Auf einer Fahrradtour machen die Fünf Freunde seltsame Entdeckungen. Ein alter Grabstein mitten im Wald, ein Mönch in einer Klosterruine, der ihnen vom „Stein der Weisen“ erzählt und schließlich findet Dick einen kompliziert gefalteten Brief, der sich nicht öffnen lässt. Handelt es sich um eine uralte Geheimbotschaft? Doch bevor sie dieser Frage nachgehen können, wird der Brief gestohlen und immer neue Fragen tauchen auf. Beharrlich folgen sie jedem kleinsten Hinweis und kommen schließlich einem gerissenen Betrug auf die Spur.
Erzähler: Lutz Mackensy
Julian Kirrin:
Richard ,,Dick" Kirrin: Jannik Endemann
Anne Kirrin: Theresa Underberg
Georgina ,,George" Kirrin: Alexandra Garcia
Tante Fanny: Maud Ackermann
Bruder Bill: Robin Brosch
Bruder Edward: Hans Peter Korff
Mr. Wallet: Michael Prelle
Weitere Sprecherinnen & Sprecher: Marco Steeger, Leonhard Mahlich, Gerlinde Dillge, Werner Wilkening, Karin Lieneweg, Manuela Eifrig, Erik Schäffler und Axel Milberg
Die Hörproben lassen zum Glück keine Vollkatastrophe vermuten. Die Ermittlungen führen in die Ruine eines Klosters, in der die Fünf Freunde eine vermeintlich mittelalterliche Botschaft finden. Ein Mönchsordnen um Bruder Edward wird offenbar mit beim Verifizieren der gefundenen Nachricht helfen. Zudem scheint es ein Fall sein, der zum Glück nicht in Kirrin spielt. Somit fehlt der Aufmacher der naiven Bewohner Kirrins zumindest schon einmal. Im Vergleich zu einigen parallel laufenden Serien von Europa wird auch in dieser Folge nicht mit prominenten Sprechern gespart. Interessant ist, dass Axel Milberg das erste Mal in einer anderen Rolle im Kosmos des Studio Körting zu hören sein wird. Da sein Name den letzten Platzhalter des Casts bildet, wird seine Rolle vermutlich seht klein ausfallen. Eventuell obliegt es ihm, die Kriminellen zu verhaften. In der Darbietung als Kommissar dürfte kaum jemand erprobter sein als er. Hoffentlich holt man aus der Besetzung mehr heraus als in der letzten Folge.
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Au weia, schon wieder Lieneweg? Schon wieder Erik Schäffler, das könnte ich endlos weiterführen! Wie oft will Körting die noch besetzen, vermutlich grad mal die ???-Folge 224 aufgenommen (im Knochenmann waren ja meines Wissens beide nicht dabei) und dann grad noch schnell 5 Freunde.
Auf Hans Peter Korff und Werner Wilkening freue ich mich indes aber
Lieneweg betrübt mich etwas, es ist dem Label halt wirklich egal geworden, wen sie da in welcher Serie für wen besetzen...
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BeBl 63 - Der Computer
„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
B&T 20 - Mami siegt
Lieneweg betrübt mich etwas, es ist dem Label halt wirklich egal geworden, wen sie da in welcher Serie für wen besetzen...
Kontinuität bei der Rollenbesetzung ist Europa ja schon in den Klassikerzeiten ein Fremdwort gewesen. Joachim Richert war bei den drei ??? ja eine Zeit lang auch Sprecher für verschiedene Rollen inklusive Patrick und Mr. Andrews/Mr.Shaw. Was mich bei den Fünf Freunden nur wundert, ist, dass Katrin McClean nie Rollen etabliert. Bei Hartmann hatte man mit Alf, Mr. Fisher, Hafenmeister Higgins und Constable Billings durchaus etablierte Nebenrollen, die Kirrin Leben eingehaucht habe. McClean hat lediglich ihren Wilbert und die Eltern von George. Es ist ja schon ein Wunder, dass sie wenigstens Alf zurückgebracht hat. Mrs. Whittaker wurde in Folge 127 zumindest mal erwähnt. Die Fünf Freunde bräuchten eine Serienfibel, wobei das Produktionsteam von Europa auch hinsichtlich einer kontinuierlichen Besetzung mal nachschlagen könnte. Im Gegenzug sollte McClean und auch Gailus häufiger auf bekannte Handlungspersonen setzen.
@Die3FragezeichenFan: Was für Europa Erik Schäffler ist, ist aktuell Gerlinde Dillge für John Sinclair. Aber das Studio Körting besetzt sie zuletzt ja ebenfalls häufiger. Sprecherrecycling wird bei Europa aber schon immer betrieben. Hoffentlich kommen sie demnächst nicht auf die Idee Sprecher für mehrere Rollen zu besetzen. Das gab es ja eine zeitlang auch oft.
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Würde man den völlig unnötigen letzten Satz weglassen und wären es nicht die Fünf Freunde, würde ich mich glatt freuen.
Aber vielleicht überrascht uns Frau McClean ja, schlimmer als Drachenschlucht geht bald nimmer, besser als Versteck auch nicht, Hai war auch nicht so toll, so irgendetwas dazwischen wäre nach 2 eher schlechteren Folgen echt mal wieder nett
Erzähler - Lutz Mackensy
Julian - Patrick Baehr
Dick - Jannik Endemann
Anne - Theresa Underberg
George - Alexandra Garcia
Tante Fanny - Maud Ackermann
William Moore - Robin Brosch
Mr. Temrock - Marco Steeger
Walt Myers - Leonhard Mahlich
Mrs. Dolittle - Gerlinde Dillge
Bruder Edward - Hans Peter Korff
Bruder Christopher - Werner Wilkening
Mrs. Rompey - Karin Lieneweg
Mrs. Grey - Manuela Eifrig
Constable 1 - Erik Schäffler
Constable 2 - Axel Milberg
Mr. Wallet - Michael Prelle
Was man dem Studio Körting bei den Fünf Freunden auf jeden Fall nicht vorwerfen kann, ist, dass an der Anzahl der Sprecherinnen und Sprecher gespart wird. Wie vermutet, wird Axel Milberg nur in einer Nebenrolle als Constable zu hören sein. Ich hätte ihn abseits der Rolle des Erzählers gerne in einer tragenden Rolle gehört.
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Was man dem Studio Körting bei den Fünf Freunden auf jeden Fall nicht vorwerfen kann, ist, dass an der Anzahl der Sprecherinnen und Sprecher gespart wird. Wie vermutet, wird Axel Milberg nur in einer Nebenrolle als Constable zu hören sein. Ich hätte ihn abseits der Rolle des Erzählers gerne in einer tragenden Rolle gehört.
Das stimmt.
Aber 1.: ist mMn nicht (nur) die Quantiät sondern auch die Qualität wichtig und 2.: gibt es viele Folgen, die gerade wegen weniger Sprecher:innen total toll sind (z.B. der verschollene Pilot, DDF).
Aber stimmt schon, auch ich mag es gerne, wenn es nicht ganz so wenig Sprecher:innen gibt, sollte halt aber auch zur Folge passen. Zwei Constables mit Top-Acts besetzen, aber bei DDF es eben anders herum machen.
Klar, dass Körting die einmal im Studio hat, aber die Berliner Studios bekommen oft die bekannteren Acts, einfach weil die Hamburger ungerne aus Berlin Sprecher:innen sich holen. Gibt es auch bei Körting, klar, aber umgekehrt ist es ja genau so. Aber auch die bekannteren Acts haben teils nicht die Motivation der nicht so bekannten Acts. Da kommt es halt auch immer drauf an.
Jens Wawrczeck z.B. kommt selten in Berliner Produktionen vor, Fröhlich hingegen doch öfters.
Schon ein spannendes Thema.
Zur Folge: Ich bin geneigt zu sagen, dass ich mich ein bisschen freue, aber wie wir es schon oft bei FF erlebt haben:
McClean ist eine Wundertüte, wie beim Versteck oder auch bei der Schildkröte, super, weißer Hai, Drachenschlucht oder auch Schokodieb, eher weniger
Ich muss sagen, auf die Folge freue ich mich eigentlich seit längerer Zeit mal wieder, weil man aus dem Klappentext nicht schon die ganze Story rauslesen kann. Den Hai brauchte ich nach dem Text ja eigentlich schon gar nicht mehr hören
Und dann gucken wir mal, ob Gailus sich für die 155 wieder aufrappeln kann…
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„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
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@Andromeda
Das stimmt.
Aber 1.: ist mMn nicht (nur) die Quantiät sondern auch die Qualität wichtig und 2.: gibt es viele Folgen, die gerade wegen weniger Sprecher:innen total toll sind (z.B. der verschollene Pilot, DDF).
Aber stimmt schon, auch ich mag es gerne, wenn es nicht ganz so wenig Sprecher:innen gibt, sollte halt aber auch zur Folge passen. Zwei Constables mit Top-Acts besetzen, aber bei DDF es eben anders herum machen.
Klar, dass Körting die einmal im Studio hat, aber die Berliner Studios bekommen oft die bekannteren Acts, einfach weil die Hamburger ungerne aus Berlin Sprecher:innen sich holen. Gibt es auch bei Körting, klar, aber umgekehrt ist es ja genau so. Aber auch die bekannteren Acts haben teils nicht die Motivation der nicht so bekannten Acts. Da kommt es halt auch immer drauf an.
Jens Wawrczeck z.B. kommt selten in Berliner Produktionen vor, Fröhlich hingegen doch öfters.
@Die3FragezeichenFan:
Lübbe Audio hat es bis vor wenigen Jahren eigentlich von der Sprecherauswahl immer recht ausgewogen gehandhabt. Mal wurden Sprecher und Sprecherinnen aus Berlin, Hamburg, Köln und München gecastet. Wenn ich mich nur in Berlin bediene, ist die Auswahl an bekannteren Sprechern begrenzt. Bei Lübbe Audio operiert wie in ein Großteil der Hörspielstudios mit dem X-en, während Frau Körting die meisten Szenen im Ensemble aufnimmt. Beim X-en ist die terminliche Abstimmung sicher leichter, um auch Sprecher aus unterschiedlichen Städten verpflichten zu können.
Aber abseits davon scheint es sich bei dieser Folge nicht um Schema McClean zu handeln, Das Endprodukt kenne ich ja nicht, deswegen kann ich das nur aus den Hörproben entnehmen. Alte Musiken sind wieder am Start, Uwe Carstens lässt grüßen. Die Hauptsprecher agieren zumindest in den Hörproben nicht überkandidelt. Mal sehen...
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