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 038 - Der Glücksbringer
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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1. Experte: Bibi und Tina
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Auch eine mega gute Folge! 😍
Das war glaube ich die erste, die ich überhaupt je gehört habe. Zumindest den Anfang davon. Im Kindergarten. 
Da dachte ich, Bibi wäre die Tochter und Tina die Mutter. Keine Ahnung, wieso. 😂
Hier sagt Freddy, er würde beim Schmied arbeiten, aber nicht in der Schmiede, sondern in der Werkstatt. Das passt nicht zu anderen späteren Folgen. 🤔
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19.04.2023 21:11
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19.04.2023 22:13
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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| Zitat von GenerationMartinshof: | | Hier sagt Freddy, er würde beim Schmied arbeiten, aber nicht in der Schmiede, sondern in der Werkstatt. Das passt nicht zu anderen späteren Folgen. 🤔 |
Ja, irgendwie wurde manchmal gesagt, dass er in der Werkstatt arbeitet und manchmal, dass er in der Schmiede arbeitet. Aber tatsächlich scheint er ja in der Werkstatt und in der Schmiede zu arbeiten.
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20.04.2023 05:56
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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Bibi & Tina - Der Glücksbringer (038)
Der Titel ist einfach, weckt aber gleich Interesse. Das neue Cover finde ich bei genauerem Betrachten nicht so schön wie das alte. Das alte hat irgendwie mehr Charakter und auch das Hufeisen steht mehr in der Aufmerksamkeit. Und ganz nebenbei finde ich Bibi und Tina auch einfach schöner auf dem alten Cover. Interessant finde ich, dass im Klappentext der Fokus auf der Baronesse liegt, für mich waren die Geldprobleme immer das Hauptthema.
Bibis neueste Idee mit dem Blattwerfen, um zu entscheiden, wer beim Wettreiten Vorsprung bekommt, ist auch wieder was ganz Besonderes für einen Folgenanfang. Erst scheint Tina ja wirklich Glück zu haben, aber mit dem verlorenen Hufeisen hat sich das dann erledigt. Den Schmied allerdings sofort als Schlamper zu bezeichnen, finde ich ein bisschen heftig. Sonst arbeitet Herr Jahnke doch auch einwandfrei und das weiß Tina.
Schwanhild von Schwanstein macht sich mit ihrer arroganten Art natürlich direkt unbeliebt, aber der Graf zeigt sich in ihrer Gegenwart als formvollendeter Kavalier. Schon wie er sagt, dass sie für einige Zeit sein Schloss verschönert… Da kann sich Alex noch ne Scheibe abschneiden. Dennoch gibt er Schwanhild Konter, wenn er es für richtig hält, nur auf sehr charmante Weise.
Wie Bibi und Tina sich über Schwanhild lustig machen, ist echt witzig. Ich bin sicher, Alex ist sehr begeistert von der Araberstute. Dass der Schmied nicht da ist, ist natürlich Tinas Pech, aber dass Freddy sich zuerst weigert, den Motor auszustellen, ist schon komisch. Wenn ein Pferd zur Schmiede kommt, ist das doch selbstverständlich. Manchmal hat Freddy so gewisse Rückfälle…
Dass Freddy alte Hufeisen sammelt und sie verkaufen will, ist interessant. Er war schon ganz schön lange auf dem Geld-verdienen-Trip. Dass Bibi ihm die Hufeisen bunt hext, ist aber nett von ihr. Damit hat er auf dem Markt sicher bessere Chancen. Dass der Schmied sich nur brummelnd entschuldigt, passt zu ihm, ist nach der Versöhnung in „Der Hufschmied“ aber ein bisschen schade.
Zurück auf dem Martinshof fängt es dann mit den Geldproblemen der Martins an. Diesmal ist es auch wirklich ernst und Max und Moritz zu verkaufen, scheint wirklich ein wahrscheinlicher Ausgang der Angelegenheit. Dass Frau Martin nicht den Grafen um Hilfe bitten will, kann ich verstehen, auch wenn sie sich nur Geld leihen würde. Aber einen Freund anzuhauen, ist immer unangenehm.
Die Idee, Frau Martin das alte Hufeisen vom Zaunpfahl mitzugeben und es auch noch ein bisschen zu verhexen, finde ich super. Das kann sie gebrauchen. Dass der Graf noch beim Frühstück mit der Baronesse sitzt, ist natürlich unglücklich. Zum Glück kann sie allein mit ihm sprechen und er kommt ihr auch noch entgegen. Frau Martin und Falko haben schon eine schöne Freundschaft.
Die Anspannung zwischen Alex und der Baronesse ist aber deutlich spürbar. Den Spruch mit der Erbse zu bringen, war ein ganz schönes Risiko, und dass die Baronesse ihn immer nur „mein Kleiner“ nennt, zeigt, dass sie nicht viel von ihm hält. Dass sie Maharadschas Box will, ist natürlich vermessen, und es ist gut, dass sowohl Alex, als auch der Graf ihr diesbezüglich Konter geben.
Alex, der sich bei Bibi und Tina ausheult, gefällt mir auch sehr gut. Das lockert alles nochmal auf, bevor die Szene mit Schwanhild und Frau Martin folgt. Wie unglaublich vermessen die Baronesse auch hier ist. Sie kennt den Grafen kaum, ist noch nicht mal mit ihm verheiratet und verlangt schon, dass er seine Freundschaften aufgibt. Und als er das nicht will, versucht sie es hintenrum bei Frau Martin. Und der Standesdünkel… Frau Martin ist aber super!
Dass Freddy der Baronesse doch noch ein Hufeisen für 100 Mark verkauft, bringt mich schon zum Grinsen, vor allem, als sie es dann trotz Freddys Warnung mit der Öffnung nach unten in die Tasche steckt. Dass der Museumstraktor schon auf dem Weg zum Schloss wieder kaputt geht, spricht nicht gerade für Freddys Talent als Mechaniker, aber es ist schön, dass Bibi ihm aus der Patsche hilft.
Das letzte Gespräch zwischen Falko und Schwanhild finde ich großartig. Da merkt der Graf endlich, was das für eine Schnepfe ist. Als sie Frau Martin ins Spiel bringt, bröckelt seine charmante Art und man merkt ihm richtig an, wie sehr es ihn aufregt, dass sie mit Frau Martin gesprochen hat. Gut, dass er das mit Schwanhild direkt beendet und sie schon am gleichen Tag abreisen will.
Schön ist auch, wie der Graf erst losgelöst lacht und sich über die Abreise freut, und dann Alex vor Freude rumschreit. Genauso mag ich, dass der Graf dann mit den Kindern ausreitet und beim Wettreiten zum Martinshof gewinnt. Da will wohl einer so schnell wie möglich zu seiner „Liebschaft“ Susanne. Dass er auf dem Hufeisen sitzt und Bibi es dann noch verhext, ist ein schön lustiger Abschluss.
Dass ich dieser Folge neun Punkte gegeben habe, hat mich vorhin erstaunt, aber beim Hören habe ich gemerkt, dass diese Bewertung absolut gerechtfertigt ist. Die Folge ist von Anfang bis Ende unterhaltsam, mit Schwanhild haben wir eine harte Antagonistin und die finanziellen Probleme des Martinshofs und die Freundschaft von Susanne und Falko, die vielleicht auf der Kippe steht, machen die Folge ungewöhnlich ernst.
Fazit: 9 von 10 Punkten
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23.11.2023 11:52
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Mangobanane
Juniordetektiv
Dabei seit: 15.02.2017
Beiträge: 7.098
Spiel-Beiträge: 95
Herkunft: Heide
1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde
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Diese Folge ist für mich ein Stück weit ein Phänomen. Sie wirkt wie keine andere wie komplett aus einem Guss, ich bin mir nicht mal sicher, ob zwischendurch ein neuer Tag anbricht, gefühlt wird die Handlung einmal angestoßen und läuft dann schnurgerade bis zum Ende durch, man trifft sich mal hier und mal da zufällig oder ganz bewusst und am Ende des Tages ist der Graf geheilt und Schwanhild weg, Freddy hat seine eigene kleine Story, die aber geschickt mit der Hauptgeschichte verbunden wird… Irgendwie die einzige Folge, wo ich das Gefühl habe, die hätte man auch ohne Erzähler einfach durchlaufen lassen oder als Theaterstück aufführen können.
Die Geschichte kommt mit den vorkommenden Figuren super aus, verliert nirgendwo den Flow, ist jetzt vielleicht keine extreme Besonderheit, sie bedient sich eher altbewährter Zutaten wie Verliebtheit, anstrengende Nebenfigur, Geldprobleme, Traktorschaden, aber das stört mich gar nicht, weil es einfach alles gelungen miteinander verbunden wird.
Verdiente 9 Punkte!
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„Vorsicht, Benjamin! Herr Schmeichler will dir schmeicheln!“
BeBl 63 - Der Computer
„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
B&T 20 - Mami siegt
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30.11.2023 15:10
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30.11.2023 19:36
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