Mal eine Frage an die Spezialisten unter euch. Bei den Büchern und Hörspielen wurde ja alles eingedeutscht, aber wieso hat man ausgerechnet den Nachnamen "Sullivan" (der so extrem britisch klingt) gelassen?
Wie das Label Europa auf ihrer Facebookseite mitteilte, ist die Sprecherin Barbara Schipper verstorben. Sie sprach häufig Rollen in "Die Drei ???", "TKKG" und weiteren Serien. Am bekanntesten war ihre dauerhafte Rolle als Ellie Sullivan" bei "Hanni & Nanni".
Großes Kino: Folge 1 ist in der Streaming-Version – warum auch immer – knapp 10 Minuten kürzer und Folge 2 fehlt ganz. Na herzlichen Glückwunsch Lübbe...
Ah, echt? Dann kam es mir doch nicht nur so vor als wenn irgendwas fehlte. Kann man aber trotzdem noch gut hören und Folge 2 fand ich persönlich echt lahm, daher stört mich das Fehlen nicht.
Von der Lübbe-Reihe finde ich aber auch nur "Im Verlies der blutigen Träume" und "Das Dämonenhaus" extrem gut. Alles andere ist gut produziert, traf aber immer weniger meinen Geschmack.
Manchmal habe ich das Gefühl, Bibi denkt wirklich, die Welt dreht sich nur und wirklich ausschließlich um sie. Ein gesamtes Sportfest verhexen, weil sie keinen Bock drauf hat? Klar, warum nicht... Nein im Ernst, was für ein Quark.
Ganz ehrlich? Wenn ich zu Schulzeiten die Möglichkeit gehabt hätte, das hätte ich auch gemacht. Oder es einfach weggehext. Auf Ewig!
Aber ihr dürft nicht vergessen, dass viele Sprecher nicht nur für eine Rolle ins Studio kommen. Da werden Skript-Pakete geschnürt und dann werden alle entsprechenden Rollen für mehrere Serien aufgenommen. So kann es dann sein, dass es mal eine "Häufung" gibt, aber das würde ich nie als negativ auslegen. Und es kann halt auch sein, dass diese Aufnahmen schon einige Jahre her sind und einfach jetzt erst erscheinen. Gerade bei Thomas Balou Martin ist einfach auch ein guter Sprecher und wird dann halt auch besetzt.
Das wurmt mich hier besonders, weil ich damals bei Erscheinen den Comic echt großartig fand und noch begeisterter war als ein Hörspiel angekündigt wurde. Aber jetzt schwenkt es langsam in "genervt" um. Wäre aber lieb, wenn du da mal nachfragen könntest.
Versuche es noch mal ab Folge 6. Hier wechselt das Ermittler-Team und die Produktion wirkte ausgereifter. Konnte mit den ersten 5 Folgen auch weniger anfangen, aber ab Folge 6 hatte die Serie mich.
Kann zu Marketingzwecken sein. Erfolgreiche Zahlen werden sicher noch nicht einschätzbar sein, zumal es ja nur digital erscheint.
Rein aus Werbe-Zwecken hätte ich aber "Das Geheimnis der blauen Eulen" mit Bibi statt Biggi veröffentlicht, um die Bibi-Fans sofort wieder mit ins Boot zu holen. Die Bibi/Elea Folge ist einfach schon zu alt und spiegelt die Elea-Serie nicht so gut wieder.
Aber egal. Ich glaube fast nicht mehr, dass es mit neuen Folgen weitergeht.
Graf Falko (jung): Sebastian Schulz
Susanne Martin (jung): Marie Bierstedt
Vater vom Graf: Bert Franzke
Ich sehe die Folge gerade und wow, ist die Animation furchtbar.
Die Geschichte ist gut gekürzt, aber es wirkt extrem hastig erzählt.
Macht aber trotzdem noch Spaß.
Schwierige Kiste. Die Produktion selbst und auch das Spiel und die Stimmen sind wieder sehr schön gelungen. Obwohl ich es schon eher semi empfand, dass hier einige Sprecher/innen so viele Rollen hatten. Ja, es waren Mini-Rollen, doch dann kann man nicht solche markenten Stimmen einsetzen. Und die Geräusche des Hundes waren furchtbar. Wieso nicht ein echtes Bellen statt mit einem Sprecher aufzunehmen? Egal, denn am Ende ist es nur ein kleiner Kritikpunkt. Der Größte ist, dass die Geschichte furchtbar ist. Ich kenne das Original natürlich nicht, aber die Einleitung ist viel zu lang geraden. Dann taucht irgendwann Wendelin auf und die Szenen im Haus des Hexenmeisters waren auch unheimlich und interessant. Dann passiert eigentlich gar nichts mehr und Wendelin erlebt sein eigenes, nacherzähltes Abenteuer und ein Finale zwischen den beiden Protagonisten gibt es nicht. Es war mir dann auch irgendwann egal.
Inszenierung gut, aber der inhaltliche Verlauf ist es mir höchstens 2/10 Punkte wert. Eine Folge die ich nicht mehr Hören brauche.
Da ist sie nun. Benjamin Blümchen als Sänger und der Beginn einer neuen Ära.
Bei der Geschichte selbst muss ich sagen, dass sie sowohl einfach als auch unterhaltsam ist. Da gab es bei Benjamin in den letzten Jahrzehnten durchweg wesentlich schlechtere Folgen. Ich muss an dieser Stelle schon sagen, dass ich sie mir echt gut als Abschiedsfolge für Jürgen Kluckert hätte vorstellen können. Das wäre ein wirklich schöner Bogen gewesen, aber das Schicksal meinte es halt anders. Es geht um das Thema Musik und irgendwie auch Freundschaft. Der dramaturgische Kniff und das Wiederauftauchen der Aurora machen schon Spaß. Ich bin selber überrascht, wie leicht die Geschichte zu hören war.
Kommen wir zum spannendsten: Matti Klemm macht seine Sache selbst ganz ok. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ihn so überhaupt nicht mit Benjamin Blümchen im Kopf verbinden kann. Er spricht es gut, aber er hat wirklich ein komplett eigenes Ding gemacht. Bestimmte Betonungen oder selbst das Töröö klingen noch sehr "roh" und erfordern wesentlich mehr Übung aus meiner Sicht. Ich finde es angenehm, dass er Benjamin nicht mehr so "niedlich-dümmlich" spricht, wie es Kluckert zuletzt hat, sondern etwas erwachsener und zugänglicher. Dafür fehlt hier aber etwas die Wärme in der Stimme, quasi das Gemütliche, welches Jürgen Kluckert immer mitbrachte. Er ist aktuell für mich näher an Edgar Ott, doch überzeugt hat er mich noch nicht richtig. Er braucht Zeit zum einfinden in die Rolle und bei jedem Vorgänger klang am Anfang nicht alles perfekt. Muss es ja auch gar nicht.
Der restliche Cast ist gewohnt gut, auch wenn ich Ulrike Stürzbecher einfach nicht als Karla Kolumna mag. So eine tolle Sprecherin, aber Gisela Fritsch hat mich so immens geprägt, dass es wahrscheinlich an meinen so eingebrannten Erinnerungen hapert.
Insgesamt würde ich der Folge für die Geschichte 5/10 Punkte geben, Matti Klemm in dieser Folge als bekannte Figur Benjamin eher 3/10. Er ist ein toller Sprecher und ich bin gespannt, wohin die Reihe mit ihm stimmlich noch gehen wird.
Ich bin mit der Folge eigentlich sehr zu frieden. Die ganze Geschichte mit falschen Verdächtigungen ist zwar nicht neu, doch die Tatsache dass die Polizei auch in den Fokus der Verdächtigen rückt, finde ich klasse. Einzig den Anfang mit dem Roller-Girl war extrem auffällig. Das hätten sie eigentlich merken müssen. Jedoch bleibt der Fall die ganze Zeit über spannend, macht neugierig und ist nicht in allen Handlungspunkten durchschaubar. Außerdem gibt es hier die (von mir geliebte) Titelmusik von "Hanni und Nanni (80er Auflage)" zu hören und ich finde es gut, dass beim Finalkampf es tatsächlich mal für alle ordentlich zur Sache geht. Gaby muss in dieser Folge mehr einstecken als in 230 Folgen zuvor. Bravo!
Jupp, gefällt mir super, aber für eine Spitzenbewertung reicht es trotzdem nicht. Daher tolle 8/10 Punkte.
Ui, ui, ui.... Vorweg, ja die Folge war an sich recht interessant und bot doch einige, erwachsene Momente. Theoretisch könnte man die 4 Folgen in der CD-Box als Mini-Serien-Event rausbringen, weil sie alle schon irgendwie besonders sind. Clarissa Franklin ist grundsätzlich immer eine sichere Bank, weil sie eine der wenigen bzw. die einzige Frauenfigur ist, die innerhalb der Serie eine Entwicklung durchmacht. Die erste Hälfte macht neugierig und die verschiedenen Settings sind gut gewählt. Der Mittelteil ist auch noch recht angenehm (besonders die Szene mit Bob auf dem Friedhof. Die Tränen gingen mir nahe), auch wenn die Folge wirklich aus extrem vielen und langen Erklärungen besteht. Das Ende lässt mich zweigeteilt zurück. Aber...
starker Spoiler
... ganz nüchtern betrachtet, bietet die Folge eigentlich eine sinnlose Handlung. Clarissa täuscht ihren Tod vor, ok. Es wird eine Zwillingsschwester aus dem Hut gezaubert, wer es mag. Aber wieso lebt sie nicht einfach als ihre Schwester weiter? All das hätte gar nicht passieren müssen, wenn die Tonbänder nicht wären. Wozu noch einmal Bob kontaktieren? Hat sie aus ihren bisherigen Begegnungen mit den Detektiven nichts gelernt? Warum ominöse Andeutungen? Ja, sie wollte, dass ihr Ex-Partner wieder in den Knast wandert, aber es gab doch die Zwillingsschwester. Wieso dann solche Panik, wenn ohnehin ein identisches Gesicht im Grab liegt? Ne, da war mir zu viel konstruiert. Und die Sache mit "Du bist mein Sohn" hab ich schon beim Abspielen des ersten Tonbandes im Kopf gehabt und der Kniff war unnötig, weil man nichts daraus gemacht hat. Ich hätte den Fall um einiges besser gefunden, wenn Clarissa wirklich tot gewesen wäre. Das hätte ihrer Figur noch eine Art ruhmreichen Abschied vermittelt und es wäre emotionaler geworden.
Und der Schluss? Ernsthaft? Das war noch der langen Laufzeit nicht mehr drin? Da fehlte ja alles, was ein Gefühl von Ende/Abschluss oder Epilog vermitteln könnte. Ich fühlte mich wirklich etwas "verarscht". Das war kein rundes Ende, keine Auflösung der Dramatik oder sonst etwas. Das zieht die Folge in meinen Augen weit runter.
Als Franklin-Folge hat sie eigentlich einen kleinen Bonus und man kann sie natürlich gut weghören, wenn man die Geschichte wirklich nicht hinterfragt. Aber mehr als 5/10 Punkte kann ich nicht vergeben, auch wenn die Folge einige tolle Momente hatte.
Nein wie cool ist DAS denn bitte??? 😍 Ich wusste gar nicht mal, dass man den Style einstellen kann! Ich finde die Farbschemen von Elea und Kira so cool (eine weitere Ähnlichkeit zwischen den beiden, hihi) , vor allem die kleinen Mandalas und Glitzerakzente im neuen Elea Design. Und Lila ist meine Lieblingsfarbe! Der Style ist wunder wunderschön, super umgesetzt! 👏 👏 👏