Benjamin und Otto haben Nino, das Nilpferdbaby sofort in ihr Herz geschlossen. Der Kleine ist wirklich zu niedlich! Aber er hat keinen Platz zum Spielen, das Nilpferdbassin ist viel zu klein. Als ein größeres Becken gebaut wird, fühlt sich Baron von Zwiebelschreck, der seine Villa direkt neben dem Zoo hat, vom Baulärm gestört. Wütend staut er einfach das Flüßchen, das über sein Grundstück in den Zoo fließt. Nun gibt es weder bei den Nilpferden, noch bei den Seehunden, Eisbären oder Pinguinen Wasser. Benjamin, du mußt was tun!" drängt Otto. Doch Benjamin lächelt über die Zoomauer auf das Nachbargrundstück und sagt: "Wir warten!" Und er hat wieder mal Recht, die Geschichte endet mit einer lustigen Überraschung.
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