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136 - Im verhexten Winterwald
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SteSe
Orangener Töröö
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1. Experte: TKKG
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Ich höre generell nicht so "streng" Hörspiele an und analysiere "verschenkte Möglichkeiten" der Erzählung nicht besonders.
Obwohl ich Bibi Blocksberg schon seit 40 Jahren kenne, hatte ich in der ganzen Zeit nur 20 Folgen aus allen "Epochen" gehört. Daher habe ich noch viel nachzuholen, was ich neuerdings tue.
Vorteil für mich: Ich unterscheide ohne Nostalgiegefühle.
Daher muss ich sagen: Diese neueste Folge ist für mich super gelungen. Insbesondere leisten die Sprecher einen so tollen Job und SPIELEN richtig ihre Rollen. Man ist als Hörer im Winterwald mit Gefangen, hat aber den gleichen Spaß dabei wie die Figuren.
KIDDINX hat sich bei mir seit diesem Jahr auf die Spitze als Hersteller der hochwertigsten Hörspielproduktionen gesetzt. Die Schauspieler leisten beste Arbeit, die Regie ist sehr gut, die Geräusche realitätsnah und in Menge ausreichend. Kiddinx achtet auf saubere und ordentliche Produktionen, ohne austauschbar zu sein.
Mittlerweile schätze ich (insbesondere zum Einschlafen) die Hörspiele von Kiddinx sehr, da sie ohne Zwischenmusiken ausgestattet sind. Das zieht die Hörspiele nicht in die Länge und reißt mich nicht aus dem Halbschlaf (was ungesund sein kann).
An dieser "Winterfolge" hatte ich den gleichen Spaß beim Hören wie vor 40 Jahren an Folge 1.
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06.12.2020 09:28
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Sepithane
Ausmalliebe
Dabei seit: 30.03.2013
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Ich finde die Folge ganz unterhaltsam.
Die Story ist ganz nett, Winterfeeling ist aber bei mir nicht so wirklich aufgekommen
Schön, dass Hannibal mit dabei ist, eines der wenigen Tiere, die ich mag
und man nicht direkt hört, dass er von einem Synchronsprecher gemacht ist.
Der Bürgermeister / Pichler Teil hat mir am Besten gefallen
Zitat von SteSe: | Ich höre generell nicht so "streng" Hörspiele an und analysiere "verschenkte Möglichkeiten" der Erzählung nicht besonders.
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geht mir genau so, ich analysiere nicht jedes kleinste Detail bei Hörspielen. Das Hören würde mir dann nicht wirklich Spass machen
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07.12.2020 12:18
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Zenzi
Ökohexe
Dabei seit: 19.11.2015
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Ich bin positiv überrascht von der Folge.
Bürgermeister und Riebi fand ich sehr lustig. Die neue Stimme von Schubia finde ich gut und sie passt prima zu ihr. Pichlers Stimme finde ich immer noch gewöhnungsbedürftig, aber an sich macht auch sein Sprecher einen tollen Job. Die Stimme passt eigentlich gut, aber mein Ohr vermisst noch ein bisschen den alten Pichler.
Schubias kleine Kommentare wie Bügerschreck fand ich besonders gut.
Und auch der bockige Bürgermeister war prima. Und er bzw. manch Höhrer lernt in der Folge noch etwas.
Punktabzug für die Geschichte mit dem Reh. Das war etwas zu viel und hätte auch weggelassen werden können. Und den kleinen Kläffer finde ich auch nervig. Oft werden die Folgen nicht gut wenn Tiere eine Rolle spielen. Ich mag Tiere sehr, aber im Hörspiel wird es oft nicht so gut umgesetzt.
Mal eine Frage zur Hexerei: hätte nicht auch jemand eine Jacke ausziehen können und eine der Junghexen hätte darauf die Brote Hexen können? Wie so eine Art Picknickdecke. Zumindest hätte es doch dann nicht gespiegelt. 🤷🏼♀️
Insgesamt gute 7 Punkte
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31.12.2020 06:18
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Janni
Baron
Dabei seit: 30.08.2011
Beiträge: 5.428
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1. Experte: Elea Eluanda
2. Experte: Bibi Blocksberg
3. Experte: Bibi und Tina
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Gute Idee. Das mit der Jacke müsste funktionieren. Gibt auch andere Folgen, in denen sie die Spiegel abdecken oder blind machen (Hexenschatz, Sternenstaub-TV)
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31.12.2020 07:47
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
Beiträge: 20.415
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Bibi Blocksberg - im verhexten Winterwald (136)
Der Titel hört sich sehr gut an, das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und der Klappentext macht Vorfreude auf das Hörspiel. Es ist Winter in Neustadt, aber es schneit nicht, was ich sehr realistisch finde. Bibi schlägt Schubia und Flauipaui vor, ein Hörspiel zu hören, und dann beschweren sich die beiden über den Klimawandel. Was für ein toller Einstieg.
Da Schubia und Flauipaui kein Hörspiel hören wollen, suchen die drei Junghexen in Mamis Hexbuch einen Vereisungsspruch und machen sich auf den Weg in den Finsterwald, um ihn anzuwenden. Auch das gefällt mir gut. Weniger gut gefällt mir, dass der hexische Finsterwald vom Bürgermeister, Pichler und Frau Müller-Riebensehl frequentiert wird.
Die drei Junghexen verhexen sich derweil und vereisen den ganzen Finsterwald. Das gefällt mir wieder gut. Natürlich häufen sich die Hexunfälle in der Serie an, aber wenn man bedenkt, wie ungeübt Bibi früher war, finde ich das durchaus realistisch. Außerdem bietet ein solcher Hexunfall die verschiedensten Möglichkeiten für eine Story.
Hannibal ist allerdings ein Dämpfer. So sehr ich Tiere im echten Leben liebe, so sehr hasse ich diese Tierstorys bei Bibi, Tina und Co. Dass dann auch noch ein Reh auftaucht und gerettet werden muss, gefällt mir deshalb ebenso wenig. Aber das Gefangensein im Eiswald ist wirklich sehr atmosphärisch.
Vor dem Hören hatte ich Bedenken, dass die Geschichte zu viele Parallelen zum wilden Schlittenrennen aufweist, aber stattdessen habe ich mich eher ein bisschen an Manias Hexenfluch erinnert gefühlt. Sehr schade finde ich, dass man es versäumt hat, Mania mit in die Geschichte einzubauen.
Sie wohnt schließlich im Finsterwald und es wäre interessant gewesen, Bibis Lehrerinnen zusammen zu erleben. Stattdessen sucht sich die Gruppe eine Höhle und macht ein Feuer, während Barbara nach Hause kommt und Bibis Zettel versehentlich in eine Ecke auf dem Boden fegt.
Dadurch wird die Geschichte natürlich etwas spannender, weil damit die ersehnte Rettung in die Ferne rückt. Wirklich schade, dass keine der drei Junghexen an ihre Hexenlehrerin denkt. Die Sprüche vom Bürgermeister und Frau Müller-Riebensehls Neckereien verleihen der Geschichte zusätzlich etwas Spritzigkeit.
Das Duell ist mir allerdings ein bisschen zu viel des Guten und abgesehen davon, dass ich Tierstorys nicht mag, passt das Reh irgendwie gar nicht zum Rest der Geschichte. Die Rettung durch Barbara ist okay, aber wie schnell ist Hannibal bitte nach Gersthof gerannt? Ist das ein Superhund?
Ein Hexunfall an sich mag nicht originell sein, aber einen vereisten Finsterwald hatten wir noch nicht. Außerdem ist die Kombination aus Bürgermeister und Pichler, Frau Müller-Riebensehl und den drei Junghexen mal was Neues. Als Logikfehler empfinde ich es, dass man nicht versucht hat, Mania zu erreichen.
Selbst wenn sie nicht in ihrem Haus gewesen wäre. Und wenn man sie nicht einbauen wollte, hätte man wenigstens sagen können, dass sie zu einem Kongress geflogen ist. Ein weiterer Logikfehler ist natürlich, dass der Bürgermeister Bibi, Schubia und Flauipaui als die ganze Junghexenbande bezeichnet. Dafür weiß Bibi noch alles aus der Rehkitz-Folge.
Besondere Werte werden eigentlich nicht vermittelt, aber das sehe ich nicht als negativ an. Für Kinder ist die Folge verständlich und vielleicht auch sehr spannend. Ich finde, dass die Spannung noch etwas größer hätte sein können. Die Länge des Hörspiels ist in Ordnung, es hätte vielleicht etwas kürzer sein können.
Die Sprecher leisten alle gute Arbeit, auch wenn Peggy Pollow die alte Schubia nicht ganz getroffen hat und Stefan Krause als Pichler natürlich noch ungewohnt ist. Ich bin aber nach wie vor sehr zufrieden mit der Entscheidung, Stefan Krause als Pichler zu besetzen. Gabriele Streichhahn ist eben Gabriele Streichhahn.
Aber auch sie macht objektiv betrachtet einen guten Job. Außerdem transportieren die Sprecher die Atmosphäre der Folge sehr gut. Zuerst die Langeweile von Bibi, Schubia und Flauipaui zu Beginn der Folge und dann das Frieren im verhexten Winterwald: mir war fast selber kalt.
Fazit: 6 von 10 Punkten
PS:
Die Hexsternchen werden, soweit ich weiß, im Hexenfluch zum ersten Mal erwähnt.
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08.05.2021 20:45
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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Naja, ich fand die Folge okay. Wie hier schon gesagt wurde, ist es das ewig gleiche Gedöns mit dem falsch aufgesagten Hexspruch... das kennt man jetzt einfach schon zur Genüge. Und wie immer eilt Barbara dann doch zur Hilfe.
Das Setting gefällt mir aber ganz gut, sowohl zu Hause als sich Bibi und die beiden anderen langweilen (finde es gut, dass die beiden hier direkt als Freundinnen auftreten und nicht immer nur Moni und Marita oder so) als auch später im Finsterwald. Wobei ich den Namen Finsterwald etwas übertrieben finde dafür, dass es ein ganz normaler Wald zu sein scheint, der ganz normal besucht wird.
Unter "Finsterwald" stellle ich mir dann doch was anderes vor. Aber ich mag die Sache mit dem Schnee und Eis, stelle ich mir sehr schön vor.
Ebenfalls gefiel mir, dass das Thema Klimawandel und Wetterwechsel (im Gegensatz zu vor einigen Jahren) angesprochen wird. Ist einfach ein wichtiges Thema, das schreckliche Auswirkungen hat und daher finde ich es gut, dass das hier so klar angesprochen wird. Vielleicht gehen die drei in der nächsten Folge ja zu einer FFF-Demo.
Plakataufschrift: "Wir woll'n Schnee, sonst tun wir euch weh! Macht endlich was fürs Klima oder wir verhexen euch ganz prima".
Also im Endeffekt fand ich die Folge ganz unterhaltsam, aber mein Favorit wird sie nicht. Ich finde das Cover aber sehr schön.
Nur an Roland Hemmo als Bürgermeister kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Er spricht nämlich auch in Grey's Anatomy den Arzt Richard Webber und für mich ist diese Stimme einfach zu sehr mit dieser Figur verbunden als dass ich sie einfach so als Bürgermeister hinnehmen kann.
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30.12.2021 14:26
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30.12.2021 14:28
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Janni
Baron
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@GenerationMartinshof: Als der Finsterwald eingeführt wurde, wurde er als Standort des Hexeninternats genannt. Wenn man das noch mit berücksichtigt passt es noch weniger. Und früher hieß es auch noch, Mania hat den Wald mit einem Bannkreis vor Nichthexen geschützt. Das passt doch null zusammen.
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30.12.2021 14:34
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30.12.2021 14:38
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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Zitat von Janni: | @GenerationMartinshof: Als der Finsterwald eingeführt wurde, wurde es als Stanort des Hexeninternats genannt. Wenn man das noch mit berücksichtigt passt es noch weniger. Und früher hieß es auch noch, Mania hat den Wald mit einem Bannkreis vor Nichthexen geschützt. Das passt doch null zusammen. |
@Janni Ach okay, so sehr bin ich nicht drin in der Bibi-Welt, die Folge kenne ich tatsächlich gar nicht. Aber so wie du es erzählst, passt es ja wirklich alles gar nicht zusammen...
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30.12.2021 14:35
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30.12.2021 14:36
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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Zitat von Janni: | @GenerationMartinshof: Als der Finsterwald eingeführt wurde, wurde er als Standort des Hexeninternats genannt. Wenn man das noch mit berücksichtigt passt es noch weniger. Und früher hieß es auch noch, Mania hat den Wald mit einem Bannkreis vor Nichthexen geschützt. Das passt doch null zusammen. |
Also das mit dem Bannkreis ist mir jetzt in den beiden Internatsfolgen gar nicht begegnet (oder habs überhört), aber bei "Chaos im Hexeninternat" bezieht sich das "Betreten für Nichthexen verboten" ja nur auf das Internat und nicht auf den Wald.
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03.01.2022 13:21
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Janni
Baron
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@GenerationMartinshof: Manias Bannkreis gegen Nichthexen wird in den beiden Dinofolgen erwähnt. Der Finsterwald wird beim Hexeninternat zum ersten Mal namentlich erwähnt. Das es der gleiche Wald ist wie der, in dem auch Mania wohnt, wird widerrum erst in Folge 135 erwähnt. Man muss sich echt alles zusammen stückeln. Vielleicht ist Mania auch von einem anderen Wald in den Finsterwald umgezogen. Das würde das ganze wenigstens etwas entwirren.
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03.01.2022 15:58
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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03.01.2022 16:00
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Davidchen
Blauer Töröö
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Keine wirklich spannende Folge, besonders atmosphärisch finde ich sie auch nicht.
Es ist mir einfach zu sehr Schema F...
- Bibi und/oder (Hexen-)Freund(innen) wollen etwas machen-tun-spielen, dabei wird dann eine Hexerei ausgeführt
- Bibi oder eine Hexenfreundin verhext sich
- Neben Bibi und/oder ihren Freund(innen) sind meist noch andere Personen aus Neustadt involviert
- Die Frage, wie man aus dieser Situation wieder herauskommt
- Natürlich kann man sich nicht mehr aus der Situation heraushexen
- Es muss mind. eine ältere Hexe aushelfen
- Am Ende Friede-Freude-Eierkuchen, wirkliche Böse gibt es grundsätzlich nicht oder sie haben keine Konsequenzen zu fürchten
- Nebenbei wird noch ein nerviges Tier gerettet, das nicht selten auch noch einen entscheidenden Hinweis zur Rettung gibt
Dazu kommt noch, dass die neuen Stimmen immer noch sehr gewöhnungsbedürftig sind.
Mal sehen, wann Frau Werth auch noch das Handtuch wirft.
Bei dieser Folge war es auch wieder mal so, dass ich beim Hören mich praktisch nur noch darauf konzentrieren kann, wie Barbara sie daraus holt. Natürlich musste auch wieder ein Reh vorkommen, dass gerettet werden muss. Oh man.
Die "Rettungsaktion" dauert dann nicht mal 2 min und ist völlig unspektakulär. Schade.
Ich vergebe 3 Punkte von 10
Riebi und der Bürgermeister waren ganz amüsant, das rettet es ein bisschen.
Peggy Pollow als Neubesetzung für Schubia finde ich bis dato noch am besten von allen.
Roland Hemmo als Bürgermeister ist ganz ok.
Mit den neuen Eltern von Bibi, mit dem neuen Pichler oder Karla kann ich wenig anfangen.
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21.01.2022 11:22
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