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Geschrieben von Myrath am 11.11.2022 um 20:16:

  Der "Abschlusslacher"

Was haltet ihr von den berühmten Abschlusslachern, die es besonders in den Hörspielen der 80er gab?

Findet ihr das toll? Oder furchtbar? Gehört es fest dazu oder kann das weg? War es überhaupt eine gute Idee oder nur eine Schrulle? Heutzutage mehr oder lieber weniger davon?

EDIT:

Ich halte das übrigens für ein ziemlich großes und wichtiges Thema, auch wenn es zunächst vielleicht nicht so aussieht... meine Meinung dazu folgt dann später.



Geschrieben von Dominik am 12.11.2022 um 11:44:

  RE: Der "Abschlusslacher"

Also ich brauche ihn nicht zwingend, ist für mich also nichts, was dazu gehört. Aber wenn es mal vorkommt: Okay. Bei Benjamin gibts ja auch das Abschluss-Töröö und bei Bibi sagt man Tschüss. Ich könnte auch mit anderen Enden leben.

Bin gespannt was Du damit meinst, dass es ein wichtiges Thema sei.



Geschrieben von marcm200 am 12.11.2022 um 11:51:

 

Ich finde den Abschlusslacher gut. Man kann da eigentlich nichts falsch machen. Wenn ich ihn mal nicht hören will, kann ich vorher beenden, ohne etwas von der Geschichte zu verpassen. Als ich die frühen Captain-Blitz-Folgen gehört habe - dort fehlt der "Endwitz" - war ich enttäuscht, da ich ihn einfach erwartet hatte.

Und bei der alten Tkkg-TV-Serie gibt es ja das Pendant: alle stellen sich so um, dass man auf ihren Pullis TKKG lesen kann.

Ich finde, das gibt einer Hörspielserie irgendwie etwas Einzigartiges. Die drei !!! haben ja ihr Gut-Besser-Unschlagbar - und das sogar manchmal in der jeweiligen Fremdsprache, wenn sie im Ausland ermitteln.

Und stellen wir uns mal vor, wieviele Bachelor-Arbeiten Internet-Archäologen in 200 Jahren darüber schreiben könnten, wenn sie alte Festplatten analysieren. Happy



Geschrieben von FamSchroeter99 am 12.11.2022 um 11:53:

 

@Dominik :
Zitat:
Bei Benjamin gibts ja auch das Abschluss-Töröö


In den ganz neuen Folgen, wurde diese schöne Tradition auch schon abgeschafft. Benjamin trötet am Ende der Hörspiel-Folge nicht mehr. Finde ich sehr schade. Unglücklich



Geschrieben von Myrath am 12.11.2022 um 11:56:

 

@Dominik Vorerst nur soviel: Das Töröö und das Tschüss erfüllen eine ähnliche Funktion, auch wenn nicht unbedingt gelacht wird. Eine Art Abschlussformel.

@marcm200 Endwitz... auch ein wichtiger Aspekt. Muss der Abschlusslacher mit einem Witz verbunden sein, was ja öfter mal der Fall ist und nicht immer funktioniert? Wir nähern uns dem Kern Fettes Grinsen

@FamSchroeter99 Und das ist der nächste Punkt. Das Wegfallen dieses Stilmittels und die Gründe dafür bzw. dagegen...

Auch hier nur soviel: Ich bin ebenfalls Pro-Abschlusslacher bzw. Schlussformel und finde es schade, wenn sie fehlen.



Geschrieben von Dominik am 12.11.2022 um 11:59:

 

Fammi: Wusste ich gar nicht, bin noch nicht bei den ganz neuen Folgen angekommen. Durch die nicht mehr so tolle Qualität habe ich meist keine Lust auf Benjamin.

Myrath: Ja, als ein Art Tradition, womit man sich wohl fühlt, vor allem als Kind, finde ich diese Sache auch nicht schlecht. Beständigkeit kann etwas Gutes sein.



Geschrieben von marcm200 am 12.11.2022 um 12:02:

 

Zitat von Myrath:
Endwitz... auch ein wichtiger Aspekt. Muss der Abschlusslacher mit einem Witz verbunden sein, was ja öfter mal der Fall ist und nicht immer funktioniert?

Für mich muss nicht unbedingt gelacht werden, aber es muss auf etwas subjektiv positives geendet werden, vielleicht etwas, das nicht alltäglich ist? Wann zieht man als Detektivbande Pullover mit Buchstaben an und stellt sich so dezidiert hin? Diese Besonderheit reicht mir dann schon.

Und dass sie bei Captain-Blitz am Ende lachen, ist ja nicht der Tatsache geschuldet, dass da was lustiges gesagt wird. Ich kann gar nicht wirklich erklären, warum gelacht wird. Vielleicht, weil die Autoren auf etwas positivem enden wollen - nach einem Fall wie der Totenkopfbande auch dringend notwendig.



Geschrieben von Myrath am 12.11.2022 um 12:05:

 

@marcm200
Ja, geht in die richtige Richtung, imho. Der zentrale Punkt ist das Beenden der Geschichte.



Geschrieben von Mangobanane am 12.11.2022 um 12:05:

 

Ich bin da geteilter Meinung. Die Lobeshymne bei den drei !!! geht mir ziemlich auf den Keks, aber grundsätzlich finde ich Abschlusslacher nicht schlimm. Blöd sind sie nur, wenn sie total erzwungen und gekünstelt sind und es gar nichts zum Lachen gibt. Manchmal fällt einem halt kein Abschlussgag mehr ein, aber dann sollte man nicht so tun, als gäbe es einen. Zu manchen Geschichten passt es aber auch besser, ein nachdenklicheres Ende zu haben (Labyrinth der Götter, DDF 91, war top). Das wird leider selten gemacht.



Geschrieben von Myrath am 12.11.2022 um 12:44:

 

@Mangobanane
Und damit liegen nun eigentlich alle Karten auf dem Tisch Fettes Grinsen


Ich denke, der Abschlusslacher ist eine von mehreren möglichen Abschlussformeln für Geschichten, und zwar diejenige, die sich am meisten durchgesetzt hat. Diese haben mehrere wichtige funktionen: Sie zeigen genau an, wann die Geschichte beendet ist (nicht, wann sie "aufhört", das ist ein Unterschied). Sie schafft etwas Wiedererkennbares, ein Markenzeichen. Sie teilt uns mit, dass alle losen Enden von nun an keine gravierenden Auswirkungen mehr haben werden und dass es beim nächsten mal mit etwas Neuem weitergehen kann. Da Geschichten früher in der Regel zyklisch erzählt wurden (Fall der Woche) und nicht linear (eine Folge baut direkt auf die nächste auf und führt die Gesamthandlung fort), schafft sowas einen wiederkehrenden Wohlfühleffekt und trägt auch mit zur Langlebigkeit und Zeitlosigkeit sowie zur Wiederhörbarkeit einer Serie bei. Zusätzlich bringt ein Abschluss*lacher* auch noch Humor oder zumindest Freude mit ein, was nicht bei jeder Abschlussformel der Fall sein muss und vielleicht erklärt, warum gerade diese Form sich so durchgesetzt hat. (Wer hat ihn eigentlich erfunden bzw. ist damit angefangen? Gab es das schon vor H.G. Francis?)

Ein sehr bemerkenswertes Ereignis gab es bei Jan Tenner in den alten Folgen und zwar genau da, wo eine "Fall der Woche"-Erzählweise in eine lineare überwechselte und Ulli Herzog zum Schluss sagt: "Es ist das erste mal, dass ein Abenteuer unserer Freunde nicht mit einem befreienden Lachen endet".

Nun gab es mit der Zeit natürlich verschiedene Entwicklungen, was die Erzählweise von Serien, die Art von Geschichten und auch die Gewohnheiten und Erwartungen von Hörern angeht. Eine lineare Erzählform verbietet Abschlusslacher und sogar Schlussformeln allgemein fast von selbst. Auch wenn Serien der zyklischen Erzählweise formal treu bleiben, schleichen sich doch immer mehr lineare Elemente ein. Auch werden Geschichten zunehmend düsterer und pessimistischer; nicht unbedingt vom eigentlichen Inhalt her, der war früher teils auch schon düster, aber vom philosophischen Unterbau her (Schwierigkeiten können in Kindergeschichten überwunden werden vs. Sie werden uns ständig nachhängen). Hinzu kommt auch, dass es in Büchern zwar manchmal Abschlussgags gab, aber auch nicht undebingt Abschlusslacher und dass zum Beispiel pessimistische neue DDF-Bücher schwerlich auf einer freundlichen Note beendet werden können, selbst wenn die Hörspielumsetzer das vielleicht vorhätten.

Aber zur Abschlussformel selbst: Ich glaube, es ist ein Missverständnis, dass ein Abschlusslacher unbedingt einen Abschluss*gag* voraussetzt, da die Funktion ja eigentlich eine ganz andere war, wie oben beschrieben. Aus diesem Missverständnis ergaben sich dann bereits angedeutete Dinge in neueren Folgen wie tatsächlich unlustige Gags, nur damit gelacht wird oder sehr erzwungenes und gekünsteltes Lachen, was durch seine unechte Note (im Gegensatz zur sonstigen "echten" Sprecherleistung) dann den Abschlusseffekt ruiniert.

Ein herzhaften "Töröö" kann genauso funktionieren wie ein "befreiendes Lachen". Die Abschlussformel bei DDA kenne ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass sie durch ihre bereits öfter erwähnte "Nervigkeit" auch den Sinn der Sache verfehlt.

Was ich gut verstehen kann ist, dass man auch mal eine düsterere Geschichte erzählen will und dass ein Gag dann natürlich nicht passt. Francis hat es andererseits oft verstanden, ernsten Sachen zum Schluss noch Humor abzuringen, was einer der Hauptgründe ist, warum ich ihn so toll finde. Zugegebenermaßen gab es aber auch ein paar seiner Abschlussgags, die nicht so gut funktioniert haben und die auch entsprechend gekünstelt belacht wurden von den Sprechern. Andererseits heißt das aber wieder, dass es in den anderen Fällen dann wohl auch für sie funktioniert hat Sonnenbrille

Was mich betrifft: Ich finde eine Abschlussformel sehr schön und auch wichtig, weil sie einen Zweck erfüllt. Es muss kein Lacher sein, aber wenn einer funktioniert, finde ich das optimal. Besagtes Töröö kann aber genau den gleichen Effekt haben. Sowas gehört für mich dazu. Sollte es mal ernster werden, sind die Lacher natürlich schwierig, aber etwas Humor geht auch ohne Juxgranaten.

Da unsere Serien sich meist im zyklischen Bereich bewegen, passt es auch weiterhin und sollte nicht z.B. durch unlustige Gags und gehässiges Gelächter untergraben werden. Geht man aber in den Bereich des linearen Erzählens, gelten natürlich andere Regeln und man muss das entsprechend anpassen. Offene Enden sind da fast ein Muss. Für Kinderserien halte ich diese Erzählform aber nicht unbedingt für geeignet und es wäre auch schön, wenn man nicht zu pessimistisch werden würde und den Kindern immer eine Lösbarkeit von Problemen anbietet, weshalb die Abschlussformel eine Art besiegelnder Funktion hat.

Ein Kompromiss heutzutage wäre natürlich eine Abschlussformel ohne Lachen zu verwenden, die auch mal bei ernsteren Sachen passt. Sagen wir zum Beispiel wie bei Captain Blitz, nur ohne das Lachen dazu.



Geschrieben von MihaiEftimin am 12.11.2022 um 15:21:

 

@Myrath Im Prinzip kann ich dir in allen Punkten zustimmen - nur einen Einwand habe ich, und der ist eher edukativ aufzufassen. Zwinker

Zitat von Myrath:
Die Abschlussformel bei DDA kenne ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass sie durch ihre bereits öfter erwähnte "Nervigkeit" auch den Sinn der Sache verfehlt.

Die DDA-Abschlussformel lautet: "Die drei Ausrufezeichen sind gut!" - "Die drei Ausrufezeichen sind besser!" - "Die drei Ausrufezeichen sind unschlagbar!" - *Abschlussmucke* Wie schon erwähnt, erfolgt die Formel bei Auslandsfolgen auch gerne mal in der jeweiligen Landessprache, ansonsten gibt es sie ausnahmslos am Ende jeder Folge. Sie mag für viele Leute als nervig gelten, aber ich persönlich denke, für die Zielgruppe hat sie exakt den Effekt, den du beschreibst - das Zeichen, dass der Schiri abpfeift, die Geschichte zuende erzählt ist, alle Fragen geklärt sind, alle nach Hause gehen, und wer Bock hat, kann sich ja noch eine Folge anhören. Squint Eben ähnlich wie der Abschlusslacher bei DDF oder das Töröö bei Benjamin (behaltet das gefälligst bei, KIDDINX! So eine schöne alte Tradition, Herrgottmarie!)



Geschrieben von Myrath am 12.11.2022 um 15:44:

 

Zitat von MihaiEftimin:
nur einen Einwand habe ich, und der ist eher edukativ aufzufassen

Was willsu misch edukativ, Alda? Passaufff! Zwinker

Okay, das glaube ich dir einfach mal unbesehen. Ich kenne die Hörspiele ja nicht wirklich und das klingt zumindest so, als ob es funktioniert Thumb Up



Geschrieben von Serienfan am 12.11.2022 um 16:48:

 

Für die 3 !!! kann ich voll und ganz zustimmen. Dass die 3 Mädels sich am Ende etwas feiern stört mich gar nicht, gefällt mir sogar gut. Geht auch gar nicht mal um den Text, den sie sagen, sondern es klingt einfach schön und ist eine liebgewonnene Tradition. Bitte niemals abschaffen.

Den Power-Spruch (ebenfalls 3 !!!) bräuchte ich dagegen nicht, obwohl der auch Tradition ist, eben nur mitten in der Folge. Ist dann vielleicht zu viel des Guten, aber das ist auch individuelle Geschmacksache. Die 2 Mädels, die den Café Lomo Podcast machen finden die viele Girlpower gut.

Benjamin kenne ich einzelne Folgen von früher. Das Töröö gehört dazu. Das sollte man nicht raus nehmen. Gab es einen Anlass dafür, z. B. Sprecherwechsel von Benjamin oder so?

Bei den 3 ??? gibt es immer einen Abschlusslacher? Das ist mir gar nicht so aufgefallen. Huh



Geschrieben von Myrath am 12.11.2022 um 16:54:

 

Zitat von Serienfan:

Den Power-Spruch (ebenfalls 3 !!!) bräuchte ich dagegen nicht

Ooops, ich will gar nicht ausschließen, dass ich die jeweiligen Reaktionen auf beides eventuell in einen Topf geworfen habe Rotwerd

Zitat von Serienfan:

Bei den 3 ??? gibt es immer einen Abschlusslacher? Das ist mir gar nicht so aufgefallen. Huh

Gute Frage eigentlich. Ich weiß, dass H.G. Francis das in allen seinen Hörspielen generell gerne gemacht hat. Und bei DDF kommt es auch häufig vor. Aber WIE häufig, könnte ich jetzt aus dem Stegreif auch nicht sagen. Was rein quantitative Erfassungen angeht, habe ich mich immer auf andere verlassen, die das wesentlich besser machen als ich Fettes Grinsen



Geschrieben von Mikosch373 am 12.11.2022 um 17:01:

 

Ich sehe das ziemlich genau wie Mangobanane. Grundsätzlich finde ich Abschlussformeln schön, weil sie eine Serie rund machen und für die Fans eine schöne Tradition darstellen können.

So empfinde ich den Abschlusslacher bei den drei Fragezeichen als etwas, das ich nicht missen möchte. Das kenne ich so und wenn er auf einmal weg wäre, würde ein wichtiger Bestandteil des Hörspiels fehlen.

Allerdings erscheint mir auch dieser Abschlusslacher in manchen Folgen als sehr erzwungen und die Selbstbeweihräucherung der drei Ausrufezeichen empfinde ich nicht als schöne Tradition, sondern einfach nur als ätzend.

Wenn die drei Mädels einen Fall gut lösen, geht es ja noch, aber wenn sie einen Fall dermaßen verhauen, dass der Spruch am Ende wie pure Ironie wirkt, ist das einfach lächerlich.

Ich empfinde den Power-Spruch zum Beispiel als viel schöner. Das ist genauso eine feste Tradition, die die Geschichte rund macht, auch wenn sie an verschiedenen Stellen und innerhalb des Hörspiels kommt.

Zum Thema vorausgehender Gag: Ich finde es schön, wenn bei den drei Fragezeichen ein Gag vor dem Abschlusslacher kommt, und frage mich, wenn das nicht der Fall ist, auch manchmal, warum die jetzt so abdrehen.

Aber ein Gag muss auch nicht unbedingt sein. Das ist für mich vergleichbar mit der Überleitung zum Abschluss-Törööö: Es ist ein besonderer Pluspunkt, wenn vorhanden, aber keine Notwendigkeit.



Geschrieben von Murphy am 12.11.2022 um 18:16:

 

Den Abschlusslacher bei den drei ??? fand ich meistens gut. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt.

Ich fand es sehr gut, dass es als Ausnahme am Ende auch mal einen Streit gab (Pistenteufel). Fettes Grinsen

Bei TKKG gab es auch mal Abschlusslacher. Das betraf insbesondere Folgen, die für die zweite Staffel der Real-TV-Serie benutzt wurden. (Und ein paar weitere).



Geschrieben von Myrath am 13.11.2022 um 10:37:

 

Zitat von Murphy:
Den Abschlusslacher bei den drei ??? fand ich meistens gut. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt.

Ich bin ja gerade bei den neuen Hörspielen nicht mehr drin. Bei den Büchern noch einigermaßen. Ist der Abschlusslacher komplett weg? Wie lange eigentlich schon?

(Wo ist der Prof, wenn man ihn mal braucht Fettes Grinsen ).

Aber irgendwie ist das recht signifikant für die aktuelle Phase, in der wir uns bewegen... 😞



Geschrieben von Quadro am 13.11.2022 um 10:47:

 

Bei der TKKG-Fernsehserie wirkten die Lacher immer extrem gestellt. Die Ferienbande hingegen hat es sehr schön parodiert.
Ich muss es nicht haben. Thumb Down


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