Hörspiel-Paradies (https://www.hoerspiel-paradies.de/index.php)
- Sonstige Hörspiele (https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=63)
--- Hörspielserien (https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=155)
------ Fünf Freunde (https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=195)
------- Hörspiele (https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=196)
-------- 005 - und der Zauberer Wu (https://www.hoerspiel-paradies.de/thread.php?threadid=10033)


Geschrieben von Info-Box am 25.01.2021 um 20:34:

  005 - und der Zauberer Wu




Geschrieben von Mikosch373 am 19.04.2021 um 19:56:

 

Fünf Freunde - und der Zauberer Wu (005)

Der Titel klingt interessant und Cover und Klappentext sind sehr vielversprechend. Die fünf Freunde kommen diesmal bei einem von Onkel Quentins Freunden unter und obwohl sie wie in der ersten Folge auf einen Zirkus treffen, ergibt sich daraus eine völlig andere Geschichte, die mir gut gefällt.

Besonders Georges Alleingang und die Szenen auf der Felseninsel sind toll. Allerdings ist sehr vorhersehbar, wer den Turm raufgeklettert ist und dass wirklich (Achtung, Spoiler!) Mr. Wu der Auftraggeber ist, ist auch sehr einfach gedacht. Da hätte man meiner Meinung nach etwas mehr Einfallsreichtum beweisen können.

Fazit: 6 von 10 Punkten



Geschrieben von Sepithane am 25.04.2021 um 08:28:

 

Das Cover gefällt mir, der Klappentext klingt abwechslungsreich

Mag die Folge , auch wenn schnell klar ist , wer hier der Auftraggeber ist und wer der
Einbrecher. Mir gefällt hier ebenfalls besonders Georges Alleingang auf die Insel

bei den Sprechern freue ich mich über Ursula Vogel und Hans Paetsch

Frage mich hier , warum der Ortsname eingedeutscht wurde und Kleingrottenmühl heisst, da es in England spielt, hätte es eig. ein englischer klingender Ortsname sein können



Geschrieben von Skippy88 am 08.12.2021 um 22:23:

 

Ich fand die Folge sehr vorhersehbar und eher langweilig. Sie bietet weder Überraschungen, noch besonders interessante Charaktere. Tinka war mir nicht sonderlich sympathisch und der Vater als zerstreuter Professor zu überzeichnet. Erst vergisst er, dass er den Kindern Asyl gewährt hat und dann versteckt er Zeitungen, anstatt wertvolle Papiere. Himmel, wie ist der Mann bisher durchs Leben gekommen? LOL



Geschrieben von MihaiEftimin am 08.12.2021 um 23:06:

 

Zitat von Skippy88:
[...] und der Vater als zerstreuter Professor zu überzeichnet. Erst vergisst er, dass er den Kindern Asyl gewährt hat und dann versteckt er Zeitungen, anstatt wertvolle Papiere. Himmel, wie ist der Mann bisher durchs Leben gekommen? LOL

Du glaubst nicht, was MIR für Sachen passieren. Dass ich halbwegs unfallfrei durchs Leben komme, ist ein ziemliches Wunder ... Fettes Grinsen



Geschrieben von Skippy88 am 09.12.2021 um 11:34:

 

Zitat von MihaiEftimin:
Zitat von Skippy88:
[...] und der Vater als zerstreuter Professor zu überzeichnet. Erst vergisst er, dass er den Kindern Asyl gewährt hat und dann versteckt er Zeitungen, anstatt wertvolle Papiere. Himmel, wie ist der Mann bisher durchs Leben gekommen? LOL

Du glaubst nicht, was MIR für Sachen passieren. Dass ich halbwegs unfallfrei durchs Leben komme, ist ein ziemliches Wunder ... Fettes Grinsen


Na, aber ganz so schlimm wie bei Hayling wird es ja hoffentlich nicht sein, oder? Fettes Grinsen Dass so ein Typ Mensch in seiner eigenen Welt lebt und andere Dinge um sich herum vergisst, ist für mich ja noch etwas nachvollziehbar. Seine Arbeiten hütet so ein Mensch aber doch eigentlich wie seinen Augapfel, v.a. wenn bereits eingebrochen wurde. Aber selbst da ist der Mann auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen. Blink War mir dann doch ein wenig zu albern. Pfeifend



Geschrieben von MihaiEftimin am 09.12.2021 um 13:05:

 

Zitat von Skippy88:

Na, aber ganz so schlimm wie bei Hayling wird es ja hoffentlich nicht sein, oder? Fettes Grinsen Dass so ein Typ Mensch in seiner eigenen Welt lebt und andere Dinge um sich herum vergisst, ist für mich ja noch etwas nachvollziehbar. Seine Arbeiten hütet so ein Mensch aber doch eigentlich wie seinen Augapfel, v.a. wenn bereits eingebrochen wurde. Aber selbst da ist der Mann auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen. Blink War mir dann doch ein wenig zu albern. Pfeifend

Also ich hab es schon gehabt, dass ich eine halbe Stunde lang einen Gegenstand gesucht habe, nur um festzustellen, dass ich ihn die ganze Zeit in der Hand hatte. Fettes Grinsen Aber klar, auf wirklich wichtige Dinge würde ich natürlich aufpassen wie ein Schießhund. Ganz so verpeilt bin ich dann auch wieder nicht. Fettes Grinsen



Geschrieben von City_Uhu am 09.12.2021 um 13:17:

 

6 P

Den Zauberer Wu hatte ich erst als Erwachsener, gehörte zu den Folgen, die mir als Kind von den ersten 21 'Klassikern' fehlten, genau wie die 7, die 11, die 13 und die 20.

Das lag mit daran, dass der kleine Elektroladen bei uns daheim nicht alle HSP einer Serie immer vorrätig hatte damals, und einfach mal was bestellen dort war auch nicht so einfach, das mussten dann schon die Eltern machen, und die mussten dafür in Stimmung sein, sozusagen. Zwinker



Geschrieben von Holger am 06.01.2022 um 05:18:

 

"In dieser Welt es gibt so viele stupide Volk."

Recht hatte er schon damals, der feine Mister Wu.



Geschrieben von Klara_Fall am 11.04.2024 um 08:27:

 

Heute früh mal wieder gehört.
Das neue Cover eben erst hier gesehen und ich glaube, ich bin nicht nur aus Gründen der Nostalgie mit meiner Sympathie doch beim alten Cover. Und ich merke gerade, dass der dort abgebildete Mensch auch mein "Bild" von Mister Wu sehr geprägt hat und ich eine ähnliche Person auch heute noch beim Hören vor meinem inneren Auge sehe.

Sonst ist es eine angenehme Geschichte, eben ein Kinderhörspiel. Aus Erwachsenenperspektive schon recht vorhersehbar.

Auch ich finde Tinka eher anstrengend und "verhaltensoriginell" und mir leuchtet auch nicht ein, was dieses Rumgetöse für die Story "macht", wenn er Auto spielt. Das ist doch was, was ein 4jähriges Kind macht. Es wird nicht gesagt, wie alt Tinka ist, aber im weiteren Verlauf wirkt er dann jedenfalls älter und vernünftiger. Er muss wohl viel auf seinen zerstreuten, fast schon weltfremden Vater, "achten". Vielleicht braucht er daher diesen kindischen Ausgleich. Dennoch mag ich diese Passage des Hörspiels nicht sonderlich.

Die Atmosphäre beim "fahrenden Volk" mag ich und sie werden glücklicherweise von Enid Blyton nicht als die totalen "Hottentotten" dargestellt, während die von mir schon geschätzte Autorin sich sonst schon teilweise ziemlicher Stereotypen bediente.

Ihre Lieblingsfigur George ist mal wieder die Heldin.
So, wie sie in dieser Folge redet, hat sie etwas von Pippi Langstrumpf für mich.
Ungewöhnlich für mich, dass sie zu Beginn der Folge weint. Natürlich "darf" und kann auch mal eine George weinen, aber doch nicht aus so "nichtigem" Anlass. Es ist doch schon eine Lösung in Sicht.

Alles in allem 8 von 10


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH