Ballonfahrt-WM - suüer Idee und ein spannendes Thema, vielleicht auch, weil ich kürzlich einen interessanten Podcast darüber gehört habe (https://omegataupodcast.net/380-ballonfahren/).
Im Buch "Die Stunde der schwarzen Maske" fährt ganz TKKG in einem Heißluftballon - und alle freuen sich. Dass Tim Flugangst/-scheu hat, wird dort zumindest nicht erwähnt.
Nettes Detail: die Erwähnung der Internatskatzen. Bis letzte Woche hätte ich schwören mögen, im Internat gibt es keine Tiere. Aber im Buch "Schwarze Pest aus Indien" werden die Katzen ebenfalls erwähnt. Da kannte sich der Skriptautor sehr gut aus!
Interessant, dass spezifisch über den Tod von Tims Vater gesprochen wird. Flugzeugabsturz in den Anden. Ein Absturz ist ja bereits in "Ein Toter braucht Hilfe" erwähnt, aber die Anden waren neu für mich. Oder wurde das früher schon mal erwähnt?
Die 2te Hälfte des Hörspiel gefiel mir. Tkkg ermitteln, Tim tested die Höhe der Ballonkörbe, sie theoretisieren. Das war gut gemacht und gleicht den ersten Teil, der für meinen Geschmack, zuviel erzählt und zu wenig er"handelt" mehr als aus. Die Ballonszene von TG und Oliver hat mich an eine meiner Lieblings-5F-Folgen, "Abenteuer im Ballon", erinnert - auch dort ist das Ballonziel Frankreich.
Das Klavierstück am Ende erinnert mich an "Beate und Klaus - sind heut' nicht zuhaus'".
Zitat der Folge: "... ohne Juwelen kann man leben, aber ohne Lyrik nicht." - das lasse ich mal so stehen
Ui, also sowohl Cover als auch Titel haben mich eher weniger im Vorfeld abgeholt. Der Anfang der Folge selbst mit dem Diebstahl und dem aufdringlichen Verhalten von TKKG waren so semi und ich ahnte schlimmes. Doch die Folge entwickelte sich wirklich gut. Viele Verdächtige und mehrere Twists innerhalb der Geschichte. Dazu fand ich es wirklich gut, dem selbstbewussten Tim auch endlich mal eine Angst anzudichten. Natürlich ist diese im Rückblick auf die gesamte Serie völlig hanebüchen, denn wie oft hat Tim in irgendwelchen Höhen etwas geleistet oder wie oft sind die 4 mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen. Wäre dies nicht gewesen, hätte es aber wunderbar gepasst. Gerade auch in Hinblick auf Tims Vater. Generell muss ich sagen, dass ich die ganze Szenerie im Heißluftballon richtig stark fand. Gabi darf endlich mal mutig sein und ihren Tim schützen, aber auch die Action war sehr gut umgesetzt. Am Ende dröselt sich alles ganz schlüssig für die Geschichte auf und kann alles gut abschließen.
Der einzige Wehrmutstropfen war für mich,...
...
das Tim am Ende plötzlich von 0 auf 100 seine Ängste überspielt beiseite schieben konnte. Er hat die Lage gerettet. Toller hätte ich es hier wirklich gefunden, wenn man ihm seine Schwäche einfach zugestanden hätte und er die Situation mit der besonnenen Gaby gerettet hätte.
Mit diesem Punkt schrammt die Folge für mich auch an der Bestnote vorbei. Daher nur 9/10 Punkte
Ich komm ehrlich gesagt nicht so rein, war nach 15-20 Minuten geistig raus… muss wohl nochmal nen Anlauf wagen.
__________________ „Vorsicht, Benjamin! Herr Schmeichler will dir schmeicheln!“
BeBl 63 - Der Computer
„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
B&T 20 - Mami siegt
Der Titel - naja. Okay, irgendwie wurde es mit dem Lyrik-Band ja erklärt, aber so richtig passend finde ich ihn nicht. Wird aber nach über 200 Folgen sicher auch nicht einfacher, griffige, passende und neugierig machende Titel zu generieren.
Ein bisschen ähnelt die Story tatsächlich der Fünf-Freunde-Folge Abenteuer in Ballon - unfreiwillige Ballonfahrt Richtung Frankreich. Mich wundert, dass in beiden Fällen allerdings nicht erklärt wird, warum man Ballon "fährt" und nicht "fliegt". Ist das mittlerweile so allgemein bekannt? Da hätte Karl doch nochmal zu einem Vortrag ansetzen können. Die Aufzählung aller möglicher Wettbewerbe hätte er nach meinem Geschmack dann auch noch mit ein bisschen Inhalt füllen dürfen.
Ich hatte während des Hörens einige (falsche) Theorien im Kopf, die sich allerdings meist im übernächsten Satz schon wieder aufgelöst haben.
Spoiler
Dass v. Kleist von den Juwelen "im Beutel, äh... in der Schatulle" gesprochen hat, ließ mich aufhorchen: Versicherungsbetrug?
Als die Schatulle dann bei der Haushälterin aufgetaucht ist - hat v. Kleist ein Verhältnis mit ihr?
Zumindest der Verdacht, dass Herr v. Kleist für die Dichter-Nachäffung in der Küche verantwortlich war, hat gestimmt. Auch wenn mich verwundert, dass Frau v. Kleist die Stimme ihres Mannes offenbar nicht von der der Haushälterin unterscheiden kann.
Komisch finde ich allerdings immer noch, dass die Haushälterin angeblich nur die knarzende Treppe gehört hat, aber nicht, dass Fr. Liebknecht auf dem Weg nach oben telefoniert hat. Das hat mich wiederum an ihrer Aussage zweifeln lassen, bis Oliver mit dem Foto ankam.
Der neue Boden aus Holz für den Ballonkorb kam mir allerdings auch gleich verdächtig vor. Gerade beim Distanz-Wettbewerb wird man doch darauf achten, dass der Ballon möglichst leicht ist. Da macht ein Holzboden überhaupt keinen Sinn. Tims "Ermittlung", bei der er einen doppelten Boden nachweist, fand ich dann aber doch ganz gut.
Die Action-Szene war mir zu lang. Okay, ich glaube, mir kann man es da nicht wirklich recht machen: oft kommt mir eine potentielle Lebensgefahr nicht richtig rüber, weil die Protagonisten zu cool bleiben, aber minutenlanges Geschrei "Oh Gott, oh Gott, wir gehen alle drauf!" will ich dann doch nicht hören. Und Tims Wandlung vom wimmernden Häufchen Elend zum Retter der Situation fand ich auch übertrieben. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er noch schnell auf dem Berggrat abgesprungen wäre, damit zumindest Gaby und Oliver die Bergüberquerung schaffen...
Wie genau wollte der Helikopter den Balloninsassen helfen? Gibt es da eine Möglichkeit? Die werden ja nicht einfach so in der Luft umsteigen können. Ich denke mir, dass die Turbulenzen, die der Helikopter erzeugt, den Ballon eher noch weiter in Gefahr bringen. Höchstens wäre mit dem Helikopter eine Bergungsmannschaft zeitnah vor Ort gewesen, um nach einem Absturz schnellstmöglich zu helfen...
Insgesamt geht die Folge für mich in Ordnung, sobald sie nach der für mich auch eher langatmigen Einleitung mal Fahrt aufgenommen hat.
Ich komm ehrlich gesagt nicht so rein, war nach 15-20 Minuten geistig raus… muss wohl nochmal nen Anlauf wagen.
Das ging mir allerdings ähnlich. Den Mittelteil empfand ich als höchst belanglos. Die Präsentation der Verdächtigten geschah zumeist recht unoriginell. Die Ballonfahrt reißt noch etwas raus, ist zumindest spannender inszeniert als damals bei den Fünf Freunde in Folge 37, dennoch verbleibt bei mir eher ein schwacher Eindruck. Diese Art Verbrechen, auch in Kombination mit dem Diebstahl von Juwelen hatten wir zuletzt allzu häufig.
Insgesamt ein ziemlich uninteressanter wenn nicht langweiliger Fall.
__________________ Zuständig für Recherchen und Archiv!
Hm, schwierig. Eigentlich macht die Folge - bis auf die Flugangst-Geschichte - gar nicht so viel falsch. Das Finale reißt sogar ganz gut mit. Trotzdem würd ich sie maximal bei einer 7 einordnen, der Whodunit ist ok, dass es allen immer leidtun muss, was sie getan haben, ist anstrengend, gibt auch keine hartgesottenen Typen mehr… Aber gerade der Einstieg müsste flotter gehen, da geht schon einiges an Aufmerksamkeit verloren. Kann man mal hören, muss man aber nicht. Schade, die Serie versackt zunehmend im Mittelmaß. Hab in den 220ern nur eine einzige 8-10 verteilt.
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BeBl 63 - Der Computer
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Was TKKG mal ausgemacht hat, waren Antagonisten, die tatsächlich ernstzunehmend sind.
Motiv für den Juwelendiebstahl
Der Diebstahl, der letztlich keiner ist und nur dem Weitertransport der Juwelen dient, wird nur durch den dramatisch missglückten Transport per Heißluftballon spannungstechnisch aufgewertet.
Hinzu kommt die langatmige Inszenierung im Mittelteil. Und Juwelendiebstähle sollten ihr Potenzial bei TKKG mittlerweile ausgespielt haben. Ein wenig mehr Abwechslung wäre wünschenswert. Eine Vergrößerung des Autoren-Teams ebenfalls.
__________________ Zuständig für Recherchen und Archiv!
Ach ja: Konstantin Graudus gibt als Hermann Sauerlich dem Wort „Fehlbesetzung“ eine ganz neue Bedeutung…
Immerhin, Tim darf sich beim Angriff auf seine Art wehren. Aber diese Flugangst-Story geht im Serienkontext einfach gar nicht. War das bei Tims Vater eigentlich echt n Flugzeugabsturz? In meinem Kopf war’s bedingt durchs Cover der 79 irgendwie immer n Autounfall…
Nach reiflicher Überlegung geh ich hier dann doch eher mal auf die 6. Aber kann sein, dass ich der Folge eher nochmal ne Chance gebe als diversen anderen neueren Folgen.
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„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
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Ich finde ne drei ist die Geschichte für mich schon. Wie alles zusammen hängt, ist logisch und verschiedene Anhaltspunkte lassen gut miträtseln. Tims Angst finde ich nicht so wild, jeder hat doch irgendwas. Nicht die spannendste Folge, kann man aber gut hören.
6/10 Punkten
__________________ Dominik
"Eigentlich sind alle Tage wundervoll. Bis auf die, die nicht ganz so wundervoll sind. Aber die sind auch wundervoll." - Benjamin Blümchen
Lustig, in meinen Kopf kam Tims Vater auch eher bei einem Autounfall ums Leben.
Der Flugzeugabsturz wird aber wohl im Buch zu "ein Toter braucht Hilfe" erwähnt. Die Anden sind allerdings neu.
Und die Flugangst kommt wirklich aus heiterem Himmel. Wie oft sind TKKG schon zusammen per Flugzeug verreist? Dazu die Ballonfahrt aus dem Buch "Schwarze Maske", die marcm200 schon erwähnt hat...
Und Höhenangst? Wer klettert in "Verrat im Höllental" im 6. Stock auf dem Dach rum?
Ausführlicher wird es noch, aber soviel: Die erste EUROPA-Folge mindestens seit sechs Monaten, bei der ich einfach mal entspannt zu hören konnte, ohne rumzubrüllen, ohne vor Lächerlichkeit laut loszulachen und vor allem: Die einfach mal gut war.
Die Geschichte ist super aufgelöst worden, außer einer Sache habe ich kaum etwas, aber eines gibt es:
Eva Colombina und Konstantin Graudus. Meine Güte! Graudus ist VÖLLIG (!) fehlbesetzt, Henry König war grandios, aber er, nee. Und noch schlimmer: Eva Colombina. Wie kann man denn nach Bernhardt so eine total übertriebene Person hinsetzen. Overacting pur, fast noch schlimmer als bei TKKG Junior. Dadurch, dass man jetzt alle außer Margot Glockner und Frau Vierstein umbesetzt hat, ist es MIR derzeit zu jung.
Die Folge war jedoch dynamisch, nicht vorhersehbar, einfach sehr, sehr gut. 4/5 der letzten Folgen, die gut waren. Respekt! Wenn jetzt 5 Freunde mal wieder besser würde, wäre ich glatt geneigt EUROPA wieder zu mögen.
Heute habe ich die neue Folge auch hören dürfen. Und ich bin ambivalent.
Es ist eine sehr gute Folge, aber für mich keine so "richtige" TKKG-Folge. Im "Schloss-Trio"-Universum und ich wäre voll dabei.
Okay, wie schon mehrfach vor mir erwähnt: auch ich hatte den Unfall, bei dem Tims Vater ums Leben kam eher als Autounfall vermutet, ohne dass ich so genau sagen könnte, woher ich diese Info beziehe. Weiter oben las ich, dass das mit dem Flugzeug-Absturz wohl tatsächlich in einem Buch vorkam. Okay, will ich auch nichts dagegen gesagt haben.
An die neue Stimme Glockners und der Eltern Sauerlichs muss ich mich noch etwas gewöhnen. Auch da will ich grundsätzlich nichts dagegen sagen.
Im Grunde nicht schlecht, dass Tim mal nicht der Typ ohne Ängste ist und Gaby die toughere der beiden in der Situation.
Das Gewinsel Olivers fand ich anstrengend.
Süß den Dialog des Ehepaars von Kleist am Ende. Das hat mich irgendwie gerührt.
Lustig den Schlussgag von/mit Klößchen und auch, dass ausnahmsweise alle Schoki wollen.
Und all das dazwischen: ich weiß nicht... wie oben gesagt: im Grunde ein guter Fall und ich sah die Auflösung nicht schon in den ersten drei Minuten voraus. Der Fall gäbe schon 8 bis 9 Punkte. Trotzdem werden es nur 7.
Vielleicht höre ich denn Fall noch ein zweites Mal, bis die CD zur Bibliothek zurückmuss. Aktuell geht bei mir die Tendenz jedoch dazu, dass es "nett" war, den Sonntagnachmittag einmal damit zu versüßen, dass so ein Silberscheibchen mit diesem Inhalt jedoch nicht bei mir einziehen wird.
Ach, übrigens: dass Tims Vater bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam wird in
Der eiskalte Clown
erwähnt. Die Folge hatte ich diese Woche nach längerer Zeit mal wieder gehört. Da stach es mir natürlich nach diesem Thread hier sofort "ins Ohr". Hatte das beim ersten Mal Clown wohl irgendwie überhört oder zumindest nicht im Hirn gespeichert...aber ich bin ja auch nicht Karl
Ich kann mich bei vielen Punkten den Vorrednern anschließen:
Der Einstieg war irgendwie nicht so geglückt, zog sich etwas und ließ bei mir auch nicht sofort TKKG-Feeling aufkommen lassen. Nachdem Oliver aufgetaucht ist, wurde es aber besser, denn es gab unterschiedliche Verdächtige und Detektivarbeit (Babyphone-App auf dem Handy etc.). Überhaupt hat mir Oliver als Figur ganz gut gefallen (endlich mal wieder ein jugendlicher Störenfried und Mitschüler, der dann aber doch auch eine Wandlung durchmacht und nicht eindimensional bleibt).
Den Fall an sich fand ich in Ordnung, aber jetzt auch nicht bahnbrechend. Außerdem habe ich eine Frage:
Spoiler
Herr von Kleist wollte nicht, dass seine Frau den Familienschmuck verkauft, um die Verlegerin finanziell zu unterstützen. Also klaut er den Schmuck, bevor seine Frau ihn zu Geld machen kann, und will die Juwelen in das Bankschließfach in Paris bringen. Und dann? Seine Frau denkt, die Juwelen sind weg. Er kann sie also nicht irgendwann wieder aus dem Hut zaubern. Ist der Masterplan, den Schmuck in Frankreich zu verkaufen und das Geld dann für irgendwas zu nutzen, Hauptsache, es geht nicht an die Verlegerin? Oder sollen die Juwelen im Schließfach einstauben?
Einige Sprecher liefern hier wirklich gute Leistungen: Rhea Harder spielt hier wirklich toll, besonders die Szenen im Heißluftballon funktionieren vor allem wegen ihr. Auch Sebastian König als Oliver hat mir größtenteils gut gefallen. Sascha Draeger gibt was er kann, aber seine Texte im Heißluftballon geben ihm leider keine gute Ausgangslage. Sein plötzlicher Stimmungswechsel kommt leider sehr plötzlich. Manou Lubowski und Tobias Diakowals Klößchen und Karl haben wenig zu tun, sind aber solide.
Ich werde mit dem neuen Kommissar Glockner leider einfach nicht warm. Seine Stimmfarbe ist so anders als die seiner beiden Vorgänger und hier legt er die Rolle (gerade in den ersten Verhörszenen) so "unsicher" an. Er ist Hauptkommissar! Da erwarte ich etwas mehr Selbstbewusstsein und Autorität im Auftreten.
Der große Minuspunkt der Folge ist halt Tims neu angedichtete Flugangst, die vorher in der Serie nicht existent war. Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn er ausschließlich Heißluftballon nicht traut und sich da unwohl fühlt, weil es eben nicht ein "sicherer", von Stahl umschlossener Raum ist, aber so... finde ich schwierig. Außerdem ist es halt auch so, dass dieser neue Charakterzug für die Handlung letztendlich total irrelevant war. Die Spannung wurde dadurch kurzzeitig gesteigert, ja, aber am Ende hat Tim doch wieder so gehandelt, als wäre er der "alte" Tim.
Der Titel klingt zwar gut, hat aber mit der Handlung wenig zu tun. Dass der Gedichtband diesen Titel trägt, wirkt dann auch nur noch wie draufgeklatscht, um den Titel noch irgendwie zu rechtfertigen. Schade, denn an sich war der Titel mal etwas kreativer als manch andere der letzten Zeit.
Wenn man über die Kontinuitätsfehler und die schwachen ersten 10-15 Minuten hinwegsehen kann, bekommt man hier ein actionreiches und spannendes Hörspiel, das sich auf jeden Fall mehr zum Wiederhören anbietet als andere der jüngsten Folgen.
Ostereier-Level: 10/10
