 Thema: 234 - Im Auftrag des Bösen |
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Enthält Spoiler!
Es beginnt gleich mal mit Klößchens Verfressenheit. „Wurst Papke“ – früher hätte der Herr „Bockwurst“ oder ähnlich geheißen. 
Eine lange Schlange, aber Herr Papke hat noch Zeit zum Plaudern. Wieso lagert der die Monatseinnahmen zu Hause? Ach ja, damit sie ihm gestohlen werden können. 
Finanzamtsmitarbeiterin Elke Lemansky Evelyn Bösendorf steht hinter Klößchen in der Schlange und darf pöbeln.
TKKG treffen Kriminalmeisterin Tamina Salah. Die erstmal über ihren Kollegen lästert und Interna ausplaudert „ich darf ja nicht..“. TKKG eben. Trotzdem finde ich, dass das ein bisschen viele Infos „auf dem Silbertablett sind“. Der Hinweis, es hätte noch andere, ähnliche Einbrüche gegeben, hätte doch gereicht, dann hätten TKKG ermitteln könen.
Aber auch so: Die Ermittlungen starten, Kontakt mit dem Opfer, sehr schön. Müll durchwühlen, eine verschnäuzte Serviette ist der entscheidender Hinweis.
Ein nächtlicher Ausflug und Klößchen bezahlt Schweigeschokolade.
Gefällt mir, so eine kleine lustige Nebenhandlung. Der Erzähler macht eine seltsame Andeutung übers Hinauf- und Hinunterklettern.
Ein kleiner Einschub über böse Spielotheken und Spielsucht. Tim, geht mit Knopf im Ohr (ist er ein Steifftier
) in die Spielothek, gerät in einen Polizeieinsatz und wird verhaftet. 
Tim wird verhört, aber die Polizistin glaubt ihm nicht, das ist lustig und auch, wieTamina Salah ihn mit dreisten Lügen da heraus rettet. Ihr Versuch, weitere TKKG-Ermittlungen zu verhindern, scheitert natürlich,wer hätte das vermuten können.
KKG hocken derweil beim Tatverdächtigen Dennis Knopf auf dem Sofa und berichten ihm brav, warum er verdächtig ist. Klingt alles ein bisschen sehr nett und freundlich. Der Spieler ist nur ein Handlanger, der im „Auftrag des Bösen“ handelt. Und lassen sich KKG auf einen Deal ein, weil sie die Auftraggeberin stellen wollen. Statt die Polizei zu informieren. Gut, dass ist eben TKKG.
„Das Böse“ betritt die Bühne und die Stimme verrät sofort, wer es ist. Tim ist natürlich nicht ins Internat gefahren, sondern vor Ort und nimmt die Verfolgung auf.
Tamina belügt dreist den EvD… Warum klettert Willi nicht einfach an der Strickleiter rein?
Tim bewundert einen gepflegten Vorgarten, und ist kurz darauf unerreichbar verschwunden. Um Tamina zu schützen, machen KKG sich selbst auf die Suche nach Tim - „Zweimal ausbrechen in einer Nacht, das gab’s noch nie!“ kommentiert Klößchen.
Karl googelt Evelyn Bösendorf. Und landet in einer Partnerbörse, die die Namen ihrer Kunden veröffentlicht. 
Das Gerätsel der Drei ist leider etwas langweilig, weil man längst gehört hat, dass es die Finanzamtsmitarbeiterin ist.
Tim war bewusstlos und wacht nun auf. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Dennis Knopf ist da und jammert und das Böse will nicht das Böse sein. Offenbart ihre Identität und jammert ebenfalls. Ihr Leben war zu langweilig, das ist irgendwie schon tragisch-komisch. Und so wurde sie zur bösen Auftraggeberin, die Informationen nutzt, die sie durch ihre Arbeit erhält. Bisschen lang dieser Dialog, den Tim belauschen kann, und wie zu Anfang wieder alle Informationen auf dem Silbertablett.
Karl öffnet mit seinem Dietrich die Haustür, KKG mit Oskar schleichen hinein und Tollpatsch Klößchen rennt erstmal eine Vase um. Tim ist nicht da – nun muss doch Kommissar Glockner her, auch wenn es „richtig Ärger“ geben wird.
Dennis und die Finanzamtsmitarbeiterin merken, dass Tim wach ist und sind völlig überfordert. Dadurch wirkt die eigentlich dramatische Szene eher komisch.
Tim versucht, den Spieler zu bequatschen und auszutricksen. Zieht sich auch allmählich.
Dann natürlich das Happy End, Tim wird befreit. TKKG waren die ganze Nacht wach, jetzt ist Mittagszeit, statt endlich zu schlafen, geht es erstmal zu Wurst Papke und alle sind putzmunter. Und müssen vegane Wurst essen.
Insgesamt recht unterhaltsam, hier und da hätten die Dialoge kürzer und knackiger sein dürfen, dafür mehr Ermittlungen, statt die Informationen so geballt ohne Mühe zu erhalten.
Die Menge an Sprechern war gerade richtig, für eine neue Folge gefällt sie mir recht gut.
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 Thema: HSP 079 - Prost Neujahr, Hanni und Nanni! |
HildaW
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Interessant, danke für die Liste.
| Zitat von BlinderPassagier: | | Gut, dass man die Existenz von Jennys Bruder trotz nur einmaligen Auftretens in Folge 6 nicht vergessen hat. |
Jennys Bruder tritt nur einmal oft, wird aber mehrmals erwähnt. Manchmal wird allerdings auch von "Brüdern" gesprochen.
Ich finde es gut, dass man Elli nicht mehr ersetzt, wenn ohnehin eingestellt wird. Vielleicht wird sie ja kurz erwähnt "Schade, dass sie nicht dabei sein kann...", das habe ich in der letzten Folge vermisst.
Eine so lange Sprecherliste ist was Seltenes und der Klappentext verkündet, dass "ein besonderer Zauber in der Luft" liegt - vielleicht doch schon die Abschiedsfolge?
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| Thema: Einstellung der Serie 2025 (Zeit Online) |
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| Zitat von Mangobanane: |
| Zitat: |
| Hanni und Nanni, deren Sprecherinnen bald 70 Jahre alt werden, wird im kommenden Jahr eingestellt. |
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Danke für die Info!
Einerseits schade, andererseits sehe ich das hier auch so:
| Zitat von BlinderPassagier: | | Und seien wir ehrlich: Auch die Bandbreite an Stories/Themen, die in si einer Serie behandelt werden könne, ist irgendwann ziemlich aufgebraucht, das hat man ja schon öfters gemerkt. |
"Hanni und Nanni erleben 'irgendwas', meist gemeinsam mit ihren Freundinnen, meist in Lindenhof". Das ist einfach begrenzt. Jedesmal über die unregelmäßigen französischen Verben zu meckern, langweilt irgendwann
Themen wie Verlieben oder Stress mit den Eltern kommen kaum bis gar nicht vor, Smartphones sind verboten, ab und zu sorgt eine Neue für Wirbel, ansonsten sind alle brav und vertragen sich, da kann man nicht unendlich viele spannende Geschichten draus machen.
| Zitat von die_kühle_Schnauze: |
Die Frage ist nur, was heißt jetzt "im kommenden Jahr eingestellt"? Nach der 79? Gibt es noch eine 80?
Ich fände die 79 perfekt von der Handlung her. Ich hoffe, dass nicht irgendeine Schulabschlussfolge geschrieben wird, das wäre totaler Quatsch finde ich. Außerdem würde es mir gefallen, wenn die Serie quasi nicht abgeschlossen wird, also wenn sie in einem Vakuum endet, wo die Zwillinge immer noch zur Schule gehen
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Ich finde: Entweder mit dieser Silvesterfolge (Aufbruch ins neue Jahr, große Party...) enden lassen oder eine 80 (schön rund), mit viel Abschiedsstimmung, Aufbruch in den Sommerferien, aber kein "jetzt ist das Abitur geschafft, wir verlassen alle Lindenhof" - das wäre irgendwie seltsam.
Und bitte kein dramatisches Ende: Die Schule brennt ab oder dergleichen, das würde auch irgendwie nicht zur Serie passen.
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| Thema: 100 - Fieser Trick mit Nr. 100 |
HildaW
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Neue Cover (jedenfalls: auch) – mir gefallen sie weit weniger als die alten. Kein Retroarchiv mehr, kein Disclaimer beim Streaming, sehr angenehm. Aber das nur nebenbei.
Eine 100 Jahre alte Villa mit Hausnummer 100. Ich mag solche Anspielungen.
Erst mal etwas Vorgeschichte, wem schon alles das Haus gehörte und zur aktuellen Situation. *rausch-hup* – das kling wirklich anstrengend.
Ein Verkaufsgespräch und dabei noch mehr Informationen über den aktuellen Stand. Dann die Pläne für Tricksereien.
TKKG sind unterwegs in der abgasverseuchten Großstadt. *hustkeuch* Der 100. -echte- Fall wartet -vielleicht- auf sie.
Gaby entsetzt sich vor einer Ratte, die draußen herumläuft. Bevor man etwas zum Fall erfährt, geht es erstmal wieder zu den etwas zwielichtigen Zwillingen und einem Fälscher, dessen Fälschungen schöner als die Originale werden.
Jetzt kommen noch die 100 schönsten Brillanten aller Zeiten ins Spiel. Jedenfalls fast.
Insgesamt etwas schwerfällig, diese Absprache unter den Ganoven.
Endlich geht es wieder zu TKKG. Erstmal wird die Geschichte von Sarahs Onkel erzählt. Auch etwas zäh, wenn auch natürlich wichtig für die Story. Frau Kosemund befürchtet Besuch von dessen gewaltätigem Komplizen, TKKG sollen sie beschützen. Und selbstverständlich nehmen sie das als spannende Herausforderung an und quartieren sich in der Villa ein.
Mehr als die halbe Folge ist um und bislang wurde viel geredet und noch gar nicht ermittelt.
Endlich geht es richtig in die Handlung.
Es wird Nacht und TKKG liegen auf der Lauer. Los geht’s, doch es erscheint jemand anderes als erwartet. Als Zuhörer weiß man (leider) schon Bescheid. TKKG beobachten und kommentieren. Leider eher langweilig.
„Wir wollen nicht auf leichtsinnig machen – Gaby, ruf deinen Vater an!“ Was ist Tim denn auf einmal vernünftig? Naja, dann darf er doch noch zuschlagen und KKG haben gewissermaßen den Logenplatz. Polizei: „Hände hoch – ach, du bist es Tim“.
Es wird noch schnell nachgeschoben, was gesucht wurde und was tatsächlich zu finden war.
Die Folge hat eine normale Länge und zieht sich doch ins Unendliche. Erst ganz zum Schluss gibt es Kontakt zwischen TKKG und den Gangstern und dann ist schon alles vorbei. Nicht gut gelungen.
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| Thema: 099 - Hilflos in eisiger Nacht |
HildaW
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Eine neue Internatszeitung. TKKG sind dabei, und alles soll besser werden als bei der alten Zeitung. Ist Gaby erkältet? Ich habe ihre Stimme im ersten Moment nicht erkannt.
Sie schlägt vor, zufällig ausgewählte Menschen zu verfolgen und am Ziel zu interviewen – „Wohin und warum im Alltag“. Tim soll das Ganze ausführen und sucht sich sein Opfer am Bahnhof.
Wie sollte es anders sein, ist die ausgewählte Person natürlich nicht alltäglich, und zack, geht es um den Kampfmittelräumdienst. Die Dame scheint ein hohes Mitteilungsbedürfnis zu haben, ich wäre eher befremdet, wenn mir jemand nachläuft. Tim forscht direkt mal weiter. Huch, so viel „Gossensprache“ (wie Tim es nennt) im Hörspiel, das ist auch nicht oft.
Gaby ist nicht zufrieden mit dem Ergebnis, Tim wittert einen Fall, will Selbig beschatten und Informationen über ihn einholen.
Eine Explosion: „Mann, Tim, bist du aus dem Bett gefallen? Oder ist der Himmel eingestürzt?“ Klößchen kann auch frisch aufgewacht dumme Sprüche machen.
Ab in den nächtlichen Wald und eine Story von Außerirdischen. Die Explosion hat offenbar sonst keiner wahrgenommen? Ein vier Meter großer Krater. Und die ganze Außerirdischen-Geschichte war nur Quatsch, was man schon bald in einem weiteren, ziemlich langen Dialog erfährt.
Als nächstes wird dem werten Zuhörer die Erklärung für die Explosion mitgeteilt. Und es wird auch gleich noch der Brief verlesen und (scheinbar) weitere Hintergründe und Gaunereien aufgedeckt. Und es geht um die Hilflosigkeit in eisiger Nacht.
TKKG beschatten und erforschen und zerstechen Reifen. 
Es wird hektisch-dramatisch, eine Explosion, eine angesengte Haarlocke und ein schwer Verletzter.
Der Fall ist noch immer nicht zu Ende, es folgt eine lange Szene auf dem Friedhof.
Eine besonders lange Folge, aber leider keine besonders gute. Gerade die Länge stört mich, da wird das Zuhören (meist, es gibt Ausnahmen) irgendwann einfach nur noch anstrengend.
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| Thema: 230 - Der Tag der Toten |
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Enthält Spoiler!
Eine Mutprobe auf dem Friedhof, an der Peter teilnahm und die leider nur rückblickend erzählt wird. Ein Archiv mit Karteikarten, wie altmodisch, aber passend: Das Büro ist verwüstet – da sind Karteikarten natürlich dekorativer als wenn da vielleicht nur ein Laptop umgeworfen wurde.
Kundschaft für die ???, ein Mann sieht sich von Skeletten verfolgt.
Es geht auf die „Pirsch“ und prompt wird ein „Skelett“ überrascht, so ein bisschen Action gefällt mir.
Der „Tag der Toten“ ist ein mexikanischer Feiertag, der geneigte Zuhörer erfährt etwas über typische Bräuche sind; die Skelette passen dazu.
Ein Absturz am Abhang, Peter ist in Lebensgefahr – kann es noch langweiliger kommentiert werden vom Erzähler? Auch Bob ist ganz cool. Nicht mal dramatische Musik. Dadurch ist die Szene eher zäh als spannend, schade.
Justus beschließt, parallel auch im Fall des Friedhofarchivs zu ermitteln. Die Erzählung vom kleine Linus am Grab des Vaters macht klar, dass die Fälle zusammengehören müssen.
Eine Drohung an Bobs Auto, eine Hypnose mit Zuschauern und eine Nachbesprechung im Auto.
Ein nächtlicher Ausflug auf den Friedhof, die drei ??? beobachten und belauschen und erfahren so die wesentlichen Informationen. Etwas anstrengend zu hören, wenn so lange so leise gesprochen wird. Und in diesem Fall auch langweilig.
Endlich die Auflösung, die sich auch irgendwie zieht.
Für mich war das einfach zu lang und irgendwie konnte ich nicht alle sicher auseinander halten. Und zum noch mal Hören – ist das Ganze einfach zu langweilig. Es gab schon schlimmere Folgen, aber auch deutlich bessere, also Mittelmaß.
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| Thema: 098 - Die Haie vom Lotus-Garten |
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Schnee im Dezember, schöne Atmosphäre. Das 97. Bäumchen wird von Gaby vom Schnee freigeschüttelt. Warum nicht das 98.?
Oskar findet eine Tasche, es geht also gleich mitten rein in den Fall, sehr schön.
Tim nimmt die Bankräuberbeute mit und zählt im Internatszimmer das Geld, ein Mitschüler platzt herein.
Erst später soll es zur Polizei gehen, genauer zu Kommissar Glockner, weil mal wieder kein anderen helfen kann. Sehr typisches TKKG-Element.
Ein Erpresserbrief am Fahrrad, Tim ruft gleich mal Gaby an, die aber nicht rangeht. Tim wundert sich nur kurz über das Wissen des Bankräubers und informiert Karl. Der darf vernünftig vorschlagen, Gabys Eltern zu informieren und über CB-Funk referieren.
Der Schulsprecher „verzapft“ und ist schwach im Rechtschreiben. Wobei „hältst“ wirklich von vielen Leuten falsch geschrieben wird.
Ganz ruhig erzählt der Erzähler von Tims Vorgehen, dann „halt stehenbleiben!“ wer es zum Einschlafen hört, dürfte jetzt wach sein.
„Die Zuladung in Form der Tasche geschah unbemerkt“ - ich mag Karls Ausdrucksweise.
Die Autofahrerin führt Selbstgespräche und wirkt dabei nicht besonders helle. Bis dahin gefiel mir die Folge, nun schleppt es sich. Viel Hin und Her, neue Figuren und die Nebenhandlung mit den Kreditkarten.
TKKG sind mal wieder bei einem Polizeieinsatz dabei.
Die Tür ist „fachgerecht eingetreten“
Kommissar Glockner muss weiter zur Razzia im Hauptbahnhof und nimmt TKKG tatsächlich mal nicht mit, die sollen nach Hause. Gut für die Geschichte, denn TKKG ermitteln nun wieder auf eigene Faust und unterschlagen dabei die gefundene Kassette. Karl hat einen Hobbyraum voller Werkzeuge? So richtig passt das nicht zu ihm.
Die Handlung springt weiter zwischen den verschiedenen Ganoven und TKKG hin und her, der Lotus-Garten samt Haien kommt endlich vor.
Das Ende ist mal wieder ein belauschtes Gespräch und eine Prügelei, Tim lässt sich nicht von einer Waffe aufhalten und die Polizei kann gleich eine ganze Sammlung von Ganoven mitnehmen.
Beginnt stark und fällt dann leider ab.
Insgesamt eine mittelmäßige Folge, aber im Vergleich zu den unmittelbaren Vorgängern doch eher gut.
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| Thema: 097 - Die Hand an den Sternen |
HildaW
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„Die Straßen sind leer“ – „Aber die Häuser haben Fenster!“ - Gauner unterhalten sich. Fängt insgesamt etwas zäh an.
Und weiter geht es mit der Bande „Streetpower“. Seltsam künstlich, soll wohl coole Jugendsprache sein.
Es sollen Mercedessterne geklaut werden, um die Anführerrolle zu übernehmen. Immerhin ist jetzt klar, wo dieser etwas ungewöhnliche Folgentitel herkommt.
Endlich sind TKKG zu hören, zumindest T und G. Oh, es gibt jetzt Telefonkarten, die Neuzeit naht.
Gaby ist verzweifelt, weil ein Erbstück verloren ging. TKKG nehmen die Ermittlungen auf. Ein längerer Vortrag, warum die Königsgasse Königsgasse heißt.
Ein zigarrenrauchender Witwer und ein ziemlicher Vorlauf, bis endlich „Klarsicht in die Tinte“ kommt, wie Tim sich ausdrückt.
Die Mercedessternabbrecherin meldet sich mit einer falschen Geschichte. Es riecht nach Rosenduftseife – damit waschen sich nur Mädchen, so einfach verrät man sich! TKKG stellen die Sternabrecher und wollen sie zur Polizei schicken, versuchen es mit Angstmachen vor Tresorknackern. Von KK hört man irgendwie kaum bis gar nichts. Ein Streit in der Gang, aber dann wird „alles gut“, quasi nebenbei.
Weiter geht es mit einer Falle für die Tresorknacker. Leider tappt der Falsche herein und Gaby darf sich amüsieren. „Mir fallen noch die Haare aus!“ seufzt der Kommissar.
Die Tresorknacker sind in der Wohnung und Tim darf sie eben noch verprügeln, bevor die Polizei eintrifft.
Und Aus und Vorbei.
Der Vorlauf war mir viel zu lang und als es endlich um den Fall geht, ist die Folge auch schon wieder zu Ende.
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| Thema: 041 - und das Volk der Winde |
HildaW
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Ein Brief an Justus, persönlich übergeben, bringt einen Hilferuf aus dem Altenheim. Ein völlig fitter Professor wurde gegen seinen Willen dorthin gebracht. Kein Zutritt – was stimmt hier nicht? Eine Unterhaltung durchs Fenster, der geldgierige Neffe steckt wohl dahinter.
Erfolgslose Nachforschungen. Eine Auktion, und der Professor ist plötzlich in seinem Haus. Streit mit dem Neffen.
Ein verschollenes Indiandervolk, eine Hausdurchsuchung beim Professor. Die Steinplatte mit dem Saurier wird gefunden. Dann: Geräusche, was war das, hinterher: „den Saurier klaut schon keiner“ sagt Justus? Und natürlich ist er weg. Das war mal total vorhersehbar.
Nun sind Nichte und Assistent unter Verdacht, während der Neffe nur Schutz für den Onkel wollte.
Ein Ausflug mit dem Rechtsanwalt. Ein Dornenbusch mit Pfad und märchenhaft schönem Tal dahinter. So leicht zu entdecken und doch ist es bisher niemandem gelungen.
Justus betrachtet eine Wand und sagt Erdbeben voraus.
Ein klärendes Gespräch, der Anwalt ist der Bösewicht. Noch mehr (Er-)klärungen und die drei ??? werden zu Ehrenmitgliedern des Volkes ernannt.
Plätschert lange vor sich hin, die Entdeckung des Tales unrealistisch, aber dann wird es wenigstens spannend.
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| Thema: 096 - Die Entführung des Popstars |
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Ein Konzert in der TKKG-Stadt mit reichlich schrägen Titeln. „Ausgepowert“, gelesen wie geschrieben – ist das echt keinem aufgefallen oder ein Dialekt?
Der Zuhörer ist live bei der Entführung dabei, die allerdings eher nach einer komischen Einlage klingt.
TKKG wollen ein Autogramm, spätabends, nach dem Konzert, auf dem sie waren, obwohl sie keine Fans sind?
Aber gut: Mittenrein, sie stellen einen Einbrecher oder übereifrigen Fan oder was auch immer er ist. Ein langer Dialog. Endlich geht es um die Entführung. Dann taucht die Managerin auf und will Cathy wecken. Tim macht den Spanner: „Ich beobachte nur zu Information.“ Klar.
Tim will unbedingt ermitteln, auch Gaby hat schon nachgeforscht und bekommt ein Küsschen, was direkt einen Lehrer auf den Plan ruft.
Hin zum Popstar, sie werden abgewiesen, Tim wird aufdringlich. Zieht sich ziemlich, viel Gerede…
Verdacht auf offenes Kidnapping, ab ins Kommissariat, Kommissar Glockner weiß nicht, was das ist. Ein Anruf… leider ist bis dahin schon jede Spannung so weit weg. Sieben Leute in einem Polizeiwagen, ob das gegen Gesetze verstößt, fragt Glockner?
Ja, so gehört das wohl bei TKKG.
Es geht wieder zum Popstar… wieder Reden… Überraschung, es ist die Zwillingsschwester… als Täterin mitsamt Mann.
Hm. Mal wieder: Schöne Idee, aber eher langweilig umgesetzt.
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| Thema: 095 - U-Bahn des Schreckens |
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Eine der wenige Folgen, die ich „von früher“ kenne.
Es beginnt mit einem Gespräch im Präsidium, versuchte Bestechung, anschließend fällt Tim „mit der Tür ins Haus“. TKKG wollen in die Disko.
„Der hat was mit schwarzen Sheriffs zu tun“ – „Ja, mit den Krummholzboys, das ist dasselbe in grün.“ Nee, schwarz! Schwarze Sheriffs!
Gaby möchte gerne ins Luxushotel. Sind TKKG nicht schon oft genug in sowas eingeladen worden?
Klößchen darf mal wieder albern sein und von Schneeschaufeln im August reden; Karls Mutter ist hart im Nehmen, sie hält ein Wochenende mit Tim und Klößchen zu Besuch aus.
Der Diskobesuch und Gaby hat nichts besseres zu tun, als zu zählen, wie oft Klößchen mit und ohne Handvorhalten gähnt? Ihr zuliebe legt Tim sich nicht weiter mit den zwei Typen an.
Nach der lauten Diskoszene ist es sehr angenehm, die U-Bahnfahrt zu hören.
„Ein Transsylvanier?“
Eigentlich seltsam, dass dem Chefreporter nicht selbst klar ist, dass er nicht als Frau durchgeht. Naja, wer sich beim Rasieren überall schneidet, ist vielleicht allgemein verpeilt.
Schnaps zum Frühstück, Prost! Die Gangster in Angst vor Enttarnung. Es soll weniger Überfälle geben, weil die Polizei schon überzeugt ist? Tatsächlich sind die Gangster so doof, Erwin Kirsch für eine Frau zu halten.
Etwas überflüssige Szene mit den Autos und der verkürzten Gelbphase. Und mal wieder ein Alleingang. Beim Sicherheitsdienst kann man einfach mal reinlatschen? Haben die keinen Türsteher? Der Verplapperer ist auch selten dämlich. Dann eine Pistole, Tim darf zuschlagen und -zack- Folge zu Ende.
Schwierig zu beurteilen, die Story ist eigentlich nicht besonders gut, aber ich höre sie trotzdem unheimlich gerne.
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| Thema: 103 - Der Hexenschatz |
HildaW
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Flori in Panik – eine Schatzkarte, gefunden im Museum, ist nun verschwunden.
Ab in den Urwald von Südamerika, ein nerviges Äffchen, ein Baumhaus mit Sina drin… kann es mal richtig losgehen?
Ah, da wird der Hexenschatz erwähnt. Die Trümmer sind eine Hexenstadt gewesen, der Eingang ist bald gefunden, schnitzeljagdmäßig geht es weiter. Leider eher langweilig. Irgendwie so gar nichts gefährliches, spannendes… Ja, ich weiß, das Hörspiel ist für Kinder, aber trotzdem. Nur die drei Kinder (und das nervige Äffchen), das zündet irgendwie nicht richtig. Floris Stimme mag ich zudem nicht, Bibi klingt hier oft sehr schrill-bemüht.
Endlich gegen Ende ein Gegenspieler. Warum hat Bibis Hexennase nicht gejuckt? Sie hat sowieso nicht an einen Schatz geglaubt, verrät es aber erst jetzt. Man soll nicht gierig sein und der Hexspruch fällt Bibi nur ein, wenn Herr Gierig brav ist. Irgendwie lahm, so gar kein Schatz, nicht mal etwas, dass nur für eine Hexe relevant ist?
Wieder so eine Folge, die mal so nebenbei laufen kann, aber mir nicht so richtig gut gefällt.
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| Thema: 028 - im Dschungel |
HildaW
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Ein schöner Eingangsdialog, es geht mittenrein und Bibi darf frech sein – und schwupp sind die Eltern auch schon unterwegs. „Platten durchhören“ – da braucht man bald einen Disclaimer, dass da kein platter Autoreifen gemeint ist.
Und dann die große Langeweile. Kino ist zu teuer und in die Disko dürfen sie nicht rein. Dann hat Bibi glatt vergessen, dass sie eine Hexe ist.
Bibi ist gut in Mathe? Das fällt sonst nicht so allezusehr auf.
Einmal den Dachboden durchstöbern. Allzuviel kann sich da ja noch nicht angesammelt haben.
Einfach mal so einen Spruch ausprobieren, dabei kann ja wirklich nichts passieren.
Spezial-Extra-Sonderhexenspruch
Mania im Dschungel? Achso, Frau Doktor Schniebelhut! Super Vorstellungsrunde: Kulinarische Fakultät?
Bibi hext Bier, das wäre heute undenkbar.
„Machst du Sprengstoff?“ Bernhard rechnet bei Barbara offenbar mit allem.
Zum Nachtisch nach der eigentlichen Story darf Karla Kolumna ein „Inklusiv-Exerview“ wollen.
Die Story an sich finde ich nicht mal besonders gut, aber trotzdem ist die Folge sehr unterhaltsam, weil einfach die Dialoge so toll sind.
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| Thema: HSP 079 - Prost Neujahr, Hanni und Nanni! |
HildaW
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| Zitat von die_kühle_Schnauze: | | Also sind Hanni und Nanni nach langer Zeit mal wieder außerhalb des Lindenhofs. Wann gab es das zuletzt? Mir fällt da grad nur die Reiterhof-Folge (46) ein. |
Da musste ich glatt mal nachschauen: Das ist tatsächlich die letzte Folge außerhalb des Schulzusammenhangs.
Klassenfahrten gibt es in 47 (im Kinderdorf), 58 (Sommerspaß; spielt auf Sylt), 71 (nicht zu bremsen; spielt in Berlin, beginnt allerdings in Lindenhof).
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| Thema: 094 - In dunkler Nacht am Marmorgrab |
HildaW
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Spielsucht, schwieriges Thema. Schutzgelderpressung und dann noch bei Senioren und dann noch bei der eigenen Oma? An sich heftig, leider erfährt der geneigte Zuhörer das alles schon in den ersten Minuten.
„Wir leben in einem Suchtzeitalter!“ doziert Karl. Das ist wohl immer noch so. Gaby ist zur rechten Zeit am rechten Ort. Seltsamer, etwas zäher Dialog zwischen Gaby, Oma Lena und Gaunerenkel Heinz. Oma Lena sagt nicht, was Sache ist, doch Spürnase Gaby merkt, dass etwas nicht stimmt und der Fall nimmt seinen Lauf. Zunächst zwischen Oma, Enkel und Komplize. Leider nicht wirklich spannend oder interessant.
Jeder Kunde darf sein Instrument ausprobieren? Nach lecker, bei Blockflöten und dergleichen.
„Diese Kids sind eine Gruppe, […] eine Actiongruppe!“
Gaunerenkel Heinz weiß gut Bescheid.
Endlich geht’s in dunkler Nacht ans Marmorgrab. Einige Satanisten bieten eine komische Einlage .
Abschließende Prügelei und aus, vorbei.
Mir fehlt hier jegliche Spannung und leider sind die Dialoge meist nicht mal interessant anzuhören.
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| Thema: 040 - und der Automarder |
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Es hat die drei ??? schwer getroffen – sie mussten für Tante Matilda arbeiten.
Müssen sie das nicht öfter?
Peter und Paul
Irgendwie lustig, allerdings auch zwischenzeitlich irritierend, Sascha Draeger mal als Hilfesuchenden zu hören statt als „Häuptling“ Tim.
Gleich mehrere Telefonlawinen, gab es ja auch lange nicht. Morton samt Rolls Royce sind auch länger nicht dabei gewesen.
Die Detektive geraten unter Vandalismusverdacht, ein ungeduldiger Polizist und ein unfreundlicher, verbohrter Nachbar - das kommt dabei raus, wenn man selbständig ermittelt. :P Erst lustig, doch etwas zu ausgewalzt.
Die halbe Folge ist um und endlich ein Auftrag. Oder auch nicht.
Sehr viel Herumgerede, nur langsam geht es voran. Endlich Ermittlungen vor Ort, Ärger statt Lob für Peter.
Trotzdem: Der Automarder ist gefasst, der Adlerdieb jedoch nicht. Justus hat mal wieder als Einziger den Durchblick und hat alles im Hintergrund erledigt und erdacht.
Interessante Folge, leider insgesamt etwas langatmig.
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| Thema: 093 - Die Opfer mit der kühlen Schnauze |
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Leider langweilig.
Oskar ist mal wieder ausgebüxt, Tierversuche werden mal wieder als Selbstzwecke dargestellt, für die man random Tiere einsammelt…
Ein 85jähriger hat einen sechsmonatigen Hund, keine kritische Nachfrage dazu; er lässt ihn bei Hitze im Auto, keine kritische Anmerkung dazu…
Zum Aufwärmen des Themas ist hier wohl schon alles gesagt.
Die Suche nach Oskar ist etwas langatmig, haufenweise Mini-Dialoge, die einzige falsche Fährte ist dann allerdings sehr lustig: Klößchen stürzt sich auf Hündin Fatima.
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| Thema: HSP 079 - Prost Neujahr, Hanni und Nanni! |
HildaW
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Mir gefällt das Cover auch nicht besonders.
Und der Klappentext ist nicht viel besser. Ich mag es zwar nicht, wenn der zu viel spoilert, aber so etwas Nichtssagendes wie hier gefällt mir noch viel weniger.
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| Thema: 092 - Der grausame Rächer |
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Privatsender „Dösbaddel“?
Die Neunjährige hört sich eher wie eine Fünfjährige an, davon abgesehen macht sie ihre Sache gut.
Ein pöbelnder Anrufer, mir ist der zu übertrieben, klingt mehr nach einer Parodie.
Im Schwimmbad, Gaby verliert fast ihr Oberteil. Tim gibt vor Gaby an und verliert beinahe die Badehose. Rettungsaktion und anschließend Bedrohung des mutmaßlichen Täters.
Karl als Babysitter – er liest aus seinem Physikbuch vor, so dass Regina doch lieber schwimmen gehen will.
Es geht ins Präsidium samt TKKG. Regina sitzt schön daneben, wie über die Bedrohung gesprochen wird, sonst ein wirklich starker Dialog, nicht mal Tim quatscht dazwischen. Die ständige Bedrohung erinnert an den Fensterbohrer.
Wieder ein Anruf, natürlich hört man gleich, dass das wieder der Typ vom Anfang ist.
Den Pakettrick gab es doch auch schon mal, immerhin war er diesmal erfolglos.
TKKG schon wieder im Alleingang, diesmal zu Doppelstocks, statt Polizei zu informieren. Fällt mir in den letzten Folgen verstärkt auf, dass sie wichtiges Wissen für sich behalten.
Dieter Doppelstock wird angegangen und bedroht, und dann löst sich das ganze auf.
Das Ende finde ich ein bisschen schwach, ansonsten hat mir die Folge gut gefallen.
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