 

Dann wäre der arambolische Name auf jeden Fall klar, aber was ist mit dem Namen in der realen Welt? Die meisten Leute haben in Arambolien ja andere Namen als in Altenberg. Ich würde aber auch auf was mit L tippen.



Geschrieben von Janni am 13.03.2023 um 14:20:

 

Da die Vornamen von Elea und Ravi ja auch gleich sind, habe ich für ihre Eltern immer selbiges angenommen.



Geschrieben von Mikosch373 am 13.03.2023 um 14:24:

 

Mh, es könnte natürlich sein, dass in der Familie von Eleas Eltern einfach ungewöhnliche Namen vergeben werden. Elea ist ja als Name auch ungewöhnlich, vielleicht ist das einfach eine Familientradition.



Geschrieben von Janni am 05.05.2023 um 18:18:

 

Heute Abend ist diese Folge dran und ich freue mich schon total. War als Kiddinx eine meiner Schmatzuibumfolgen.

Nach meinem Eindruck ist Arambolien hier bei dem Bild angekommen, das wir zum Schluss kannten. Auch, wenn man sich dazu entschieden hat, Tilla und Cuccinopi über Folge 7 und das Spiel einmzuführen.

Konnte die Folge glaube ich schon als Kind komplett verstehen.

Weiß noch. dass ich etwas schade fand, dass Folge 3 kein Arambolien drin hat. Damit, dass Folge 4 komplett arambolisch wird, habe ich aber auch nicht gerechnet. Finde ich aber gut, dass die Anteile nicht immer gleich sind. Schlau wie vier variiert den Reiseanteil heutzutage ja auch stark. Wie hättet ihr es bei Arambolien gemacht?

Interessant finde ich, dass der Erzähler intuitiv Arambolisch versteht und sich darüber wundert. Elea und Ravi müssen die Sprache aktiv lernen und der andere Erzähler ist nicht allwissend,



Geschrieben von Mikosch373 am 05.05.2023 um 19:23:

 

Zitat von Janni:
Weiß noch. dass ich etwas schade fand, dass Folge 3 kein Arambolien drin hat. Damit, dass Folge 4 komplett arambolisch wird, habe ich aber auch nicht gerechnet. Finde ich aber gut, dass die Anteile nicht immer gleich sind. Schlau wie vier variiert den Reiseanteil heutzutage ja auch stark. Wie hättet ihr es bei Arambolien gemacht?


Ich hätte es so wie in der Serie gemacht, dass die Anteile nicht gleich sind. Das macht die Folgen abwechslungsreicher und erlaubt mehr Freiheiten im Storytelling.


Zitat von Janni:
Interessant finde ich, dass der Erzähler intuitiv Arambolisch versteht und sich darüber wundert. Elea und Ravi müssen die Sprache aktiv lernen und der andere Erzähler ist nicht allwissend,


Stimmt, das ist bemerkenswert. Aber der andere Erzähler ist ja sowieso ganz anders als der Elea-Erzähler.



Geschrieben von Janni am 06.05.2023 um 06:06:

 

Gestern nach langer Zeit wieder gehört. Immer noch eine meiner Lieblingsfolgen.

Tessa wirkt in dieser Folge sogar ganz nett und teamfähig bei ihrem kurzen Auftritt.

Das Kiribati die Schatzkammern ausrauben wollte, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Ob er wohl von seinem Posten enthoben wurde?

ich habe jetzt eine mögliche Erklärung: Eventuell hat die Gedächtnisauffrischung durch den Eulenstaub was bewirkt? Ravi erinnert sich auch an irgendetwas. Vllt. an seine arambolische Vergangenheit? Schade, dass er unterbrochen wurde.

Warum sollte man in den Stallungen sicherer sein als in den Gemächern. Das Stroh war wahrschenlich ein Ansatz aus reiner Verzweiflung.

Zur Frage, wie Opi Kopi die Nudeln warm bekommt. Hat er keine Mikrowelle?

Und zur Frage mit dem mitsingen: Im Buch steht, dass der Festzug an ihnen vorbei geht. Sie erst leise die erste Strophe übersetzen, Ravi die erste Strophe mitsummt und die zweite Strophe singen Elea und Ravi dann gemeinsam mit.



Geschrieben von Mikosch373 am 06.05.2023 um 11:26:

 

Zitat von Janni:
ich habe jetzt eine mögliche Erklärung: Eventuell hat die Gedächtnisauffrischung durch den Eulenstaub was bewirkt? Ravi erinnert sich auch an irgendetwas. Vllt. an seine arambolische Vergangenheit? Schade, dass er unterbrochen wurde.


Das könnte sein… Kratzend


Zitat von Janni:
Zur Frage, wie Opi Kopi die Nudeln warm bekommt. Hat er keine Mikrowelle?


Anscheinebd nicht. Oder die ist kaputt. Fettes Grinsen


Zitat von Janni:
Und zur Frage mit dem mitsingen: Im Buch steht, dass der Festzug an ihnen vorbei geht. Sie erst leise die erste Strophe übersetzen, Ravi die erste Strophe mitsummt und die zweite Strophe singen Elea und Ravi dann gemeinsam mit.


Interessant zu wissen. Woot



Geschrieben von Janni am 06.05.2023 um 15:39:

 

Warum stehen eigentlich Klonderschäfte im Stall? In einer anderen Folge, werde sicher noch drauf stoßen, welche, wird gesagt, dass Gallotrapi schneller sind. Vielleicht, falls man irgendwann nicht weiter galoppeln kann und so weiter muss. Bei arambolischen Pferden würde es mich nicht wundern, wenn die alleine zurück finden würden, anders als bei Sabrina und Pascal.


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