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Geschrieben von Info-Box am 01.12.2018 um 13:51:

  196 - Geheimnis des Bauchredners




Geschrieben von Mangobanane am 01.12.2018 um 13:53:

 

Vorwort: Die letzte starke Episode der drei ??? liegt bereits bis zu Folge 188 „Signale aus dem Jenseits“ zurück. Was man danach geboten bekam, grenzte teilweise schon fast an Veralberung der Fans. Klar, die Buchvorlagen der letzten Folgen waren alle nicht berauschend, aber man kann sich zumindest mit Sprecherleistungen und Atmosphäre Mühe geben, selbst - oder gerade - beim Tiefpunkt der Tiefpunkte, dem Shanghai-Abenteuer „Im Bann des Drachen“ (192), aber da war nichts, kein Esprit, kein Versuch, Schadensbegrenzung zu betreiben, einfach größtenteils lieblos produzierter, dahingerotzter, langweiliger Müll, den die Serie nicht verdient hat. Ganz ehrlich, da höre ich selbst „Todesflug“ (92) lieber an, der mag zwar völlig absurd sein, kann aber wenigstens gut unterhalten.
Nun kenne ich aber größtenteils die nächsten Buchvorlagen und da reiht sich genauso viel Erfreuliches aneinander, wie zwischen Folge 189-195 das genaue Gegenteil, nämlich Ernüchterndes. Den Start macht niemand anderes als der beste deutsche Autor der Serie, André Marx, mit „Geheimnis des Bauchredners“. Ich habe das Buch mit großer Freude gelesen und war dementsprechend erwartungsvoll, was das Hörspiel angeht. Nebenbei bemerkt eine Folge, die man eigentlich als Nr. 194 hätte vertonen sollen, aber André Minninger hat es natürlich vorgezogen, seine zähe, langgezogene und am Ende auch noch Rahmen sprengende Zeitreise-Story dort zu platzieren.

Handlung: Die drei ??? werden von Allie Jamison gebeten, ihrer Tante Patricia Osborne zu helfen. Ihr neuer Mitbewohner wandelt nachts im Haus herum. Das Problem dabei: Mr. Giggles ist kein ruhestörender Mensch, sondern eine Bauchrednerpuppe!

Meinung: Der erste Ärger darüber, dass man zum x-ten Mal auf die komplette Titelmelodie verzichtet hat, weicht schnell der Begeisterung über den atmosphärisch dichten Einstieg in die Geschichte inkl. hervorragender Sprecherleistungen, auch seitens der drei Hauptakteure Rohrbeck, Wawrczeck und Fröhlich. Es gibt keine Sterilität, sondern mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln gelingt es gleich, den Hörer in den Bann der Story zu ziehen. Die beginnt zwar eher langsam, bietet aber im weiteren Verlauf immer wieder Spannung und sogar ein bisschen Grusel. Trotz der Spielzeit von 78 Minuten besteht nie die Gefahr, groß abzuschweifen oder das Interesse vorzeitig zu verlieren. Während ich über weite Strecken das Gefühl hatte, dass kaum eine Szene aus der Buchvorlage nicht vertont wurde, muss man am Ende leider ein paar kleine Abstriche machen, da der letzte Spannungsmoment es leider nicht mehr in das Hörspiel geschafft hat, sodass der Schluss viel zu zahm daherkommt und auch recht plötzlich eingeschoben wird. Allerdings hat es diesbezüglich schon Folgen gegeben, bei denen das deutlich schwerer ins Gewicht fiel. Die Geschichte ist interessant, undurchsichtig und bietet sehr gut gezeichnete Charaktere. Die Auflösung ist schlüssig und der Weg dahin stets unterhaltsam.

Die Sprecherliste ist überschaubar und insgesamt zwar nicht mit den ganz großen Namen gefüllt, dem gegenüber steht aber deren Leistung. Schön, dass Barbara Focke nach so vielen Jahren („Die singende Schlange“, Folge 25) nochmal als Tante Patricia auftritt und dabei kaum Spielfreude eingebüßt hat. Auch Wolfgang Kaven als Osiris ist ein Genuss. Für die titelgebende Figur hat man Lutz Mackensy ins Studio geholt, der erheblich dazu beiträgt, dass die unheimlichen Szenen gut funktionieren. Gleichwohl stelle ich mir die Frage, ob ich Mr. Giggles im Fernsehen wohl als lustig und nicht als gruselig empfunden hätte... Bezüglich Sunshine (Dagmar Dreke) ist Europa allerdings ein Fauxpas unterlaufen. In Folge 148, „Feurige Flut“, stellt sich am Ende heraus, dass es die von Dreke dort gesprochene Figur Sunshines Zwillingsschwester war und die echte Sunshine somit nie dort auftrat, hier allerdings schon. Das hatten Körting und Minninger wohl nicht mehr auf dem Schirm. Auch die weiteren Gastsprecher, u. a. Anne Moll und Frank Roder, können überzeugen. Deshalb fällt es leider besonders auf, wie schwach Axel Milberg hier größtenteils agiert. Sogar ein kleines Verhaspeln seinerseits ist von der Regie einfach durchgewunken worden. Schade. Ein Wiederhören mit Allie gibt es übrigens nicht, war aber für die Geschichte auch nicht nötig.

Die Musik ist ein schöner Mix aus neueren und etwas älteren Stücken, sogar eine Melodie aus dem „unsichtbaren Gegner“ (38) ist dabei sowie Musik aus dem „verschollenen Pilot“ (163). In den Szenen selbst wird insbesondere in den Schreckmomenten Musik eingespielt, was das positive Bild abrundet. Auch atmosphärisch besteht kein Grund zur Klage, endlich lässt ein DDF-Hörspiel auch mal wieder ein bisschen mehr Kopfkino zu. Ich würde sogar sagen, man sollte mit dieser Folge bei den ganz jungen Fans vorsichtig sein und für sie besser auf weniger unheimliche Kost zurückgreifen.

Leider passiert auch in dieser Folge, wie zu häufig in den letzten Jahren, eine Panne beim Ton. In der kurzen Sequenz, als Bob von seinen Recherchen berichtet und seinen Termin bei Stars & Stiles ankündigt, hört sich seine Passage sehr merkwürdig an, mehr nach Studioatmosphäre, dumpf, als würde er einige Meter von seinen Kollegen entfernt sitzen und eher geistesabwesend sprechen. So etwas darf mittlerweile einfach nicht mehr passieren.

Übrigens ist auf Track 6 für einen kurzen Moment (knapp 2 Sekunden) als Warteschleifenmusik bei Justus‘ Telefonat die alte Titelmelodie aus den Erstauflagen der ersten Folgen zu hören. Zwar etwas verlangsamt und tiefer, aber doch gut identifizierbar. Ein Indiz dafür, dass man im Rechtsstreit mit Carsten Bohn zu einer Einigung kommen will und 2019 passend zum doppelten Jubiläum (Band 200 und 40 Jahre Hörspiele) die Erstauflagen auf CD vertreiben darf/wird?

Insgesamt ist „Geheimnis des Bauchredners“ der einzige Lichtblick im sehr schwachen DDF-Hörspieljahr 2018, den man sicherlich nicht nur einmal hören wird. Mehr davon!

Vorschau: Als Nächstes freue ich mich ganz besonders auf die erste Folge von 2019, „Im Auge des Sturms“ (197) und natürlich auf die wohl im Juli erscheinende Trilogie „Feuriges Auge“ (200). Aber auch auf die Hörspiele zu „Der grüne Kobold“ (199) und „Das weiße Grab“ (202) darf man gespannt sein. Außerdem wurde jüngst das letzte noch vorhandene Skript aus den USA - „Ghost Train“ von M. V. Carey - wiederentdeckt, sodass einer längst überfälligen Vertonung der Top Secret Edition 2 im Special-Bereich eigentlich nichts mehr im Weg stehen sollte, nachdem man einen der drei dazugehörigen Bände - „Das versunkene Schiff“ (Erstlingswerk von André Marx) - fürs Planetarium dort rausgenommen hat.



Geschrieben von Basti am 07.12.2018 um 12:39:

 

Ganz so begeistert von der Folge wie Mangobanane bin ich jetzt zwar nicht, aber ich fand sie auch besser als die letzten Folgen. Musste allerdings die Folge jetzt ein paar Mal hören, bin doch recht oft abgeschwiffen. Liegt evlt. daran, dass es wenig Action-Szenen oder so gibt. Alles irgendwie sehr ruhig und eher längere Dialoge. (Aber das ist in den neueren Folgen ja oft so)

So spooky Sachen wie jetzt hier mit der Puppe find ich cool, deshalb war ich sehr auf die Folge gespannt (auch weil ich die flüsternden Puppen sehr cool fand)
Die Stimme von der Puppe passt echt perfekt und hat mir auch sehr gut gefallen Thumb Up

Zitat von Mangobanane:
Deshalb fällt es leider besonders auf, wie schwach Axel Milberg hier größtenteils agiert. Sogar ein kleines Verhaspeln seinerseits ist von der Regie einfach durchgewunken worden. Schade.

Wo hat er sich denn verhaspelt? Ist mir nicht aufgefallen. Fragend

Zitat von Mangobanane:
Leider passiert auch in dieser Folge, wie zu häufig in den letzten Jahren, eine Panne beim Ton. In der kurzen Sequenz, als Bob von seinen Recherchen berichtet und seinen Termin bei Stars & Stiles ankündigt, hört sich seine Passage sehr merkwürdig an, mehr nach Studioatmosphäre, dumpf, als würde er einige Meter von seinen Kollegen entfernt sitzen und eher geistesabwesend sprechen. So etwas darf mittlerweile einfach nicht mehr passieren.

Meinst du echt, dass ist eine Panne? Für mich klang das eher wie gewollt. Dass Justus und Peter direkt beim Zuhörer sitzen und Bob eben etwas entfernt gerade am PC recherchiert und von dort aus spricht. Am Ende des Gesprächs kommt er ja auch näher und seine Stimme wird lauter. Fand ich jetzt in jedem Fall nicht schlimm.

Mir ist allerdings etwas anderes aufgefallen, was definitiv ein Fehler ist!
Und zwar als Bob Justus von seinem Gespräch mit Bryan Bonfanti per Handy berichtet, da ist zweimal Bobs Stimme auch so verzerrt, als käme sie aus dem Telefon Schockiert

Aber trotz allem eine eher überdurchschnittliche Folge! Thumb Up



Geschrieben von Wernerbros am 21.12.2018 um 08:35:

 

Ich würde Basti's Post soweit komplett unterschreiben. Absolut überdurchschnittlich aber jetzt nicht meine Lieblingsfolge.

Meistens, wenn ich vorher das Buch zu einem ??? Hörspiel gehört habe und ich die Lektüre richtig klasse fand (wie hier auch) kommt mich das Hörspiel irgendwie nicht mehr so fesselnd vor. Natürlich werden viele Stellen gekürzt, geschnitten oder zusammenfasst aber ich hatte das Buch wesentlich atmosphärischer und fesselnder in Erinnerung als das HSP.

Ich vergebe trotzdem eine 2/3, Im Vergleich zum Buch fehlt mir absolut die Spannung.



Geschrieben von Mangobanane am 21.12.2018 um 10:16:

 

@Basti Ich hab die Folge bisher 3x gehört... beim ersten Mal ist mir sein Verhaspeln noch aufgefallen, die anderen beiden Male nicht mehr Fettes Grinsen Ich meine, es müsste der Monolog gewesen sein, als Bob in den Keller schleicht.

Ja, für mich ist es eine Panne, da hier eindeutig ein falscher Filter verwendet wurde. Mit dem Telefon hast du recht, müssten aber sehr kurze Passagen sein, mir ist das auch aufgefallen, war mir aber nicht sicher, ob ich mir das nur eingebildet habe.

@Wernerbros Kann dir da soweit zustimmen, das Buch ist natürlich nochmal ne Schippe besser. Ich bin aber schon froh, wenn man nicht jede spannende Stelle rausstreicht und Atmosphäre erzeugen kann. Mehr darf man von zwei Menschen, die längst ihren Zenit überschritten haben und zu stolz sind, um zu gehen und jemanden Neues die Serie retten zu lassen, heutzutage nicht mehr erwarten.



Geschrieben von Serienfan am 23.03.2019 um 19:34:

 

Ganz gute Folge. Gebe schwache 8 Punkte mit Tendenz zu 7 Punkten.

Fand die Story zwar echt gut, allerdings war das Hörspiel sehr lang für dann so ein relativ kurz herbei geführtes Ende.

Aber die Puppe hatte schon was.



Geschrieben von Dominik am 09.04.2019 um 14:53:

 

Gut erzählte Geschichte, schön aufgebaute Spannung durch das separate Ermitteln der drei Detektive und gute Sprecher machen diese Folge zu einer 3+. Sie hat mir gut gefallen und ich werde sie nach einiger Zeit sicher nochmals hören.

7/10 Punkten



Geschrieben von Sepithane am 22.05.2019 um 11:17:

 

Die Folge bzw. der Fall gefällt mir gut, schöne Story und fühlte mich gut Unterhalten trotz manchmal einiger Längen.
Schön finde ich dass hier auch die Folge die singende Schlange erwähnt wird.
Die Sprecher gefallen mir gut hier besonders Lutz Mackensy als die Bauchrednerpuppe



Geschrieben von Murphy am 06.12.2021 um 21:12:

 

Mir hat diese Folge nach einer Vorlage von André Marx sehr gut gefallen. Es zählt für mich zu den 5 besten Marx-Folgen. Eine interessante, mysteriöse und immer wieder auch spannende Geschichte mit überzeugendem Figurenensemble wird dem Leser geboten. Außerdem gibt es ein gelungenes Comeback einer alten Bekannten. Patricia Osborne passt wunderbar in die Story. Allie wird nur mal erwähnt zwischendurch. Marx gelingt es auch immer wieder hervorragend Atmosphäre zu vermitteln. Den Kniff mit den Namen hab ich am Schluß nicht vorhergesehen.

Die Sprecher sind alle sehr gut.

Fazit:

9 Punkte für die 196.



Geschrieben von Mikosch373 am 05.02.2023 um 16:29:

 

Die drei Fragezeichen - Geheimnis des Bauchredners (196)

Das Cover könnte besser sein, aber der Titel ist klangvoll und der Klappentext hört sich sehr vielversprechend an, erinnert mich an alte Folgen. Es geht auch ganz gut los mit der Fahrradtour in die Berge, bei der der schnaufende Justus Peter und Bob von Mr. Giggles erzählt, dem Ritual im Hause der Verrückten-WG und der Rettung von Ms. Osborne durch Peter.

Das folgende Gespräch über Mr. Giggles und Osiris ist eigentlich interessant, aber mir fehlt es noch ein bisschen an Atmosphäre. Grusel kommt aber auf, als man Mr. Giggles sprechen hört. Lutz Mackensys Stimme ist so schon manchmal gruselig, aber wenn er so hoch spricht und kichert, ist sie richtig schauderhaft.

Dass Justus sein Handy nicht auf Vibration hat und irgendwas ausheckt, um doch noch die Fingerabdrücke zu bekommen, ist sehr vorhersehbar. Da stehen mir Peter und Bob zu sehr auf dem Schlauch. Das mit der vermeintlich blauen Augenfarbe kann ich jedoch nicht direkt zuordnen, aber man behält es definitiv im Hinterkopf.

Durch die alte Zirkusgeschichte wird es richtig interessant, nur die Musik im Hintergrund passt nicht in die Stimmung. Dadurch kommt weiterhin nicht die beste Atmosphäre auf. Peters Entdeckungen gefallen mir aber, vor allem, weil er Justus damit hörbar verblüfft. Das mit den beiden Mr. Giggles und den verschiedenen Augen ist natürlich auch sehr interessant.

Justus‘ Auftritt als Mr. Jonas von Boston TV mag ich auch sehr, unser Erster stellt sich mal wieder sehr geschickt an und holt die Informationen aus den Leuten raus. Etwas gruselig ist auch, dass Mr. Giggles in Endlosschleife quietscht und kichert, während Bob im Keller bei Bryan Bonfanti hockt.

Wieder ist es Peter, der etwas Wichtiges entdeckt, und zwar das Testament und einen Brief, aus dem hervorgeht, dass Mr. Giggles die Wahrheit über den Einsturz des Zirkuszeltes kennt. So etwas habe ich mir schon gedacht, aber das mit Patricia finde ich eher verwirrend. Ist Trixie vielleicht ein Spitzname für Patricia?

Bevor wir das herausfinden, erfahren wir bei Ms. Osborne dann auch, dass Bonfanti sie terrorisiert, weil er glaubt, dass sie die Wahrheit über den Einsturz des Zeltes kennt. Plötzlich wird die Geschichte ganz logisch und als Trixie Stiles als Retterin auftaucht, verdichten sich die Hinweise, dass ihr wahrer Name Patricia ist und sie diejenige ist, vor der Bryan Bonfanti sich in Acht nehmen muss.

Aber lange Zeit war es nicht klar und das ist natürlich ein großer Pluspunkt. Ebenso wie die tolle Auflösung um die Augen und die darin enthaltene Botschaft. Dadurch kommt dann auch Bob auf Trixie Stiles als diejenige, die die Anordnung der Polizei ignoriert und damit die drei Toten zu verantworten hat.

Alles in allem eine gelungene Folge, die besonders durch den interessanten Fall und die nicht vorhersehbare Auflösung besticht. Auch Peter ist nicht so passiv wie in der letzten Folge. Allerdings könnte die Atmosphäre besser sein und ein, zwei Handlungselemente noch besser zusammenpassen. Deshalb reicht es nicht für die Höchstpunktzahl.

Fazit: 8 von 10 Punkten



Geschrieben von Klara_Fall am 06.02.2024 um 08:03:

 

Heute früh eine Viertelstunde länger gelaufen. Sonst denke ich mir nach der üblichen eine-Stunde-Runde "ach, Rest hörste morgen". Heute noch ne Schleife drangehängt, um Ende zu hören...und gerade das fand ich irgendwie nicht mehr so spannend wie die erste Stunde.

Insgesamt aber gutes Hörspiel, das mich echt am Ball gehalten hat. Oft rauscht das morgendliche Hörspiel auch eher so durch bei mir.

Wie bei den drei ??? üblich, viele Kleinigkeiten, bei denen man schon ahnt, dass sie nicht zufällig eingewoben werden:
Beispiele dafür
Orangensaft, Augenfarbe, Bildunterschrift


Bei der Giggles-Stimme war ich gerade überrascht, dass es Mackensy ist. Obwohl ich seine Stimme gut kenne, hatte ich ihn nicht erkannt und dachte an Christoph Maria Herbst. Aber wie schon mehrfach hier im Forum erwähnt, ich bin nicht gut darin, Stimmen zu erkennen.

Habe ich es nur nicht verstanden oder spielt Osiris keine weitere Rolle nach der Seance? Er hätte gerne eine größere Rolle spielen dürfen...

Hatte die Folge heute zum ersten Mal, aber sicherlich nicht zum letzten Mal gehört.

8 von 10 Punkten.



Geschrieben von DerArchivar am 06.02.2024 um 09:05:

 

Ich fin schon, dass man Herrn Mackensy raushört. Fettes Grinsen


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