Thema: John Sinclair |
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Achtung, Spoiler!
John Sinclair - Amoklauf der Mumie (013)
Der Titel spricht mich überhaupt gar nicht an. Einmal, weil er nicht klangvoll ist, und einmal, weil ich einen Amoklauf eher mit Thrillern und nicht mit der Raserei eines übernatürlichen Wesens verbinde. Das Cover zeigt - Wie könnte es anders sein? - eine verrenkte Mumie, die ihre Hände nach uns ausstreckt. An sich ist das Motiv okay, aber der Stil lässt es wie immer trashig wirken. Der Klappentext hört sich dafür ganz gut an, nach ner sehr klassischen Gruselgeschichte mit Ägypten-Feeling.
Den Anfang finde ich wieder sehr schön atmosphärisch. Als wir dann beim Professor und seinen zwei Begleitern sind, wird es ein bisschen klischeehaft, aber mir gefällt, dass der Professor so rücksichtslos ist. Danach zeigt er sich aber leider auch ein bisschen rassistisch, was ich nicht gut finde, auch wenn er nicht gerade als Sympathieträger angelegt ist. Dass Omar sich nur verstellt, ist ein bisschen vorhersehbar. Allerdings dachte ich, er hätte es auf die Kiste des Professors abgesehen.
Das Geschehen im Museum ist irgendwie ganz gemütlich, zumindest bis die Mumie ausbricht. Das mit dem verschwundenen Kreuz ist zum Glück wirklich besser erzählt als im Klappentext. Allerdings war seit der Erwähnung, dass es bei Johns Eltern rumliegt, vorhersehbar, dass es irgendwann verschwindet. Alles, was danach passiert, ist spannend und atmosphärisch umgesetzt, ich hatte irgendwie das Gefühl, eine sehr gute Gruselkabinett-Folge zu hören.
Fazit: 10 von 10 Punkten
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Thema: Christian Buchfink |
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Also, ich kenne das so, dass man jemanden als Förster XY anspricht. Ist für mich auch was komplett anderes als Pferdewirtin XY. Eher so wie Doktor XY.
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Thema: BFF 007 - Mal woanders |
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Er ist halt auch die logische Wahl als Gast in einem „Mal woanders“-Talk. Nirgends waren sie so oft wie in Ungarn, niemanden haben sie so oft besucht wie Mikosch…
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Thema: HSP 021 - Die verschwundenen Wörter |
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Ich find‘s ehrlich gesagt total schön und ich mag auch, dass Tante Lissy drauf ist. Ich würde das alte Cover zwar bevorzugen, aber das liegt einfach am Stil. Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich aber: Warum hat man nicht ein paar Buchstaben in die Luft gezaubert, die vom Buch wegschweben oder verblassen?
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Thema: John Sinclair |
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Achtung, Spoiler!
John Sinclair - Das Höllenheer (012)
Den Titel finde ich interessant, aber das Cover ist mal wieder schrecklich. Die Farben passen wie üblich nicht zusammen und die Pestmaske ist sehr schlecht platziert. Ich bin mal gespannt, ob sie wichtig für die Story ist und wie sie dann beschrieben wird, denn sie sieht aus, als wäre sie aus Quecksilber. Im Klappentext ist jedenfalls stattdessen von Schlangenmasken die Rede. Das mit der Sekte hört sich aber ganz gut an und dass Bill dabei ist, freut mich auch.
Der Anfang ist schön atmosphärisch, die Erzählerin kann dabei wieder besonders punkten. Aber auch die Musik und die Situation selbst erzeugen eine schöne Gruselstimmung. Als dann die Person mit der Schlangenmaske ins Spiel kommt, leidet die Szene etwas, weil die Stimme diesmal sehr unschön verzerrt ist. Als John Sinclair ins Spiel kommt, zeigt sich mal wieder, dass Dietmar Wunder die Rolle viel arroganter anlegt als Frank Glaubrecht. Dennoch finde ich ihn hier besser als bisher.
Außerdem mag ich, wie Bill von seiner Sheila schwärmt. Dass die beiden erst seit drei Monaten zusammen sind, fällt mir aber schwer zu glauben. So wie die letzten Folgen erzählt waren, kam mir die Zeit sehr viel länger vor und in der letzten Folge wurde sie immerhin auch als seine Frau bezeichnet. Wie John und Bill beobachten, was mit der Leiche passiert, mag ich sehr. Auch wie John überrumpelt wird und Bill dem Auto folgt, ist super spannend.
Wie John in Kalis Bann gerät und ihr treuer Diener das mit entrückten Warnungen und Gelächter unterlegt, ist auch sehr gelungen. Genauso wie das Telefonat von Bill und Sir James. Die Szenenwechsel sorgen nochmal für mehr Action. Ich finde es auch ziemlich cool, dass John mal nicht als der große Held aus der Situation hervorgeht. Das ist eine nette Abwechslung. Dafür ist die Szene, in der John und Bill mit dem Bruder von Mary reden, eher schlecht. Der Bruder klingt sehr unnatürlich.
Dass er den Namen John Sinclair nicht kennt, kommt mir auch komisch vor. Der Name wurde ja doch sehr plakativ von Mary genannt. Das Telefongespräch mit dem Fremden finde ich irgendwie komisch und es ist sehr vorhersehbar, dass nicht Bill vor der Tür steht. In der Kampfszene zwischen John, Mary und dem nächsten Kuttenträger ist es irgendwie schwer, mitzukommen. Die Kugel und die verzerrte Stimme lassen die Szene auch eher trashig wirken. Dass der Fremde vom Telefon John rettet, hab ich mir schon gedacht.
Das Gerede über Kali und die Dolche ist mir irgendwie zu unaufgeregt, ein bisschen mehr Mythologie hätte das Gespräch wohl aufgewertet. Das Telefonat von John und Sir James ist lustig, da fallen ein paar gute Sprüche, die John auch mit Dietmar Wunder etwas sympathischer machen. Dass Mandra Korab dann zufällig wieder dort auftaucht, wo John ist, ist mir zu einfach. John hinterfragt das zwar, gibt sich dann aber auch schnell mit seinen Worten zufrieden.
Die Konfrontation mit Jack ist leider auch nicht wirklich mein Fall, was vor allem an dem Sprecher liegt. Allerdings ist die Szene an sich auch ein bisschen trashig. Und wieder muss Mandra Korab ran und rettet John. In dieser Folge ist John wirklich nicht in Bestform. Wie gesagt finde ich das grundsätzlich nicht schlecht, aber ein wenig auffällig ist es schon. Insgesamt finde ich die Folge gut, aber sie hat ihre Schwächen. Sie startet extrem stark und lässt dann leider deutlich nach.
Fazit: 8 von 10 Punkten
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Thema: 079 - Prost Neujahr, Hanni und Nanni! |
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Hanni & Nanni - Prost Neujahr, Hanni und Nanni! (079)
Der Titel ist nicht sehr klangvoll oder kreativ, aber der Klappentext hört sich dafür echt gut an. Dass die Mädels mal aus Lindenhof rauskommen, ist schön, und Silvester bei Jenny muss ja fast phänomenal werden. Das Cover finde ich vom Motiv her total toll, der Hintergrund mit dem Balkon und der von Feuerwerkskörpern erleuchtete Himmel sind ein Traum. Nur Hanni und Nanni finde ich nicht so gut getroffen.
Die Folge plätschert ziemlich vor sich hin. Die ganze Geschichte wird leider auch total gekünstelt erzählt, die Sprecher*innen sind nicht gut aufgelegt. Die Silvesterstimmung ist auch eher mäßig. Elli fehlt schmerzlich. Vielleicht ist es wirklich ganz gut, dass das hier die vorletzte Folge ist. Eine neue Serie mit neuen Sprecher*innen und neuen Ideen ist sicher besser, als das hier noch bis ins Unendliche fortzuführen. Die Hochzeiten der Serie scheinen lange vorbei zu sein.
Fazit: 3 von 10 Punkten
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Thema: Neue Mini-Serien-Unterforen 2025 |
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Ich rühre mal die Werbetrommel für „Räuber Hotzenplotz“ und würde mich da auch als Moderator*in anbieten. Als Icon könnte man natürlich den Kopf mit dem dem Hut, mit der Feder ist der ja sehr markant. Die Serie macht auf jeden Fall Spaß und könnte ein paar neue Fans vertragen! Also, schön dafür voten!
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Thema: 119 - Die Fohlenfreundschaft |
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Achtung, Spoiler!
Bibi & Tina - Die Fohlenfreundschaft (119)
Der Titel klingt leider wie schon tausendmal da gewesen und die Fohlen-Folgen bei „Bibi & Tina“ sind bis auf die erste im Vergleich ja auch eher schwach. Das Cover sieht leider ebenfalls grässlich aus. Die Farben beißen sich extrem und die Fohlen sehen irgendwie komisch aus. Der Klappentext klingt sehr lahm und kindlich, aber ich finde es gut, dass es um Fernando geht und man nicht das tausendste Fohlen aus dem Hut zaubert.
Es beginnt leider extrem schlecht mit den süüüüüüßen Fohlen Felix und Fernando, mit denen sie Übungen machen, die Felix alle schon beherrschen dürfte. Und dann wird ganz plakativ der spezielle Knoten, den sie benutzen, eingebracht. Wie Bibi und Tina die Pferde anbinden, hat was von ner Serie für die Allerkleinsten. Das hat wirklich nichts mehr mit den alten Folgen gemein. Das Gespräch über die Fohlen mit Holger und Frau Martin ist auch einfach nur zum Fremdschämen.
Und dann freuen sich alle extrem über einen Anruf von Alex, das ist so unnatürlich, dass man nur hysterisch lachen kann. Dass dann auch noch ein Wettkampf ins Spiel kommt, zieht die Folge noch weiter runter. Aber natürlich wollen Bibi und Tina plötzlich nicht, weil sie sich den ganzen Tag um Felix und Fernando kümmern müssen. Wie war das in den letzten 18 Folgen? Ach ja, da waren ihnen die Fohlen egal. Dass Förster Buchfink Fernando noch gar nicht kennt, erscheint mir auch sehr unrealistisch.
Der Ausritt mit den Fohlen geht wider Erwarten nicht schief, aber dafür ist die nächste Szene absolut daneben. Mit den Worten „Ihr erratet nie, was passiert ist“ offenbaren Alex und Holger ihnen, dass sie beim Trabrennen dabei sind. Echt, nachdem sie das Herbstturnier, Ritterturnier und alle anderen Veranstaltungen in und um Falkenstein und Rotenbrunn gewonnen haben, war damit nicht zu rechnen? Und dann bezeichnet sich Alex als zu humorlos, um Witze zu machen. Hä?
Es tun dann auch alle so, als ob es ein Weltuntergang wäre, wenn Bibi und Tina mal für drei Tage den Martinshof verlassen. Wie kommen die Martins nur während der Schulzeit ohne Bibi aus? Warum die beiden davon ausgehen, dass Herr Tiedemann die Fohlen kostenlos aufnimmt, erschließt sich mir nicht. Warum sollte er freiwillig diese zusätzlichen Kosten übernehmen? Bibi und Tina verstehen das natürlich nicht und überlegen sogar, den Wettkampf abzusagen.
Mit einem letzten Rest Hirn besinnen sie sich dann, doch mitzumachen, aber beide heulen bei der Verabschiedung los. Was zum Teufel ist mit unseren beiden Lieblingsheldinnen passiert? Herr Tiedemann entschuldigt sich dann doch tatsächlich, dass er die Fohlen und Holger nicht aufgenommen hat. Meine Fresse, warum? Bibi darf dann mal kurz zeigen, dass sie eine Hexe ist, aber es ist leider total verkrampft. Und dann vermissen Bibi und Tina auch schon wieder Felix und Fernando…
Die beiden benehmen sich dann auch endgültig wie 4-Jährige, als sie mit Frau Martin telefonieren. Was hat man sich denn dabei gedacht? Fernando und Felix hauen dann natürlich ab und Bibi träumt durch ganz groooooßen Zufall davon. Nochmal: Was hat man sich denn dabei gedacht? Dann bekommen wir Förster Buchfink zu nachtschlafender Zeit, leider nicht mit Robert im Bett, sondern mit Bruno auf dem Hochsitz. Klaus-Peter Grap muss die ganze Szene allein moderieren, leider ist sie trotzdem - oder genau deswegen? - scheiße.
„Wenn ihr das gesehen hättet…“, sagt der Erzähler danach. Haben wir aber nicht, das ist ein Hörspiel. Deswegen sollte man solche Szenen vielleicht nicht auf diese Weise erzählen. Aber okay. Bibi und Tina rufen dann natürlich Frau Martin an und erfahren, dass die Fohlen weg sind. Wie könnte es anders sein? Das Konzept der Spannung hat Markus Dittrich beim Schreiben dieser Folge anscheinend vergessen. Natürlich will Bibi dann das Rennen absagen.
Aber nicht mit Alex! Er will Bibi ersetzen, obwohl er nicht einen Tag trainiert hat. Also, wenn schon absagen, dann ganz - und nicht sowas. Als Bibi bei Holger ankommt, reitet der plötzlich auf Nora und nicht auf seinem Pascal. Habe ich was verpasst oder ist das einfach nur die tausendste Sache, die der Autor in dieser Folge verbockt hat? Die Suche nach den Fohlen und das große Trabrennen sind dann extrem spannend erzählt, so spannend, dass ich fast ausgeschaltet hätte!
Die Aussage, dass Fernando nach der Sache nicht mehr an Sabrinas Rockzipfel hängt, verstehe ich nicht. Die sind doch ausgebüxt, weil er ohne Sabrina nicht klarkommt. Was für ein Mist, dann zu sagen, dass er Fortschritte gemacht hat. Und das Gelaber über Freundschaft am Ende hätte ich auch nicht gebraucht. Ich mache es also kurz: Wenn es einen 0 Punkte-Button gäbe, würde ich ihn hier bemühen. Wie ist es bitte passiert, dass KIDDINX dieses Skript gesehen und gedacht hat: „Das nehmen wir“?
Fazit: 1 von 10 Punkten
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Thema: Trödel-Hannes |
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Also, ich nehme Trödel-Hannes unabhängig vom Sprecher als über 60 wahr.
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Thema: 020 - Abenteuer in Frankreich - Franzlandi Adventuribum |
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Zitat von Janni: | Ich habe in Wien im letzten Urlaub Mal eine Ausnahmen gemacht und etwas Kaffee getrunken. Ansonsten hat mir bisher Cafe Masagran am besten geschmeckt. Starker Kaffee mit Eiswürfeln und Zitronensaft. |
Das hört sich interessant an. Vor allem für Zitronenliebhaber*innen wie mich.
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Thema: Thema Waisenkinder in Hörspielen |
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Mikosch ist ja auch Vollwaise. In der TV-Folge „Die Wildpferde“ wird sein Vater ja auch erwähnt, während in den anderen Hörspielen etc. immer nur gesagt wird, dass er keinen Vater und keine Mutter hat bzw. dass Janosch sich um ihn kümmert. Ich denke, gerade bei Mikosch möchte man dadurch 1. das Wilde unterstreichen und 2. die Notlage im Gestüt noch dramatisieren, zumindest zu Anfang. Aber sicher spielt auch eine Rolle, dass man sonst mehr Sprecher*innen bräuchte. Wobei man Janosch ja auch zu Mikoschs Vater hätte machen können, statt eine neue Rolle zu erfinden. Ich persönlich würde mir mehr Fokus darauf wünschen, verstehe aber auch, warum man das nicht tut. Bei Elea oder Kira finde ich das dann schon wichtiger, weil sie Hauptfiguren sind. Bei Tina sehe ich es ähnlich, dass es zur Serie nicht unbedingt immer passen würde. Aber ab und an könnte der Vater schon nochmal erwähnt werden.
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Thema: John Sinclair |
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Achtung, Spoiler!
John Sinclair - Der Blutgraf (011)
„Der Blutgraf“ ist ein unfassbar catchiger Titel, weil ich dabei natürlich sofort an die Blutgräfin, Vampire und auch an Dracula denken muss. Der Klappentext hört sich auch toll an. Es wird zwar mal wieder eine Szene beschrieben, aber eine klassische Vampirs-trinkt-von-einem-schlafenden-Menschen-Szene, die ich persönlich sehr liebe. Das Einzige, das meine Vorfreude ein wenig trübt, ist das unfassbar grässliche Cover. Allein dieses Grinsen…
Den Anfang finde ich leider ein bisschen trashig, einmal durch den Sprecher des Vampirs und noch mehr durch das Kreuz und das mit Knoblauch eingeriebene Netz. Das mit der Tour gefällt mir auch nicht. Ich bin kein Fan von solchen Expeditionen und irgendwie passt es hier auch nicht. Warum der Assistent plötzlich durchdreht und den Doktor verprügelt, erschließt sich mir noch nicht. Dafür gefällt mir die Szene, in der John und Bill auf dem Schiff chillen.
Außerdem freue ich mich, dass Bill und Sheila jetzt offenbar verheiratet sind. Dass John trotzdem Sheila anmacht, finde ich irgendwie unangemessen. Es ist wohl als Scherz gedacht, kommt aber gar nicht so rüber. Die Verwandlung von Susan und ihr Versuch, den Assistenten auch in einen Vampir zu verwandeln, sind leider auch wieder sehr trashig. Außerdem wird der Blutgraf so immer mehr zur Randfigur, was ich wirklich schade finde.
Dann folgt auch gleich ein zweiter Angriff, meiner Meinung nach etwas zu viel des Guten. Ich habe es einfach lieber, wenn Vampire intelligente Persönlichkeiten mit einer brutalen Seite sind und nicht nur seelenlose Wesen. Dass John Sinclair vom Captain festgenommen werden soll, finde ich auch total unnötig. Zum Glück schießt er trotzdem auf den Vampir. Der finale Kampf zwischen John und dem Blutgrafen ist auch nicht sehr gelungen.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht von der Folge. Wie auch in der Folge über Gräfin Barthony hat man das Potenzial überhaupt nicht genutzt. Der titelgebende Blutgraf ist die ganze Zeit nur eine Randfigur, man erfährt nichts über ihn, er hält sich total im Hintergrund und selbst am Ende, als er mit John kämpft, hat er nichts Besonderes. Dazu ist die Geschichte einfach nur trashig, die einzigen angenehmen Szenen sind die, in denen John, Bill und Sheila entspannt auf dem Schiff sind.
Fazit: 2 von 10 Punkten
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Es ist definitiv „Fluch des Piraten“, die Folge hat bei mir Eindruck hinterlassen.
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