Mich hat der Mond total irritiert. Denk bei dem 3. Emoji mal an einen bekannten Charakter.
zu 170
Ich wusste, welche Folge es ist, habe die über die Suche aber auch nicht gefunden.
Der Titel besteht aus den letzten drei Emojis und es ist nicht die Lady.
zu 175
Ich weiß es gerade nicht mehr ganz genau, aber ich meine, dass ich keine Masken gesucht habe, sondern den Ort, wo die häufiger genutzt werden und dass das Emoji 3 auf dem Cover zu sehen ist.
zu 199
Such da nochmal genauer... nicht bei den regulären Folgen.
Ich bin halt vor allem Fan davon, dass sowas sinnvoll in die Geschichten eingebracht wird. Kira ist ja nicht umsonst Jungreporterin, das kann sie ruhig mal mehr raushängen lassen. Da braucht es für mich keine Extraserie.
Jupp. Die Reporterin "Kira" kommt mir ja auch immer noch etwas zu kurz.
Ich habe mir die Extraserie gerade mal genauer angesehen und mir die Hörproben angehört. Dass sind ja tatsächlich "echte" Interviewpartner.
Allerdings hört es sich auch so an, als hätte man Kiras Fragen nachträglich eingesetzt bzw. die Antworten der Interviewpartner. Überzeugt mich jetzt ehrlich gesagt nicht so. 2,49 € für ein ca. 18-minütiges Interview finde ich im Vergleich zu den regulären Folge ehrlich gesagt auch recht happig. Da passt für mich das Verhältnis irgendwie so gar nicht.
Kriegen wir jetzt hier Reportagen, die man besser in ein normales Hörspiel einfügen würde, um zu zeigen, dass Kira ne echte Reporterin ist?
Gute Frage.
Bin mal gespannt, wie das umgesetzt wird. Könnte mir vorstellen, dass man da schon einige interessante Dinge über das Leben eines Schaustellers erfährt, allerdings bin ich diesbezüglich ja dann doch eher Fan von "echten" Reportagen und Interviews. Das wird hier ja vermutlich eher nicht der Fall sein?!
Es muss nicht immer einen super tollen Fall geben, aber diese Folge hat mich leider überhaupt nicht gepackt. Highlight ist für mich das Gespräch zwischen Marie und ihrem Vater. Diese ganzen Hochzeitsplanungen finde nicht so wirklich spannend und ich bin da gedanklich immer mal wieder abgedriftet. Das hat wohl zur Folge gehabt, dass ich den anderen Ereignissen auch nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit geschenkt habe. Mehr als Täter und Motiv ist leider nicht hängengeblieben.
Vielleicht muss ich die Folge einfach ein weiteres Mal hören.
Achtung Spoiler!
Zunächst: rotes Phantom?
Fällt diese Bezeichnung im Hörspiel überhaupt einmal? Ich glaube nicht. Keine Ahnung, ob der „rote Rächer“ dann einfach eine Anspielung auf die ??? sein soll, oder ob man dann irgendwann bemerkt hat, dass es den Titel schon bei den Jungs aus Rocky Beach gibt, aber irgendwie ist es schon komisch.
Die Grundidee finde ich super, leider schafft man es mal wieder nicht, den Täter unauffällig in die Geschichte einzubauen und nachdem man erstmal wieder ewig den Falschen verdächtigt, löst man den Fall am Ende wieder mehr oder weniger durch Zufall (Aufkleber auf dem Helm) und steht trotzdem noch bis kurz vor Schluss auf dem Schlauch. Das rote Phantom/der rote Rächer ist doch tatsächlich eine Polizistin. Wie würde Franzi jetzt sagen: "Das ist ja echt ein Ding!"
Irgendwie wundert es mich ja auch ein wenig, dass die Joe Weidner überhaupt verdächtigen. Ich sage nur: "raue Gestalten und keine schönen Geschichten". Gerade zu Beginn haben die Mädels ja wirklich keine gute Meinung von Joe und seinem MC. Warum sollte so jemand nachts den guten Samariter spielen?
Spannung kommt leider wenig auf. Das Thema ´gefährliche Motorradclubs´ wird meiner Meinung nach auch etwas zu ungenau behandelt, was vermutlich gerade bei der Zielgruppe auch zu Missverständnissen und Vorurteilen gegenüber harmlosen Motorradclubs, -freunde und -vereinen führen kann. Die soll es ja auch geben.
Zitat von Mangobanane:
5. Wo bitte ist die spannende Verfolgungsjagd abgeblieben, die im Klappentext hervorgehoben wird (und wo die erstaunliche Überraschung, könnte man weiter fragen... aber das war ja schon Punkt 4).
Und wo ist das rote Phantom.
Klappentexte lese ich mir vorher ja meist nicht durch, daher habe ich diese spannenden Ereignisse auch nicht vermisst. Doof ist das aber wirklich.
Zitat von Mangobanane:
6. Warum fragt sich die Frau des Motorradclubvorsitzenden nicht einmal, warum ihr von völlig fremden Jugendlichen so auffällig unauffällige Fragen gestellt werden? Entweder redet sie einfach gerne (so ist die Figur aber meiner Auffassung nach nicht gezeichnet) oder ihr Gehirn hatte gerade Urlaub.
Vielleicht ist sie aber auch so sehr mit ihrem spießigen (
) Alltag beschäftigt, dass sie über solche Dinge einfach nicht lange nachdenken kann.
Ja, so richtig weiß man nicht, wo die Geschichte eigentlich hin will. Mir hat der erste Teil definitiv auch besser gefallen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn es in der Folge nur um diesen fiktiven Fall gegangen wäre. Im Idealfall hat man natürlich ein Krimi-Dinner in welches dann geschickt ein echtes Verbrechen eingebaut wird. Das gelingt hier leider überhaupt nicht. Vielmehr wird später der reale Fall angehängt, in dem die anderen Teilnehmer ja nicht einmal mehr eine wichtige Rolle spielen. Der Plan der Verbrecher ist relativ durchschaubar, die Naivität von Maxime nervt und so wirklich spannend sind die Ermittlungen der Mädels auch nicht. Das Drama ums Kims Rolle finde ich auch etwas übertrieben. Soll doch froh sein, dass sie nicht die Leiche verkörpern musste.
Der Fall um die goldene Praline ist ganz okay. Das Motiv finde ich so ein wenig "na ja" und insgesamt nimmt dieser, dann doch eher irrelevante Fall, recht viel Zeit in Anspruch. Diese erste Verbindung zum späteren Täter hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Hätte man schöner lösen können.
Aber was soll den der Quatsch mit Tom und Franzi? Ich glaube, kurz nach dem Sommercamp wurde ja nochmal einmal erwähnt, dass die beiden noch Kontakt haben. Danach ist Tom gefühlt Jahre im Nirvana verschwunden, um jetzt enttäuscht zu sein, weil Franzi einen Freund hat. Okay.
Aber ganz ehrlich: Tom ist mir 10x sympathischer als Felipe und ich bin echt froh, dass Letzter jetzt Geschichte ist.
Der Hauptfall beginnt durchaus spannend, auch wenn ich es etwas schade finde, dass die Mädels mehr oder weniger durch Zufall erfahren, wo sich Tom jetzt aufhält. Richtig geärgert habe ich mich allerdings über Kommissar Peters. Was ist mit ihm los?
Der obligatorische Anschiss, weil die Mädels sich nicht an seine Anordnungen halten: absolut in Ordnung und auch total nachvollziehbar. Als Erwachsener ist er da irgendwo schon zu verpflichtet, als Polizist natürlich erst recht.
Franzi so vehement zu verdächtigen? Nein, nicht nachvollziehbar und irgendwie vollkommen out of character. Beweislage (und selbst die ist eher dünn) hin oder her. Er sollte Franzi/die Mädels mittlerweile so gut kennen, um zu wissen, dass die mit Sicherheit niemanden entführen. Ganz abgesehen davon: Wir reden hier von einem erwachsenen, männlichen Popstar und 1-3 weiblichen Teenagern. Wie sollen die den verschleppt haben? Mit dem Fahrrad? Komplizen aus der Unterwelt? Warum hat man Kommissar Peters für diese Folge nicht in den Urlaub geschickt? Hätte ein fremder Polizist die Mädels verdächtigt, wäre das irgendwo noch schlüssig gewesen. So wirkt es leider absolut affig und künstlich.
Der zweite Teil hat mir insgesamt am besten gefallen. Die Fahrradtour durch Frankreich (trotz wieder ultra lautem Vogelgezwitscher … für mich mittlerweile das nervigste Hintergrundgeräusch bei den !!!
), aber ganz besonders die späteren Szenen im Wald und die Suche nach Toms Gedächtnis.
Der letzte Teil ist auch ganz okay. V.a. dass Blake hier nochmal eine bedeutende Rolle einnimmt, gefällt mir. Sein und Maries Auftritt im Autohaus: sehr genial.
Was es mit Toms Verschwinden auf sich hat, ist lange Zeit nicht vorhersehbar. Wer darin verwickelt ist, leider schon. Dafür gibt es Punktabzug.
Die Trilogie ist insgesamt nie wirklich richtig langweilig, aber ein paar mehr Spannungsmomente hätte ich mir dann doch gewünscht.
Hhm... keine Ahnung warum, aber so richtig warmgeworden bin ich mit der Folge leider nicht, obwohl der Fall jetzt gar nicht so schlecht und vorhersehbar ist. Den Ereignissen am Flughafen bis hin zu Franzis Laser-Akrobatik und dem Fehlalarm habe ich noch aufmerksam gelauscht, danach hatte ich tatsächlich etwas Schwierigkeiten, am Ball zu bleiben.
Oma Lottis Tod erst ziemlich am Ende einzubinden, sehe ich auch etwas zwiegespalten: Auf der einen Seite behält die Folge dadurch natürlich bis kurz vor Schluss eine gewisse Leichtigkeit, auf der anderen Seite wirkt es dann doch irgendwie wie „schnell noch abgehandelt“.
Auch wenn ziemlich schnell klar ist, dass es sich um Identitätsdiebstahl handelt und der Fall dementsprechend dann doch etwas vorhersehbar ist, hat er mir ganz gut gefallen. Die Ermittlungsarbeiten sind ganz ordentlich. Einen Tick mehr Spannung oder zumindest eine überraschende Wendung hätte ich mir aber doch irgendwie gewünscht.
Zitat von Serienfan:
Das Titellied mag ich immernoch, keine Ahnung warum.
Mittlerweile überspringe ich es zwar auch mal, aber ich mag es nach wie vor. Macht irgendwie Laune.
Zitat von Mikosch373:
Mir gefällt auch, wie „unauffällig“ Kim Kommissar Peters weismachen will, dass sich der Detektivclub nicht in den Fall einmischen wird.
Puh, gerade mit Müh und Not (und einigen der hilfreichen Tipps hier im Thread) Level 2 freigeschaltet.
Ich habe auch den Eindruck, dass Level 1 letztes Jahr einfacher war. Aber vielleicht muss ich auch erst wieder reinkommen. Oder die Verteilung ist einfach besser. Letztes Jahr haben sich in den höheren Levels ja die Wendy-Folgen gehäuft. Vielleicht hatte ich da einfach Glück, dass in den unteren Levels mehr von "meinen" Serien vertreten waren.
Egal, ich bin motiviert, auch dieses Jahr alle Eier zu finden! Und wenn es 6 Wochen und 100 Tipps braucht...
Ich habe momentan auch das Gefühl, dass es diese Jahr etwas kniffliger ist. Liegt mir Sicherheit auch daran, dass sich die Eier diesmal in sämtlichen Bereichen verstecken können. Den Film-Bereich konnte man letztes Jahr ja komplett ignorieren und vor 2 Jahren waren es sogar nur reguläre Folgen, oder?
Ich finde es aber total klasse, auch wenn ich momentan bezweifle, dass ich es dieses Jahr komplett ohne Hilfe schaffe. Aber mal gucken.
Als Marie Mädels ganz stolz von dem Fall erzählt, den sie aber schon gelöst hat. Häh? Das ist ganz tolle Zivilcourage, aber doch kein Fall.
Aber gut, immerhin hat man damit den 1. Verdächtigen schon in die Geschichte einbaut. Denn es ziemlich klar, dass das keine unwichtige Zufallsbegegnung war, auch wenn es eigentlich schon ein großer Zufall ist, dass Marie und Flo sich bereits außerhalb vom Film-Set begegnen.
Flos Verwandlung vom kleine Fiesling zum netten Jungen hat mich auch nicht wirklich überzeugt. Wenn er von Anfang eher neutral/sympathisch gewirkt hätte, wäre es mir lieber gewesen. Dann hätte ich ihn als Täter auch nicht sofort ausgeschlossen.
Filmset-Feeling kommt zumindest mehr auf, als bei Folge 26. Die Geschichte hat mich trotzdem nicht vom Hocker gehauen, auch wenn sie nicht ganz vorhersehbar ist. Hier und da wirkt es dann doch etwas konturiert und die Mädels stellen sich teilweise auch sehr ungeschickt an. Die brauchen echt Michis Hilfe, um die „Schokokrümel“ zu identifizieren und fragen sich dann auch noch, welches Nagetier diese wohl hinterlassen hat.
Ganz cool finde ich die „Rettung“ von Marie durch Cinderella. Meckern werde ich gleich zwar trotzdem noch, aber erstmal das Positive: toll, dass hier die positiven Eigenschaften von (Haus-)Ratten im Fokus stehen und sogar Marie ihren Ekel/ihre Angst überwindet. Und jetzt
: Auch wenn Ratten sehr menschenbezogen sind, können wir ihre Artgenossen nicht ersetzen und Tiere für „draußen“ sind es auch nicht. Einzelhaltung und dann noch im Freien durch die Gegend schleppen: für mich ein No-Go!
Finde die Folge ganz okay, aber man hätte etwas mehr draus machen können. Am Unheimlichsten sind wirklich die Gruselgeschichten von Oma Lotti. Für Oma Lotti gibt es sowieso einen Extrapunkt.
Michis Bruder ist also wieder aus dem Gefängnis raus und baut direkt wieder Mist. Gab es bei den !!! überhaupt schon mal einen Ex-Sträflinge, der sauber geblieben ist?
Dass Frank für die Veröffentlichung des Fotos verantwortlich ist, ist irgendwie klar. Dass Kim bei der Personenbeschreibung zunächst Michi in Verdacht hat, ist irgendwie nachvollziehbar, aber irgendwie auch nicht. Dieses „Missverständnis“ wirkt doch wieder sehr gewollt.
Die Auflösung ist ganz okay. Ich habe mir sowas in der Art aber schon von Anfang an gedacht.
Zitat von KallaKolumna:
Was ich nicht ganz begriffen habe ist warum die Kinder nicht einfach normal auf den Zettel die Nachricht geschrieben haben. Und warum eigentlich diese extreme Wortwahl "sonst sind wir tot"
Es ist mir klar, dass es für die Geschichte spannender ist, wenn es mit geheimer Botschaft etc. ist, aber trotzdem.
Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Vermutlich sollte es die Geschichte wirklich unheimlicher und spannender machen.
Das Verbrechen ist zwar nicht sonderlich spektakulär, aber der Anfang hat mir dennoch gut gefallen. Lange Zeit ist nicht klar, wer hinter den Anschlägen steckt und was das Motiv ist. Blom habe ich als Täter sofort ausgeschlossen, da es zu offensichtlich und zu einfach gewesen wäre. Die Ermittlungsarbeiten finde ich auch ganz ordentlich. Leider reißt die Auflösung die Folge dann doch ziemlich runter. Am Ende stellt man fest: Hätten sich die Beteiligten nicht so dusselig verhalten, wäre vermutlich überhaupt kein Fall zustande gekommen:
Nicky, die das Café erst in den Bankrott renoviert und dann der Meinung ist, sie könne es einfach ohne Einverständnis ihres Bruders verkaufen bzw. ihn mit ihren Lügenmärchen unter Druck setzen. Hauptsache man kommt unbeschadet aus der Nummer raus und der Bruder erfährt nichts von den Schulden. Irgendwie nicht sonderlich sympathisch. Wenn man Mist gebaut hat, sollte man diesen vielleicht einfach mal selber wieder wegschaufeln oder zumindest ehrlich sein. Aber die ganze Misere ist natürlich nur deswegen passiert, weil plötzlich alle Firmen ihr Geld früher eingefordert haben als vereinbart.
Blom verschwendet sowohl seine eigene Zeit, als auch die seiner Mitarbeiterin, der Mädels und der Hörer. Wieso lässt er nicht einfach mitteilen, dass er nicht zu sprechen ist?
Hat sich Filder mit seinem Geschäft auch finanziell übernommen oder weshalb reagiert der so komisch? Herumpöbeln und Sachbeschädigung sorgen mit Sicherheit dafür, dass die Rechnungen bezahlt werden.
Und zu Sabrina: Sicherlich hat sie es nur gut gemeint, aber wenn es dann nicht gut gemacht ist, sollte man einfach dafür geradestehen.
Insgesamt wird mir leider zu viel künstliche Spannung erzeugt.
Die Folge beginnt eigentlich recht vielversprechend. Schöne sommerliche Atmosphäre und das mit der Show finde ich auch recht interessant. Leider hört man von dem Training und der Show eigentlich so gut wie gar nichts. Und auch der sehr sympathische Blake nimmt m.E. eine viel zu kleine Rolle ein.
Da ja direkt am Anfang erwähnt wird, dass die Männer etwas in die Spinde legen, ist eigentlich schnell klar, dass und wie sie die Einbrüche begehen. Leider sehr vorhersehbar.
Zitat von Basti:
Man hätte die Folge also genauso gut auch "Pommes Essen" nennen können.
Titel können sie wirklich nicht besonders gut. Ich frage mich ja, weshalb die teilweise so unpassend gewählt werden. Auch wenn die Show in den Büchern vielleicht mehr Raum einnimmt, bleibt sie ja wahrscheinlich trotzdem Nebenhandlung. Bei einem Hörspiel, welches dann noch auf +/- 65 runtergekürzt wird, wird es ja noch schwieriger, Haupt- und Nebenhandlung zufriedenstellend unter einen Hut zu bringen. Die Bücher werden ja nun auch nicht erst seit gestern vertont. Da könnte man sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, Titel zu wählen, die auf beide Formate gut passen.
Oh, absolut tolles Setting und die Folge beginnt auch recht interessant. Man hätte aber doch etwas mehr aus der Idee machen können. Hauptkritikpunkt: Der „Täter“ wird einem auf dem Silbertablett präsentiert. Eigentlich schon ziemlich am Anfang, aber spätestens als die Spur nach Frankreich führt, ist klar, dass Antoines Auftauchen kein Zufall ist. Nur die Mädels sehen den Zusammenhang nicht. Schade, dass sich Antoine hier direkt als Franzose zu erkennen gibt. Und irgendwie auch schräg:
Ob nun in Italien, Spanien oder Österreich: Kein Mensch redet mit einem Akzent. Hier würde ein fehlender Akzent in Kombination mit falschen oder ungenauen Angaben zu seiner Person die Geschichte wenigstens etwas undurchsichtiger machen und wofür entscheiden sie sich…
Der Fall ist im weiteren Verlauf jetzt nicht wirklich spannend. Punkten kann die Folge v.a. durch ihre Atmosphäre. Frau Metzler ist wirklich sehr sympathisch und ihre Liebesgeschichte schön mit anzuhören.
Etwas merkwürdig finde ich „Das Schweigen des Franzosen“. Gefühlt war Antoine für mich plötzlich gar nicht mehr da.
Keine Ahnung, vielleicht weil hier dann doch das Visuelle fehlt und unser junger Franzose ja wirklich gar kein Ton mehr von sich gibt. Wenn sich im Film jemand weigert, den Mund aufzumachen, kann man zumindest noch auf Gestik und Mimik zurückgreifen.
Was mich in dieser Folge tierisch genervt hat (noch mehr als sonst
), waren die Hintergrundgeräusche. Fand ich diesmal sehr extrem: Wo sitzen die bitte immer, dass man ständig so lautes Vogelgezwitscher hört? Und wieso hat Franzi wieder ihren kompletten Bauernhof in die Zentrale eingeladen? Und was ist das für ein Gedudel, als Antoine und Marie sich treffen? Klingt als würden die neben einem Kinderkarussell sitzen.