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Geschrieben von Murphy am 11.10.2021 um 14:22:

 

Man kann den Job des Synchronsprecher schon als Krisensicher bezeichnen. Im Laufe der letzten ca 5 Jahre kamen immer mehr Streamingdienste dazu. Insofern gibt es immer mehr Serien zu synchronisieren. Immer mehr Arbeit, die für sehr sehr lange Zeit nicht weniger wird.

Ähnlich - nur etwas weniger vom Vergleich her - sieht es im Hörspielbereich aus. Es werden heutzutage mehr Hörspiele pro Jahr produziert, als noch vor etwa 7, 8 Jahren. Also auch dort mehr Arbeit, die nicht weniger werden dürfte.



Geschrieben von Mangobanane am 11.10.2021 um 14:59:

 

Wenn man es schafft, gefragt zu sein, dann ist es ein Job, der zweifellos über das Rentenalter hinaus profitabel sein kann. Allerdings ist es zumindest im Hörspielbereich schwerer geworden, sich einen Namen zu machen. Ich schätze, die wenigsten Synchronsprecher können heute allein davon leben, ich war schon bei einigen bekannten Hörspielsprechern auf deren Wiki-Einträgen und hab keine einzige Person gefunden, die nur synchronisiert (hat). Irgendwas in Richtung Radio, Theater oder Schauspiel ist immer dabei.



Geschrieben von City_Uhu am 13.10.2021 um 12:34:

 

Zitat von Murphy:
Man kann den Job des Synchronsprecher schon als Krisensicher bezeichnen. Im Laufe der letzten ca 5 Jahre kamen immer mehr Streamingdienste dazu. Insofern gibt es immer mehr Serien zu synchronisieren. Immer mehr Arbeit, die für sehr sehr lange Zeit nicht weniger wird.


Denke auch, an anderer Stelle war überspitzt einmal zu lesen, dass die Sprecher die Nächte im Synchronstudio verbringen könnten, so viel sei zu tun.


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