Ich fand die Folge auch in Ordnung. Das Thema war eigentlich sehr aktuell und die Handlungen im Großen nachvollziehbar. Gegen Ende wird es dann auch noch gefährlich.
Die Charaktere sind bisher auch recht sympathisch, außer Kiras Vater. Ich muss gestehen, irgendwie mag ich ihn nicht. Ansonsten fehlt der Serie trotzdem noch der gewisse "Biss", der ein erneutes Hören fördert.
Nachdem wir in Folge 1 mehr über Kiras familiäres Umfeld lernen, ist in Folge 2 also ihr schulisches dran. Es wird ähnlich behutsam eingeführt wie Ersteres im Debüt, zumal es nicht nur dem geneigten Hörer, sondern auch Kira selbst völlig neu ist. Für junge Hörer, die selbst gerade neu an einer Schule sind und sich erst mal eingrooven müssen, dürfte Kira hier eine gute Identifikationsfigur darstellen.
Das Thema selbst, Fake News, gegen die sich Kira schon in Folge 1 klar ausgesprochen hat, ist natürlich brandaktuell, ähnlich wie das Thema Selbstdarstellung in sozialen Medien, und wie diese in heutigen Schulklassen nicht selten die Beliebtheitshierarchie definiert. Diese wird auch im Hörspiel sofort klargestellt - Saskia ganz oben, Nele ganz unten. Beide verstricken sich dabei in Lügen, und während Kira persönlich eher den "Underdog" favorisiert, zeigt sich hier sehr deutlich, dass ihr vor allem an der Suche nach der Wahrheit gelegen ist, und sie für diese persönliche Sympathien im Zweifel auch hintenanstellt (Justus Jonas lässt grüßen). Die Geschichte ist recht spannend, und der Showdown am Ende gar gefährlich und dramatisch. Zusammen mit der eher mädchenhaften Aufmachung gibt einem der Spannungsbogen das starke Gefühl, eine als KIDDINX-Hörspiel getarnte drei-!!!-Folge zu hören die aber dennoch ihren eigenen Stil hat.
Kurzum: Recht solide, spannende Folge, die ein wichtiges Thema behandelt. Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich die Serie weiterhin entwickeln wird, und ob sie sich langfristig etablieren kann. Anhand der ersten beiden Folgen würde ich sagen, das Potential ist jedenfalls da.
Ich bin ganz eurer Meinung. Thema sehr aktuell und auch super dass sie sowas aufgreifen. Gerade bei den Mädels die diese Serie vl hören und so von Insta und CO Scheinwelt beeinflusst werden. Ich fand die Folge total nett zu hören, klar jetzt nicht mega spannend, aber ich konnte ihr neben meiner Tätigkeit gut folgen. Werde auf jeden Fall auch die Dritte Folge hören. Charaktere finde ich auch ganz ansprechend.
__________________ Fehler im Text gefunden? - Ich habe Kinder - reicht das als Erklärung?
Nach der wunderbaren Pilotfolge freue ich mich natürlich sehr auf den Nachfolger und bin gespannt, ob man das hohe Niveau halten kann. Der Titel klingt auf alle Fälle interessant und das Covermotiv finde ich gelungen. Der Klappentext hört sich sehr gut an. Man hat sich nicht nur für ein topaktuelles Thema entschieden, sondern auch für eines, das bei Bibi, Bibi & Tina und Benjamin heute nicht mehr gebracht werden wird.
Wieder wird man von Kira in die Geschichte hineingeführt. Der Umzug wird angeschnitten, Kiras Zimmer nochmal kurz beschrieben und dann wird sogar nochmal Bezug zu Karla genommen, was ich sehr gut und auch wichtig finde. Schließlich spielen die beiden Serien im selben Universum, auch wenn es wohl bei einem einzigen Crossover bleiben wird.
Wie Kira und Nele einander kennenlernen, ist nicht besonders originell, aber es funktioniert. Nele wirkt zwar ziemlich auf ihr Äußeres bedacht, unterscheidet sich aber durch ihre offene und freundliche Art von typischen Modepüppchen. Das ist ein guter Bruch mit dem Klischee und ich hoffe, dass das so bleibt.
Frau Sander scheint eher streng und reserviert zu sein, was einen guten Kontrast zu Laura und Johannes darstellt. Außerdem lässt sich ihre dunkle Stimme sehr deutlich von Kira, Nele und den anderen Schüler:innen unterscheiden, was für ungeübtere Hörer bestimmt von Vorteil ist.
Dass Lars auch in Kiras und Neles Klasse geht, finde ich taktisch klug gewählt. Dadurch sind Kira und Lars mehr in Kontakt und es eröffnen sich mehr Möglichkeiten für Handlungen. Wie Lars Kira von ihrem Schluckauf befreit, gefällt mir wahnsinnig gut und rettet für mich auch die Szene, da ich den Schluckauf ein bisschen zu viel Pech auf einmal fand.
Schade finde ich, dass man nichts von Kiras Vorstellung hört. Damit hat man eine Chance verpasst, Kiras Lebenslauf sinnvoll in die Geschichte zu integrieren. Vielleicht hätte die eine oder andere Information daraus das Interesse der Hörer noch deutlich gesteigert. Leider wird auch Neles Vorstellung nur nacherzählt.
Dafür bekommt man die Verhältnisse in der Klasse ein bisschen mit und ich finde sehr gut, wie Nele sich in der Situation verhält. Sie verzichtet darauf, Saskia direkt in die Schranken zu weisen, windet sich aber dennoch heraus. Das ist wahrscheinlich die intelligenteste Lösung, besonders am ersten Schultag.
Neles Geschichte um Jannis, das Eis und den Videodreh könnte spannender sein, wenn der Klappentext nicht schon so viel vorweg nehmen würde. Das gilt allerdings auch für Saskias Geschichte, wobei deren Ausgang wahrscheinlich auch so klar gewesen wäre. Mir gefällt aber gut, wie Kira und Lars sich immer wieder über die Vorgänge in der Schule unterhalten.
Außerdem wird Neles Geschichte sehr schnell aufgelöst und das Hörspiel konzentriert sich dann auf das Nachbeben. Wieder gefallen mir die Dialoge zwischen Kira und Lars wirklich gut und ich mag beide Figuren immer mehr. Außerdem beweisen die beiden wieder, dass sie ein tolles Team sind.
Alles in allem gefällt mir die zweite Folge nicht ganz so gut wie die Pilotfolge, ist aber immer noch deutlich besser als die meisten neuen Bibi Blocksberg- Bibi & Tina- und Benjamin Blümchen-Folgen. Ich denke, dass die Serie insgesamt einen guten Start hingelegt hat und wenn es so weitergeht, hat „Kira Kolumna“ Favoritenpotential.
Sowohl Frau Sander, als auch Frau Niemann sind sehr sympathisch. Nele ist zu Beginn sehr sympathisch und ihre Beweggründe zu lügen, sind nachvollziehbar, aber jemand anderen zum Lügen zwingen zu wollen, geht gar nicht und dann auch noch sauer zu sein, wenn die Person das nicht mit macht, kostet eine Menge Sympathiepunkte.
Da täuscht auch die Versöhnung von Kira und Nele nicht drüber hinweg. Deshalb bin ich auf die nächsten Folgen gespannt und frage mich, ob Nele die verlorenen Sympathiepunkte wieder wettmachen kann. Saskia und ihre Freundin sind natürlich nicht sympathisch und das ist auch gut so.
Die schon bekannten Sprecher klingen genauso einwandfrei wie in der Pilotfolge. Wieder bleibt Johannes Kolumna aber ein bisschen blass, weil er kaum auftaucht. Bei den neu hinzugekommenen Sprechern fallen positiv Vera Teltz und Viktoria Sturm auf, während Lina Rabea Mohr und Alice Bauer noch ein bisschen natürlicher klingen könnten.
Wie schon vermutet, hat mir diese Folge nicht ganz so gut gefallen wie die Pilotfolge, was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich persönlich das Thema jetzt nicht so spannend finde. Klar, über soziale Netzwerke sein Beliebtheits-/Bekanntheitsgrad steigern und die Jagd nach möglichst vielen Followern sind brandaktuelle Themen und die Botschaft die das Hörspiel insbesondere Kindern und Jugendlichen vermitteln soll, finde ich auch absolut gut. Allerdings wird das Ganze, natürlich der eigentlichen Zielgruppe entsprechend, recht mädchen-/teeniehaft verarbeitet. Ich selber war nie der Typ, der großartig für irgendwelche Stars extrem geschwärmt hat und fand es immer seltsam, wenn andere Mädels in meinem Alter Wein- und Kreischattacken bekamen, sobald sie irgendeinen Star erblickten. Dementsprechend hätte ich vermutlich auch nicht zu den Mädels gehört, die sich plötzlich wie die Fliegen um Nele scharen.
Apropos Nele. Zu meiner Erleichterung ist sie wirklich nicht so tussihaft und oberflächlich, wie mich ihr Steckbrief zunächst befürchten ließ.
Tatsächlich finde ich sie sogar ganz sympathisch, wenn auch ein wenig naiv. Auch die Stimme gefällt mir größtenteils ganz gut. Einzig das stellenweise leicht heisere/kratzige in ihrer Stimme finde ich etwas gewöhnungsbedürftig.
Mit dem Vater kann ich immer noch nicht so viel anfangen. Irgendwie ist der mir momentan immer noch etwas zu platt dargestellt.
Die Geschichte um Saskia war für mich jetzt keine große Überraschung. Sowas in der Art habe ich mir schon ziemlich am Anfang gedacht. Ich habe mich allerdings gefragt:
Spoiler
Was macht das liebe Mädchen dann eigentlich die ganzen Wochenenden über?
Dass sie sich in der Wohnung teilweise einsam fühlt, wird erwähnt. Durch ihre Fake News wird die Situation ja aber noch schlimmer. Um den Schein zu wahren muss sie ja quasi die ganzen Wochenenden alleine zuhause rumhocken. Ist ihr die Anerkennung in den sozialen Netzwerken wirklich so wichtig, dass sie dies in Kauf nimmt, anstatt die schulfreien Tage mit interessanten und sinnvollen Aktivitäten zu füllen: Freunde treffen, Kino, Shoppen, Schwimmbad, Feiern etc..? Oder hat sie tatsächlich gar keine echten Freunde?
Auch wenn das Thema jetzt nicht unbedingt meins war, hat mich das Hörspiel trotzdem gut unterhalten. Besonders gut gefallen hat auch mir die Szene, wo Nele in Gefahr gerät.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Was macht das liebe Mädchen dann eigentlich die ganzen Wochenenden über?
Dass sie sich in der Wohnung teilweise einsam fühlt, wird erwähnt. Durch ihre Fake News wird die Situation ja aber noch schlimmer. Um den Schein zu wahren muss sie ja quasi die ganzen Wochenenden alleine zuhause rumhocken. Ist ihr die Anerkennung in den sozialen Netzwerken wirklich so wichtig, dass sie dies in Kauf nimmt, anstatt die schulfreien Tage mit interessanten und sinnvollen Aktivitäten zu füllen: Freunde treffen, Kino, Shoppen, Schwimmbad, Feiern etc..? Oder hat sie tatsächlich gar keine echten Freunde?
Spoiler
Stimmt, damit schneidet sie sich irgendwie ins eigene Fleisch! Da sieht man mal wieder, was sozialer Druck auslösen kann...
Habe dieser Folge einen Punkt mehr als der Pilotfolge gegeben. Ich mag grundsätzlich die Schulatmosphäre und ich find Nele auch irgendwie ganz cool. Sie ist zwar einerseits so "möchtegern-fame" und mit Make Up und so, aber andererseits - glaub ich - eine super Freundin für Kira.
Sie erinnert mich ein wenig an Charlotte aus "Küss den Frosch" so ein bisschen überdreht auch.
Die Message in dieser Folge ist in jedem Fall gut und wichtig, aber ich fnide, man hätte da irgendwie mehr draus machen können bzw. es deutlicher rüber bringen können.
Aber nun gut.
Dennoch eine gelungen Folge.
Die Folge war etwas schwächer als die Pilotfolge, aber dennoch gut hörbar, die Themen waren gut umgesetzt, das Ensemble ist wirklich gut aufgelegt und die Atmosphäre stimmt. Die Geschichte um Fake News ist jugendgerecht aufgearbeitet worden und das Finale bringt nochmal extra Spannung. Tolle Serie.
8/10 Punkten
__________________ Dominik
"Eigentlich sind alle Tage wundervoll. Bis auf die, die nicht ganz so wundervoll sind. Aber die sind auch wundervoll." - Benjamin Blümchen
Die Folge ist zwar unterhaltsam, trotzdem nervt sie mich teilweise. Mit Neeles ständigem Gerede über Make up und so fange ich überhaupt nichts an. Damit kenne ich mich noch weniger aus als mit sozialen Medien, die hier auch vorkommen.
Die Message der Folge ist gut, aber ich finde es schlecht, dass auch in diesem Hörspiel alle mit Instagram herumnerven. Das sollte in der realen Welt auch nicht so sein.
Wie auch immer: Die Folge kann man hören, wenn man die oben genannten Punkte nicht all zu schlimm findet.
__________________ Leider benötige ich kein Blutdruckmesser, da ich bereits ein Brotmesser besitze.
Da scheine ich bisher wohl der einzige zu sein, der Folge 2 stärker findet als Folge 1. Klar, sie ist generell etwas mädchenhafter konzipiert, dafür inhaltlich mit vielen sehr ernsten und aktuellen Themen ausgestattet. Konkurrenzkampf unter Teenagern, Klassenhierarchie mit angedeutetem Mobbing, Umgang mit sozialen Netzwerken etc. - Da steckt wirklich schon einiges drin und ein bisschen erinnert mich diese Folge auch an "Durch dick und dünn" bei Elea Eluanda, wobei ich generell so einige Parallelen zwischen den beiden Serien erkenne.
__________________ Aber den Rüssel lass ich draußen!
Ich fand die Folge nicht ganz so toll wie Folge 1, daher von mir ein Punkt weniger. Trotzdem wirklich gut!
Mir gefällt, dass das Thema Social Media und auch seine Schattenseiten angesprochen werden. An manchen Stellen wirkt es auf den ersten Blick vielleicht überzogen dargestellt (das Abhauen, der Greenscreen), doch ich denke, dass es am Ende leider doch relativ realistisch ist. Vielleicht nicht immer in diesem Ausmaß, aber Fake, Konkurrenzkampf um Klicks und Likes und sich ausgeschlossen fühlen, weil man "nicht cool genug" ist, ist leider sicherlich Teil vieler Teenager*innen-Alltage.
Ich finde es schön, dass Kira und Lars hier noch näher zusammenfinden und mir gefällt auch dieses Bruder-Schwester-Verhältnis, das Lars selbst anspricht. Das spricht für mich dafür, dass vielleicht eher Johannes und Laura zusammenfinden, was ich sehr schön fände. Kira und Lars würde für mich nicht passen - als Freunde sind sie toll, aber als Paar sehe ich sie nicht.
Nele mochte ich auch ganz gerne, ist bisher nicht meine Lieblingsfigur, aber grundlegend find ich auch, dass sie gutes Potenzial als Kiras neue beste Freundin hat. Ich finde allerdings schade, dass Kira sich doch sehr auf ihren neuen Freundeskreis konzentriert. Es gibt zwar die sieben Leute, für die sie ihren Blog schreibt, aber sie könnte durchaus auch mal mit jemandem von denen telefonieren oder mal ein paar WhatsApp-Nachrichten etc. verschicken. Das wäre realistischer als dass sie nur über den Blog kommuniziert. Und Nele wird nicht ihre erste beste Freundin sein. Daher könnte man die "früheren" Freund*innen da durchaus auch mehr einbinden. Klar, es sollte nicht Überhand nehmen, aber zwischendurch mal eine Nachricht (vielleicht auch als "Hey ich hab eben deinen Blogpost gelesen und wollte sagen xy) fände ich schon ganz cool.
Was ich am Blog nicht ganz verstehe: Er ist für ihre Freund*innen auf der ganzen Welt, warum sind das nur sieben und sie schreibt ja anscheinend auf Deutsch? Immerhin war der Artikel für die Zeitung durch Copy+Paste ja auch direkt fertig in Folge 1. Aber die anderen können ja vielleicht gar nicht alle Deutsch... Klar, ist wieder dieses typische Problem, aber naja.
Was ich am Blog nicht ganz verstehe: Er ist für ihre Freund*innen auf der ganzen Welt, warum sind das nur sieben und sie schreibt ja anscheinend auf Deutsch? Immerhin war der Artikel für die Zeitung durch Copy+Paste ja auch direkt fertig in Folge 1. Aber die anderen können ja vielleicht gar nicht alle Deutsch... Klar, ist wieder dieses typische Problem, aber naja.
Dass es nur sieben Follower sind, fand ich auch etwas merkwürdig. Selbst für einen eher privaten Blog. Klar, Kira sollte natürlich einen Kontrast zu den Schülern darstellen, denen es nur um möglichst viele Follower geht. Ein paar mehr Freunde und Bekannte, hätten es aber schon sein können.
Zum Thema Sprache: Vielleicht benutzen ihre Freunde dann ein Übersetzungsprogramm?
Wäre jedenfalls einfacher, als wenn Kira die Einträge jedes mal in zig Sprachen übersetzen müsste.
Am einfachsten, für beide Seiten, wäre vermutlich englisch.
@GenerationMartinshof
Wenn ich mich nicht täusche, soll in der nächsten Folge einer der anderen Freunde auftauchen.
Ja, das ist aber glaube ich IHR Freund, also ihr fester Freund (oder eben nicht ganz so fest, da es ja On Off heißt...) Mir ging es jetzt eher um die anderen Freund*innen.
Ich habe nun auch diese Folge gehört. Ich bleibe bei meiner Aussage von Folge 1:
Zitat:
Die Folge hatte einen angenehmes Feeling, weil es zwar auch um ein Verbrechen für Spannung [hier jetzt um die Fake News] ging, es aber nur nebenbei gelöst wurde und es einfach ums Leben ging. Die Gespräche, die Situationen und auch die Story flossen gekonnt ineinander zu einem tollen Ganzen. Nichts wirkte deplatziert und unpassend.
Bin gespannt, wie es weitergeht
Die bisher gehörten Folgen sind alle sehr schön anzuhören. DENNOCH fehlt irgendwas für volle Punkte und so extrem gehypt bin ich nicht.. Ich höre die Serie gerne, aber bisschen mehr Story sollte es schon sein.
Ostereier-Level: 1/10
Dass sie sich in der Wohnung teilweise einsam fühlt, wird erwähnt. Durch ihre Fake News wird die Situation ja aber noch schlimmer. Um den Schein zu wahren muss sie ja quasi die ganzen Wochenenden alleine zuhause rumhocken. Ist ihr die Anerkennung in den sozialen Netzwerken wirklich so wichtig, dass sie dies in Kauf nimmt, anstatt die schulfreien Tage mit interessanten und sinnvollen Aktivitäten zu füllen: Freunde treffen, Kino, Shoppen, Schwimmbad, Feiern etc..? Oder hat sie tatsächlich gar keine echten Freunde?
Wäre jedenfalls einfacher, als wenn Kira die Einträge jedes mal in zig Sprachen übersetzen müsste. 