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Geschrieben von Info-Box am 04.02.2023 um 19:20:

  145 - Das unheimliche Puppenhaus

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Geschrieben von Eponine am 12.02.2023 um 21:17:

 

An sich finde ich die Geschichte sehr gelungen.
Was mich etwas stört ist, dass die Geschichte, die im Haus passiert nur von den beiden Hauptpersonen erzählt wird. Da hätte ich mir mehr gewünscht in das, was dort gerade passiert mehr eintauchen zu können.

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Geschrieben von Chantal-Marie am 12.03.2023 um 17:34:

 

Ich fand diese Folge sehr gut. Für mich war´s auch schon direkt etwas gruselig, was sich aber im Laufe der Folge geändert hat (ist für mich aber nicht negativ, finde das eher noch ganz gut, dass ich mich nicht mehr so sehr gruseln musste). Trotz der wenigen Specher kam keine Langeweile auf. Die Szene, bei der die Geschichte im Puppenhaus aufgeführt wurde fand ich sehr spannend. Allerdings hat mich das mit den Kindern dann doch ziemlich mitgenommen. A spannendsten fand ich aber die Recherchearbeit. Die hätte gerne noch etwas länger gehen können. Außerdem hätte ich mir noch gewünscht, dass alles aufgelöst wird. Dennoch fand ich die Folge wirklich sehr gut. Bekomme gerade auch total Lust einen Marathon dieser Hörspielserie zu machen 😍

8 von 10 Punkten

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Geschrieben von Mikosch373 am 12.03.2023 um 18:17:

 

Zitat von Chantal-Marie:

Bekomme gerade auch total Lust ein arathon dieser Hörspielserie zu machen 😍

Fände ich gut!

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Geschrieben von Skippy88 am 12.03.2023 um 19:36:

 

Ich habe die Folge ja gestern gemeinsam mit Chantal-Marie gehört und komme zu einer ähnlichen Bewertung.

Die Folge ist unterhaltsam, atmosphärisch, kurzweilig und stellenweise auch relativ gruselig. Auch ich hätte mir allerdings gewünscht, dass das ein oder andere noch aufgeklärt wird. Das Ende kommt mir, ähnlich wie bei den mir bisher bekannten ersten beiden Folgen, auch hier etwas zu plötzlich.

Dennoch: für mich die bisher stärkste Folge. Auch ich vergebe 8 Punkte.

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Geschrieben von Wernerbros am 12.03.2023 um 21:56:

 

Ich muss gestehen, dass ich mich auf Nummer 145 sehr gefreut hatte damals, weil ich die Vorstellung von einem Puppenhaus, das nachts zum Leben erwacht sehr unheimlich empfunden habe.
Dazu kommt, dass ich vor einiger Zeit eine Kurzgeschichte (auch mit einem Puppenhaus) gelesen hatte, wo ich beim Lesen sehr viele Gänsehaut Momente hatte.
Sowas hatte ich mir hier auch erhofft und ich wurde schon ein wenig enttäuscht.

Ich würde mich jetzt nicht einmal so sehr am Ende stören, wobei ich da natürlich einen gewissen Frust nicht leugnen kann. Man wird sehr sehr unfertig zurückgelassen und es bleiben ziemlich viele Fragen offen.

Was mich aber am allermeisten gestört hat, war die Art und Weise, wie die Geschehnisse des Hauses vorgetragen wurden. Soll heißen:

Wenn das Haus nachts zum Leben erweckt, dann ist das zugegebener Maßen sehr unheimlich, aber die darauffolgenden Minuten waren für mich teilweise unerträglich.
Das Ehepaar, das das besagte Haus bei sich beherbergt, beginnt abwechselnd mit einer dauerhaften Kommentierung der Geschehnisse vor Ort.

Soll heißen, das Haus erwacht zum Leben und man hat die beiden als Kommentatoren für die Hörer. Das ganze wäre an sich kein Problem, aber das Alles kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Dialoge a la "Die 2 Männer schauen sich die ganze Zeit über die Schulter, die planen bestimmt eine Verschwörung" oder "Sieh mal da, sie öffnen die Tür - Oh ja und sie gehen hindurch".
Und sie wechseln sich dabei ab und beenden ab und an die Sätze des anderen.
Vielleicht kommt es mir beim zweiten Hören weniger schlimm vor, aber ich fand das absolut furchtbar.
Sie erleben nichts gruseliges oder spannendes, nein erzählen darüber und kommentieren alles.
Nicht mein Ding und bei mir kam auch bis auf 2 Ausnahmen wenig Atmosphäre auf !

Teilweise ist die Handlung sehr träge und aufgrund meiner hohen Erwartungshaltung bin ich schon recht enttäuscht.

Ich vergebe die Note 3/4.

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Geschrieben von Mikosch373 am 29.09.2023 um 07:17:

 

Gruselkabinett - Das unheimliche Puppenhaus (145)

Der Titel gefällt mir, aber der Klappentext könnte verheißungsvoller sein. Das Cover finde ich farblich sehr schlecht aufeinander abgestimmt. Der Anfang mit dem Kauf, dem Reinschleppen und der Vorführung des Puppenhauses vor Mrs. Dillet ist ein klein wenig zu lang.

Als Mr. und Mrs. Dillet dann aber nachts aufwachen und die Puppen beobachten, wird es interessant. Mit ein paar mehr Geräuschen könnte man sich das alles aber noch besser vorstellen. Grusel kommt für mich auch nur so halb auf, da hätte man deutlich mehr mit den Puppen arbeiten müssen.

Fazit: 5 von 10 Punkten

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Geschrieben von DerArchivar am 06.02.2024 um 14:22:

 

Hach ja, Puppen sind ja eigentlich ein Garant für Grusel. Hier leider nur so semi. Bin auch der Meinung, dass man die Puppen mehr hätte machen lassen müssen.

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Geschrieben von Mikosch373 am 06.02.2024 um 14:23:

 

Dadurch, dass man nur Mr. und Mrs. Dillet hört, wie sie erzählen, was die Puppen machen, wird halt mal wieder eine unsichtbare Wand zwischen uns und ihnen gezogen.

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Geschrieben von DerArchivar am 06.02.2024 um 14:24:

 

Mh, ja, vor allem erlebt man die Puppen ja auch kaum.

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Geschrieben von Mikosch373 am 06.02.2024 um 14:25:

 

Das kommt noch erschwerend hinzu, das stimmt.

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Geschrieben von DerArchivar am 06.02.2024 um 14:25:

 

Wenn man die wenigstens ab und zu gehört hätte…

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Geschrieben von Mikosch373 am 06.02.2024 um 14:26:

 

Ja, oder auch mehr Geräusche aus dem Puppenhaus. Die hätten den Grusel sicher gesteigert und die Puppen auch weniger schablonenhaft gemacht.

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Geschrieben von DerArchivar am 06.02.2024 um 14:26:

 

Schablonenhaft, ja! So wirken die Puppen auf mich auch!