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Geschrieben von Info-Box am 11.08.2010 um 23:53:

  005 - Zechy in Not



Erscheinungsdatum: 06.09.04 | Länge: ca. ?? Min. | Buch: Elfie Donnelly | Regie: Jutta Buschenhagen | Ton: Carsten T. Brüse


Inhalt
Nach einer langen Regennacht ist Ezechiel spurlos verschwunden. Nur sein Universator liegt auf dem Boden der Toneule, gleich neben seinem Bett. Elea ahnt, dass etwas nicht stimmen kann, denn niemals würde Ezechiel seinen Universator freiwillig zu Hause lassen. Elea ist verzweifelt: Ein Leben ohne ihre Tröstereule kann sie sich gar nicht mehr vorstellen. Doch Elea und Ravi haben einen Verdacht: Professor Quirin Bartels hat sich plötzlich Urlaub genommen. Ob er etwas mit Ezechiels Verschwinden zu tun hat? Elea und Ravi nehmen die Spur des blauen Eulenstaubs auf und machen sich auf die Suche. Gelingt es ihnen Ezechiel wiederzufinden? Ein spannendes Abenteuer beginnt!


Rollen & Synchronsprecher
Elea Eluanda Giuliana Jakobeit
Ezechiel Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Tante Lissy Heidrun Bartholomäus
Quirin Bartels/Kiribati Peter Groeger
Opi Kopi Helmut Krauss
Pooja Rajagopala Christin Marquitan
Razza Bökelbö Lisa Löfqvist
Taxifahrer Gerd Holtenau
Hausmeister Berger Alexander Herzog
Erzähler Lutz Mackensy


Erwähnte Charaktere ohne Sprechrolle
Rashid





Geschrieben von Maerika am 29.11.2012 um 17:08:

 

So eine Folge musste ja mal kommen, schließlich will Bartels Ezechiel und seinen Eulenstaub ja schon die gesamten Folgen davor stibitzen.. (Obwohl mir da gerade einfällt, das ist ja ein Widerspruch zu der Bibi Blocksberg Folge, denn dort konnte man den Staub ja käuflich erwerben? Kratzend )

Naja, es ist alles ziemlich spannend und interessant und die Folge sollte in keiner Sammlung fehlen. Doch ist es dennoch keine meiner absoluten Lieblingsfolgen..
Trotzdem ist diese Folge wie eigentlich jede Elea Folge auf einem sehr hohen Niveau und da hier Arambolien fast völlig fehlt bzw. komplett(?) gibt es von mir einen Pluspunkt allein dafür. Es ist eigentlich alles logisch aufgebaut und sehr spannend und ich würde die Folge jedem Sammler empfehlen, leider ist es dafür nicht so schön gemütlich oder lustig wie in anderen Folgen.

Note 2



Geschrieben von Marvin am 31.07.2014 um 21:12:

 

Hausmeister Berger wird von Alexander Herzog gesprochen.



Geschrieben von Basti am 01.08.2014 um 00:26:

 

Besten Dank! Thumb Up



Geschrieben von Mikosch373 am 13.05.2016 um 10:51:

 

Ich liebe die Folge. Sie ist einfach nur super! Spannend, mit Witz sowie mit Ernst, eine ganz andere Geschichte - und ich finde sie unglaublich gemütlich!!!

Auch die Szenen in der Nacht udn dass man mehr von Quirin Barthels hört.



Geschrieben von Janni am 11.08.2016 um 18:39:

 

Generell mag ich die Folgen, in denen Elea trantümpelig* ist, ja weniger. Aber grundsätzlich sind sogar diese Folgen gut.

In dieser Folge wird zum ersten Mal das Tröstereulenbuch im Antiquariat erwähnt. Das würde ich ja zu gerne mal durchlesen. Gab ja im Computerspiel und auf der Elea-Homepage kurze Ausschntte. Obwohl es ja sehr riskantibum** ist, es im Antiquariat aufzubewahren. Im Computerspiel wird es ja tatsächlich von Professor Bartels entdeckt.

Quirin Bartels klettert mitten in der Nacht eine Leiter hoch wegen eines Buches? Wo bleibt der Realismus? Und wie hätte Tante Lissy wohl reagiert?

Ravis Mutter trägt eine Eulendauniba*** für jedermann sichtbar am Hals. Ich würde das an ihrer Stelle nicht tun, aber ich denke, man vertraut darauf, dass die Leute es für eine Papageienfeder oder so halten.

Für Bibifans: Neustadt wird erwähnt. Ich gehe doch mal stark davon aus, dass es dasselbe Neustadt ist. Ich brauche diese Verbindung zwischen den beiden Serieen ja nicht ubedingt, aber ich versuche mir gerade auszumalen, wie eine Begegnung zwischen Eddie Eddieson und Professor Bartels ablaufen würde. Irgendwelche Ideen?

*traurig
**riskant
***Feder



Geschrieben von Maerika am 12.08.2016 um 00:21:

 

Hmm, beide sind etwas verpeilt. Also Quirin Bartels ist ja sehr von sich überzeugt und Eddie ist normal überzeugt, aber nicht überheblich. Je nachdem wie Quirin sich benimmt könnten sie sich vertragen oder auch nicht.
Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass niemand Quirin mag, da er nur Unsinn (von blauen Eulenstaub zum Beispiel Fettes Grinsen ) redet und arrogant ist. Dagegen ist Eddie auch ein Stümper und könnte auch nicht gerade angesehen sein.. Pfeifend
Vielleicht verbünden die beiden sich ja? Fettes Grinsen



Geschrieben von Mikosch373 am 12.08.2016 um 20:03:

 

Ich schätze, würden die beiden sich treffen, hätten sie erst einmal viel zu bereden. Eddie müsste nur aufpassen, dass er sich bei Barthels nicht wegen Bibi verquatscht und somit Barthels "Zechy-Theorie" bestätigt.
Ansonsten könnten die beiden viel miteinander erfinden. Sie würden sich ergänzen, nehme ich an, obwohl beide unterschiedlich sind.

Die Folge bzw. diese Situation wäre garantiert lustig!!!



Geschrieben von Sepithane am 20.03.2017 um 17:14:

 

Tolle Folge, witzig und spannend. Hier gefällt mir am Besten wie Bartels in der Nacht mit der Leiter am falschen Fenster ist, aber auch, dass er hier eine etwas größere Rolle hat.



Geschrieben von Maxi am 06.01.2021 um 20:46:

  Meine Meinung zur Folge

Die Folge ist sehr spannend und unterhaltsam und ist auf jeden Fall ein Muss für alle Elea-Fans.
Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum Quirin Bartels in den zukünftigen Folgen immer noch versucht, den Eulenstaub zu bekommen, obwohl Elea ihm erklärt, dass er nur mit einer Tröstereule funktioniert. Hat er das vergessen?
Fragend



Geschrieben von Kris am 18.05.2021 um 10:14:

 

Ich habe diese Folge letztens mal wieer gehört und mir ist dabei eine kleine Unstimmigkeit aufgefallen: Bartels hat in dieser Folge ja direkten Kontakt mit Zechy, aber in den späteren Folgen scheint er immer noch in dem Stadium "Ich will beweisen, dass es die Eule gibt" zu sein. Vielleicht wurde das auch schon mal diskutiert, aber ich verstehe ausserdem nicht, warum er durchgehend in der Serie den Eulenstaub will. Hier erfährt er doch, dass der ohne Zechy nicht funktioniert. In er Neuauflage hätte man das mit der Amnesie jedenfalls schön immer beheben können Pfeifend



Geschrieben von Maxi am 18.05.2021 um 12:06:

 

Das habe ich auch mal gesagt. Aber mir ist eingefallen, dass Bartels z.B. in Folge 8 die Eule haben will. Und ich glaube auch, dass er eher will, dass die Eule untersucht wird.



Geschrieben von Mikosch373 am 18.05.2021 um 12:33:

 

Zitat von Kris:
Ich habe diese Folge letztens mal wieer gehört und mir ist dabei eine kleine Unstimmigkeit aufgefallen: Bartels hat in dieser Folge ja direkten Kontakt mit Zechy, aber in den späteren Folgen scheint er immer noch in dem Stadium "Ich will beweisen, dass es die Eule gibt" zu sein.


Für mich ist das keine Unstimmigkeit. Barthels weiß, dass es die Eule gibt, aber die Welt weiß es nicht und der will er es beweisen.



Geschrieben von Maxi am 18.05.2021 um 12:50:

 

Das habe ich auch gesagt.



Geschrieben von Mikosch373 am 13.03.2023 um 14:48:

 

Elea Eluanda - Zechy in Not (005)
 
Der Titel ist sehr ansprechend, das Cover finde ich vor allem auf der Kassette sehr schön, weil es die düstere aber auch sehr gemütliche Stimmung der Folge einfängt, und der Klappentext klingt einfach nur traumhaft. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass ich diese Folge kenne und liebe.

Schon den Anfang mit dem Verräumen der Bücher in der geschlossenen Buchhandlung und dem klopfenden Quirin Barthels finde ich wahnsinnig gemütlich. Auch der kleine Schlagabtausch zwischen Opi Kopi und Barthels und sein schnelles Umschwenken, wenn er mit Tante Lissy spricht, finde ich witzig.

Wie Barthels dann um Mitternacht loszieht, durch den Regen läuft und mit der Leiter an Eleas Zimmerfenster hochklettert, ist noch gemütlicher. Auch wenn es etwas creepy ist, dass Barthels bei seiner Schülerin einsteigt. Aber er will ja eigentlich zu Lissy und das Buch holen und hat keine bösen Absichten, bis er Ezechiel in der Toneule entdeckt.

Es bleibt gemütlich, denn wir erleben erst, wie Elea von Tante Lissy geweckt wird, und dann das morgendliche Treiben bei den Rajagopalas. Die Sorge um Zechy wird sowohl bei Elea, als auch bei Ravi sehr deutlich, und dass Ravi und Elea Zechy auf eigene Faust suchen müssen, weil alle anderen keine Zeit haben, macht die Situation noch ernster.

Toll finde ich, dass man fast bei Quirin Barthels Turmwohnung ist und sogar den Hausmeister des Altenberger Schlosses kennenlernt. Auch dass Elea und Ravi den Geheimgang benutzen, um heimlich ins Antiquariat zu kommen, und dann dort rumstöbern, gefällt mir sehr gut. Opi Kopi schimpft natürlich nicht, das würde auch nicht passen. Dieses Unterstützende ist auch viel sympathischer.

Die Streitereien zwischen Zechy und Quirin Barthels sind auch ein Highlight. Dass sie ständig aneinander vorbeireden und der gute alte Professor sofort Angst vor einem Monster kriegt, ist superwitzig. Dass Zechy es aus dem Käfig schafft, Zechy dann aber mit einem Gartenschlauch abgespritzt wird, ist natürlich traurig.

Die Szene im Restaurant ist auch witzig. Wie Ravi und Elea da reinstürmen und Puja die Feder klauen, gefällt mir gut. Aber wie Razza Bökelbö sich benimmt, ist wirklich heftig. Nur weil man jemanden im Rollstuhl sieht, muss man noch lange nicht die Spendendose füllen und die Person bedauernswert nennen. Wie Ravi das auszunutzen versucht und wie er sich für das Geld bedankt, ist ein Highlight.

Dass fünf Euro für eine Fahrt nach Lehmbach ausreichen, finde ich immer ein bisschen unrealistisch. Sie fahren ja doch weit raus und Taxis waren ja noch nie sehr billig. Den netten Taxifahrer und den Dialog mit ihm mag ich aber, auch wenn es ein großer Zufall ist, dass er weiß, in welcher Fabrik Prof. Barthels haust.

Wie Elea und Ravi in der Fabrik auftauchen, ist stark. Sowohl vom Dialog her, als auch von der Dramaturgie. Wie Ravi auf dem Barthlomobil rumhüpft und Elea Zechy trocken föhnt, ist einfach zu schön. Dass Barthels sich fast bei Elea und Ravi entschuldigt, zeigt, dass er doch nicht so übel ist.

Dass die Folge in der Buchhandlung endet, ist passend, und mir gefällt auch, dass Zechy Razza Bökkelbö seine gruselige Geschichte erzählt, geschieht ihr recht. Selbst die kleine Beschreibung der Lesung erzeugt nochmal richtig Gemütlichkeit. Super!

Alles in allem bleibt diese Folge definitiv einer meiner Favoriten. Sie ist einfach von vorne bis hinten unterhaltsam, spannend und vor allem atmosphärisch. Gemütlicher geht es fast nicht mehr mit dem Regen, der Nacht und dem heimlichen Rumschleichen im Schloss und im Antiquariat. Die verlassene Fabrik reiht sich da schön ein.

Diese Folge kommt auch perfekt ohne Arambolien aus und man vermisst das Traumland beim Hören auch nicht. Dass wir mehr von Quirin Barthels hören, ist auch ein Pluspunkt für diese Folge. Genau wie did tollen Sprechenden und did hervorragende Geräuschkulisse. Ich wüsste nicht, warum man diese Folge mit weniger als der Höchstpunktzahl bewerten sollte!

Fazit: 10 von 10 Punkten



Geschrieben von GenerationMartinshof am 08.07.2023 um 09:41:

 

Ich fand die Folge richtig gut, sie ist spannend und ereignisreich. Allerdings ist sie für mich keine 10-Punkte-Folge. Warum genau, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, kann ich nicht so richtig greifen, aber ist irgendwie so... Daher werde ich aber bei Folge 3 auf 10 Punkte erhöhen. 😊 Die hier kommt nämlich nah dran, ist aber trotzdem nicht so gut wie die 3.



Geschrieben von Mangobanane am 09.07.2023 um 13:39:

 

Stabile, unterhaltsame Folge mit nur geringfügigen Makeln. Witzig fand ich, wie der Prof durch Ezechiel anfängt, auch vom Aerobum zu reden Fettes Grinsen Die Suche nach Zechy ist interessant und auch ein wenig spannend gestaltet. Die Szene mit der schwedischen Autorin ist natürlich typisch Donnelly und mir wieder eine Spur zu dick aufgetragen (aber nichts gegen das, was man in Folge 6 abspult). Interessant, dass man mit 5 Euro offenbar ziemlich weit mit dem Taxi kommt - zwei Fahrten? Aber cool, den Mühlenhofbauern als Taxifahrer zu hören.

10 Punkte wären hier potentiell möglich gewesen, wäre die Geschichte etwas offener gehalten. Die Szenen mit Barthels und Zechy sind zwar unterhaltsam, nehmen aber natürlich auch direkt einiges an Spannung raus. Dazu kommt das Ende, das mir nicht so gefallen hat. Barthels begeht hier einen Einbruch, eine Entführung sowie Tierquälerei, da kommt das Ende schon arg zahm daher. Hier offenbaren sich die ersten Schwächen des Konzepts, als Oberbösewicht den Schuldirektor zu nehmen und keinen ansonsten nicht mit Elea verbundenen Typ, der jederzeit auf- und abtauchen kann. Na klar hätte man Barthels hier verurteilen können, aber das passt eben nicht ins Serienkonzept.

Wie in Folge 4 fällt Tobias Müller auch hier negativ auf, während alle anderen Sprecher zu gefallen wissen. Man bekommt den Eindruck, dass er in den beiden Folgen separat aufgenommen wurde. Das ist schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Jakobeit in den ersten drei Folgen ein großes Plus war.

8/10



Geschrieben von Mikosch373 am 09.07.2023 um 13:42:

 

Zitat von Mangobanane:
Interessant, dass man mit 5 Euro offenbar ziemlich weit mit dem Taxi kommt - zwei Fahrten? Aber cool, den Mühlenhofbauern als Taxifahrer zu hören.


Tja, der Mühlenhofbauer gibt sich halt mit dem kleinen Geld zufrieden. Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
Wie in Folge 4 fällt Tobias Müller auch hier negativ auf, während alle anderen Sprecher zu gefallen wissen. Man bekommt den Eindruck, dass er in den beiden Folgen separat aufgenommen wurde. Das ist schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Jakobeit in den ersten drei Folgen ein großes Plus war.


Das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Erstaunt



Geschrieben von Basti am 10.07.2023 um 10:36:

 

Ich bleibe bei 7 Punkten.
Ansich relativ unterhaltsam aber für eine Entführungsfolge fehlt mir da doch einiges. Für mich kommt da jetzt keine richtige Spannung auf.

Auch dieses gleichzeitige Nassspritzen und Föhnen find ich irgendwie schräg. Ja, einerseits will er, dass Zechy nicht wegfliegt, andererseits den Eulenstaub. Aber kann mir nicht vorstellen, wie das so funktionieren soll. Kratzend

Die Szene im Regen, wie er Zechy entführt war sehr atmosphärisch! Hasenzähnchen


Zitat von Mangobanane:
Wie in Folge 4 fällt Tobias Müller auch hier negativ auf, während alle anderen Sprecher zu gefallen wissen. Man bekommt den Eindruck, dass er in den beiden Folgen separat aufgenommen wurde. Das ist schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Jakobeit in den ersten drei Folgen ein großes Plus war.


Das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Erstaunt [/quote]
Nee, ist mir jetzt auch nicht so aufgefallen.



Geschrieben von Chantal-Marie am 27.07.2023 um 14:10:

 

Ich mag die Folge sehr gerne, habe aber tatsächlich etwas mehr erhofft. Für eine Entführungsfolge war sie mir nicht spannend genug. Dennoch mochte ich die Geschichte sehr gerne. Vor allem der anfang mit Quirin Bartels und Ezechiel ist Kiddinx richtig gut gelungen.

Mochte auch die Szene, in der Ravi sich dann doch die 5€ nimmt. Interessant, dass das Geld gereicht hat, auch vor 20 Jahren war ne Taxifahrt nicht so günstig und wenn war die Strecke nicht so weit, dass man zwingend ein Taxi gebraucht hätte.

Den Dialog zwischen Zechy und Quirin Bartels fand ich sehr lustig.

Das Ende war allerdings nicht so meins, das ging mir dann irgendwie zu schnell und zu einfach

8 von 10 Punkten


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