Thema: Audio Adlernest - Der TKKG-Podcast |
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Zitat von Myrath: | Sporty, Smarty, Fatty und Beauty, die neue Jugendbande aus Indonesien? Oookay
Soso, und die Hollywoodschaukel geht wahrscheinlich weiter? Dürfte einige User hier freuen.
Dann hoffen wir mal, dass 9a gut wegkommt
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In den Niederlanden und in Pakistan wurden Smarty McFatty, Sporty McSuperstitious und Records McWomanizer verlegt. Indonesien wirkt da nicht exotischer als D-Mark in 5F-Classics.
Die Hollywoodschaukel geht weiter? Das überrascht mich dann doch ...
9A mit Sondergast, das hat gut zu werden!
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Thema: Hallo an alle |
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Koru koru!
Oder auch: Darf ich Ihnen unsere Karte geben?
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Thema: 015 - Ufos in Bad Finkenstein |
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Zitat von Holger: |
Ich kenne das von mir, ich habe mich noch immer nicht vollständig an die österreichischen Begriffe gewöhnt, sondern sage aus Gewohnheit immer die deutschen Wörter. |
Du, als ich das erste Mal von "faschierten Laibchen" gehört habe, hab ich erst "faschistisches Laibchen" gelesen und gedacht, die Zeiten werden bei euch wieder anders ...
Dollfuß und Schuschnigg sind nicht mehr da, und gegen andere sollten ein paar Mass Bier und ein schnelles Auto helfen.
Ich muss aber auch sagen, wenn ich nach Bayern oder Österreich ziehen müsste, würde ich wahrscheinlich weiterhin die Begriffe nutzen, die ich kenne. Machen die Schwabos bei uns auch nicht anders.
Ich hatte selbst 'ne Freundin in Graz. Sie meinte immer, ich betone "Kaffee" falsch. Hier im Bundesdeutschen ist es eindeutig: Liegt die Betonung auf der ersten Silbe, handelt es sich um das Getränk, auf der zweiten ist das Lokal gemeint. Österreicher scheinen es eher gleichzusetzen.
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Thema: 015 - Ufos in Bad Finkenstein |
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Zitat von Chantal-Marie: | Dann diese besonders konservative Einstellung zum Thema Drogen, das muss doch Bayern sein
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Berlorado scheidet da definitiv aus, das stimmt.
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Thema: 015 - Ufos in Bad Finkenstein |
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Zitat von Peters_kl._Schwester: | Steht denn irgendwo, dass Onkel Alwin gebürtig aus Bad Finkenstein ist? Vielleicht ist er ja zugewandert und hat die "Fleischklopse" sprachlich importiert?
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Auch das wäre natürlich möglich, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass das irgendwo erwähnt worden wäre.
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Thema: 015 - Ufos in Bad Finkenstein |
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Ja, ich meinte es ja auch eher semi-ernst.
Aktive Verwendung und Kenntnis sind natürlich ein Unterschied. Ich hatte bisher nirgendwo Probleme, eine "Frikadelle" oder "Bulette" zu bekommen. Umgekehrt würden die meisten bei uns ziemlich blöd gucken, wenn ein Schwabe auf einmal "Fleischküchle" haben will.
Genauso eben wie bei Brötchen: Versteht so gut wie jeder, Semmel genauso. Aber frag als Franke bei uns mal nach "Weggla" oder als Berliner nach 'ner "Schrippe" ...
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Thema: 015 - Ufos in Bad Finkenstein |
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Für NRW ist das schon mal eindeutig falsch, hier heißen die Dinger Frikadüsen!
Aber Spaß beiseite, "Klops" ist ja nun relativ weit verbreitet und für die meisten Leute verständlich. Zumal Wolf ja nicht nur bayerische Ausdrücke benutzt hat. Er kam ja selbst gebürtig aus dem Harz und ging in Südniedersachsen aufs Internat, wodurch er wahrscheinlich auch sehr spezielle mitteldeutsche Ausdrücke aufgeschnappt hat, die später Verwendung bei TKKG und T&L fanden. Irgendwo las ich auch mehrfach von "Nüschel" für "Kopf", was eher ostdeutsch ist.
Übrigens, "Bulette" versteht und benutzt man bei uns durchaus auch.
Ich würde sagen, die Karte zeigt eine generelle Tendenz, aber nicht die absolute Wahrheit. Hier kapiert auch jeder, was "Semmeln" sind, auch wenn man das hier nicht sagen würde.
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Thema: Audio Adlernest - Der TKKG-Podcast |
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Sport betreffend: Es ist natürlich selten einfach zu beurteilen. Das Thema kam ja schon bei den "Millionendieben" auf, speziell Dr. Bienerts Aussagen Klößchen betreffend. Gelaber aus meiner Jugend: Ich hatte ein paar Jahre lang einen Sportlehrer, der noch von der alten Schule war (vermutlich ähnlicher Jahrgang wie Dr. Bienert in den Classics). Da gab's für mich eine Vier nach der nächsten. Einfach weil ich die Anforderungen nicht insoweit erfüllen konnte, als sie nach Plan etwas Besseres gerechtfertigt hätten. Und er war noch schlimmer als Bienert - beim Jahrgang über mir hat er sogar die Schüler beim Laufen über den Platz gejagt. Mit dem Auto! Und noch rausgebrüllt: "Lauft mal etwas schneller, damit ich wenigstens in den zweiten Gang schalten kann!"
Mir selbst hat er beim Fangen in der Halle geraten, "Fang doch einfach die andere Dicke, dann wirst du wenigstens Vorletzter!" War für mich schon Demütigung genug, aber besagtes Mädchen hat mir in dem Moment noch mehr leidgetan ...
Der Penner hatte gut reden - selber fett wie Jesus heilig und auf'm Sportplatz im Liegestuhl herumfläzen und Zigarre qualmen ...
So, genug Frust von der Seele geschrieben.
Ein anderer Lehrer hat es genau richtig gemacht - gesehen, wie ich beim Fußball in der Defensive "der Zerstörer" war und als Stürmer zwei Buden gemacht habe, und auch wenn ich insgesamt nicht der Knaller war, so reichte es dank meiner Bemühungen für eine Drei am Jahresende.
Ich denke, genau das war in Folge 1 gemeint und ist es jetzt auch.
Wie ihr euch denken könnt, gibt es weltweit kein Dokument, auf dem sowohl "Bundesjugendspiele" als auch "Urkunde" als auch mein Name drauf stehen.
Und da sind wir wieder beim Stichwort Messen: Man muss halt auch einfach damit leben, dass jeder seine eigenen Talente und Vorlieben hat. Ich könnte mich auch als King of Currywurst aufspielen und mich damit brüsten, dass ich in Englisch nie schlechter als 2 stand. Oder damit, dass mir Geschichte sosehr lag, dass ich es sogar als zweites Fach im Studium belegt habe. Das hilft aber erst mal keinem weiter. So als ob jemand vor mir stünde, der damit angibt, in Naturwisschenschaften der Knaller zu sein. Ist schön für die Person, hilft mir als jemandem, der in seiner Schulzeit jeden Tipp hätte gebrauchen können, jetzt aber auch nicht mehr weiter. Das heißt weiß Gott nicht, dass ich irgend jemandem eine verdiente Belohnung für eine gute Leistung abreden will. Nur, wie ihr schon sagt, ich bin selbst auch kein Wettbewerbstyp, auch nicht in Bereichen, in denen ich gut bin. Dazu gezwungen zu werden, ist, überspitzt formuliert, Pädagogik aus Kaisers Zeiten. Daher meine Devise: "Wenn ihr euch duellieren wollt, bitte macht. Aber zieht MICH nicht mit rein, danke."
Nur kurz zu Ströter: Er kann wer-weiß-was mitgemacht haben, aber nichts und niemand rechtfertigt die Gefährdung von Menschenleben. Period.
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Thema: "Gemeinsam" Hörspiele hören |
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Ich bin, was das Hörspiel bzw. die Hörspiele angeht, komplett flexibel. Zur Not einigt man sich halt auch mal spontan.
Was den Tag angeht, bin ich im Prinzip auch flexibel, solange ich es rechtzeitig weiß.
Und solange es kein Mittwoch ist, der ist bei mir fest für den Hörgrusel verplant.
Speaking of which: Könnte man nicht längerfristig einen festen, regelmäßigen Termin festlegen, und wer kann, der kann, und wer nicht kann, ist halt nicht da? Wie gesagt, "längerfristig", so als Überlegung für die Zukunft.
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Thema: 001 - sind immer dagegen |
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Zitat von Althena: | Ich habe keine Ahnung vom pädagogischen Programm der 80er, aber es wundert mich, dass die unteren Jahrgänge für die Abiturjahrgänge putzen müssen
Wäre es nicht besser, wenn jeder für sich verantwortlich wäre? (Sachen flicken müssen sie ja zB auch). |
@Althena Bedenke, wie alt die Originale sind und woher sie kommen. Das Buch erschien im Original 1941, da dürfte so etwas wie die bedingungslose "Herrschaft" älterer Schüler über jüngere an britischen Internaten eher der Regelfall als die Ausnahme gewesen sein. Auch wenn bei den deutschen Übersetzungen in den 1960ern schon einiges angepasst wurde, so dürfte man selbst in den Hörspielumsetzungen der 1980er Jahre noch den einen oder anderen Nachhall der Originale finden, welcher schon dort nicht mehr zeitgemäß war. TKKG böten sich da vielleicht als Vergleichsobjekt an, da diese ja tatsächlich aus den späten 1970ern/80ern stammen.
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Thema: 005 - und der Fluch des Rubins |
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Zitat von HildaW: | Hier im Hörspiel ist es sicherlich ein Gag, da dreht sich ja alles um "August". Ich stelle mir das nur sehr nervig vor, wenn man immer und überall erklären muss, dass Vor- und Nachname identisch sind. Deswegen fände ich so was nicht nett von Eltern, auch wenn es irgendwie witzig ist. |
@HildaW Nicht nur im Hörspiel, auch im Buch, sowohl in der deutschen Fassung, als auch im Original.
Ich führe August August, im August geboren, gerne als Beispiel an, wenn sich Hardcore-DDF-Fans über die Namensgebungen bei TKKG lustig machen.
(Der "Bahnhof und Bratkartoffel"-Spruch kommt im Buch so übrigens nicht vor, das hat sich Skriptautor H.G. Francis ausgedacht. Der prägt mich allerdings seit Kindheit, sodass ich ihn bei passenden Gelegenheiten durchaus auch selbst verwende.
)
Weiteres RL-Beispiel: der Comedian Berhane Berhane. Sein Name ist deshalb doppelt, weil man in seinem Geburtsland Äthiopien nicht zwingend einen Nachnamen trägt, in Deutschland aber schon. Ich denke, er kann durchaus nachvollziehen, dass das nervig ist, das jedem erklären zu müssen ... oder man nimmt es mit Humor und schlägt damit eine Comedy-Karriere ein, geht auch.
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Thema: Neue Box im Portal: Hörspielempfehlung des Tages |
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Für den Tag des Knoblauchs hätte ich noch "Ufos in Bad Finkenstein" (TKKG 15) anzuführen, wo der "Haarjäger" durch seinen extremen Knoblauchgeruch auffällt und TKKG ihn letztendlich aufspüren wollen, indem sie Apotheken und Reformhäuser abklappern, um nachzufragen, wer regelmäßig Knoblauchtabletten kauft.
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Thema: Hörspiel-Erinnerungen früher/heute |
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Bei DDF höre ich "Stimmen aus dem Nichts" bis heute nur tagsüber. Ich kann gar nicht sagen, ob man hier von Angst sprechen kann, aber ein gewisses Maß an Beklemmung, welches die Folge fürmich als "Einschlaffolge" (Anführungszeichen deshalb, weil ich ja Hörspiele nicht zum Einschlafen höre) kategorisch ausschließt, ist definitiv da, und das deutlich mehr als bei der thematisch verwandten TKKG-Folge "Spuk aus dem Jenseits". Auf der anderen Seite spricht ja genau das für die absolut geniale Inszenierung!
Wie von @Mikosch373 erwähnt, kann Feuer etwas Beklemmung auslösen, das geht mir ähnlich, vor allem da ich häufiger Albträume habe, in denen mir die Bude abbrennt. Beruhigend war für mich allerdings immer, dass ich mir selbst beim Hören immer gesagt hab, "Mihai, halt mal den Ball flach, es ist nur ein Hörspiel!" So konnte und kann ich die Atmosphäre in "Der rote Rächer" (DDF 96), "Feuer auf Lindenhöhe" (W/K 18), "Nachts, wenn der Feuerteufel kommt" (TKKG 12) oder "Verrückt vor Glück" (MM 1) dennoch genießen. Auch hier wieder: Die gute Inszenierung macht's!
Laut lachen? Da gibt es so viele, dass das einen eigenen Thread wert wäre.
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Thema: "Gemeinsam" Hörspiele hören |
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Das Paradies hört Gruselkabinett, der Hörgrusel Benjamin Blümchen. Verdrehte Welt.
Scherz beiseite, am Wochenende bin ich abends meist verfügbar, wenn ich rechtzeitig Bescheid weiß.
(Und mir die Bahn nicht in die Quere kommt, falls ich noch unterwegs bin ...) Der generelle Tenor scheint ja momentan eher für Sonntag zu sprechen, das würde mir durchaus passen, tendenziell ab 20 Uhr, aber auch ab 21 Uhr noch.
Bei TKKG gingen die 44 und 37 für mich prinzipiell klar. Letztere hab ich hier vielleicht noch irgendwo herumfliegen, aber ob sich die bis dahin noch anfindet, kann ich so nicht vorhersagen ...
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Thema: 002 - im Zeltlager |
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Soweit ich mich erinnere, wurden Alkohol und Zigaretten geschmuggelt. Ich bin mir absolut sicher, dass das auch im Hörspiel so gesagt wurde.
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Thema: 003 - und das Burgverlies |
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Zitat von Peters_kl._Schwester: | Außerdem entkräftet Anne selbst im Burgverlies doch schon den Vorwurf, alle Amerikaner seien unsympathisch:
"Ich finde Amerikaner sonst sehr nett - aber nicht Mr. Henning."
Andererseits stimmt es schon, dass sich die unsympathischen Amerikaner häufen, wenn man serienübergreifend schaut: Mr Hennings samt Junior, Berta, Saddie, Marylin. Und spontan fällt mir jetzt kein sympathischer Ami ein. Andererseits sind das dann pro Serie doch auch nur ein oder zwei Fälle, da würde ich auch nicht unbedingt von System sprechen. |
Ich darf meinen Witz wiederholen: Enid Blyton war Engländerin. Schon mal von Engländern gehört, die Amis leiden können?
Aber ja, serienübergreifend häuft sich das schon auffällig. Auch wieder in 5F 13 bemerkt Dick ja sogar den "Amischlitten", wobei das, glaub ich, von HGF stammt und im Buch so nicht bezeichnet wird. Und wie gesagt, Berta kommt für mich nicht komplett unsympathisch rüber, es ist ja eigentlich nur George, die was gegen sie hat ("wonnerful! Kannst du nicht 'wonderful' sagen, wie normale Leute?!"), alle anderen finden sie ja sehr nett.
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Thema: 003 - und das Burgverlies |
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Zitat von marcm200: |
Rein statistisch gesprochen: Von wievielen Personen reden wir hier, die "negativ" dargestellt werden? 10, 20? Man befindet sich also im Millionstelbereich der amerikanischen Gesamtbevölkerung.
Enid Blyton hat sich dafür entschieden, ein paar Unsympathen darzustellen - und soviele gibt es bestimmt in jeder mittelgroßen Stadt überall auf der Welt.
Die Serie erhebt m.E. keinen Anspruch, die Sympathieverteilung innerhalb einer Population zu repräsentieren - oder gibt es da entsprechende Hinweise? Weiß jemand, ob Blyton das Bild transportieren wollte, alle Amerikaner seien eingebildet usw.?
Aussagen/Charaktere interpretieren - das klappte zumindest bei mir schon in der Schule im Deutschunterricht nicht wirklich
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Außerdem war Enid Blyton Engländerin, da kommen Amis eh automatisch schlecht weg.
Spaß beiseite - in "... jagen die Entführer" wird Berta ja beispielsweise positiv dargestellt; lediglich George kann sie nicht leiden, aber wen kann sie schon leiden?
Bertas Vater ist ja ein Kollege von Onkel Quentin und kommt auch nicht gravierend unsympathisch rüber.
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Thema: 3. Die drei ???-Fight [2024] |
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01.04.2024 12:37 |
Forum: Fights |
Duell 1:
033 - Die bedrohte Ranch
vs.
073 - Poltergeist
Ich bin so GROB, wie es mir PASST!
Duell 2:
170 - Straße des Grauens
vs.
114 - Die Villa der Toten
Fast ein Freilos.
Duell 3:
099 - Rufmord
vs.
121 - Spur ins Nichts
Clarissa vs. Jelena ... 'nuff said.
Duell 4:
017 - Die gefährliche Erbschaft
vs.
157 - Im Zeichen der Schlangen
Wieviel Geld der Olle da noch hatte ...
Duell 5:
161 - Die blutenden Bilder
vs.
129 - SMS aus dem Grab
La-la-la la-la Layla ... ja, ich hör ja schon auf.
Duell 6:
097 - Insektenstachel
vs.
131 - Haus des Schreckens
Laura Stryker und die fliegenden Viecher ... passt.
Duell 7:
087 - Wolfsgesicht
vs.
105 - Der Nebelberg
Präsident, Präsident, Stroh, Stressident ... oh, das ist ja kein ALF-Fight hier ...
Duell 8:
162 - Der schreiende Nebel
vs.
096 - Der rote Rächer
Jetzt passiert es viermal.
Duell 9:
102 - Doppelte Täuschung
vs.
084 - Musik des Teufels
Ich täusche mich da nicht mal EINMAL.
Duell 10:
197 - Im Auge des Sturms
vs.
169 - Die Spur des Spielers
Schlägt eh alles, und nicht nur im Schach.
Duell 11:
103 - Das Erbe des Meisterdiebes
vs.
108 - Die sieben Tore
Da bin ich gewiss kein Tor.
Duell 12:
062 - Spuk im Hotel
vs.
005 - Der Fluch des Rubins
Der dumme August bin ich da auch nicht.
Duell 13:
119 - Der geheime Schlüssel
vs.
160 - Geheimnisvolle Botschaften
Da geh ich mal zu Mobimäc, neues Restaurant.
Duell 14:
012 - Der seltsame Wecker
vs.
001 - Der Super-Papagei
Denen bring ich das Sprechen bei!
Duell 15:
150 - Geisterbucht
vs.
140 - Stadt der Vampire
Manchmal muss es der abgedrehte Kram sein. Beispielsweise ein Vampir. Oder eine Vampirette ...?
Duell 16:
142 - Tödliches Eis
vs.
089 - Tödliche Spur
North to the future!
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