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Boris-Baby ist männlich Boris-Baby
Ökohexe


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Folge 18 - Planet der Vogelmenschen



Höchste Gefahr für die Erde! Die Leonen, ein kriegerisches Sternenvolk, holen zum großen Vernichtungsschlag aus. Und Jan Tenner, Laura und Professor Futura können nicht zu Hilfe kommen. Ein riesiges Sperrfeld um die Erde verhindert ihre Rückkehr aus dem All. Nur der Stein der Macht kann jetzt noch helfen. Auf der Suche nach ihm landen unsere Freunde mit dem Zeit-Raum-Schiff auf dem Planeten der Vogelmenschen.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Walter Scheerbarth
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1984 Länge: ca. 42 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
General Forbett: Heinz Giese
Mimo: Wilfried Herbst
Xoracu: Buddy Elias
Wache*: Joachim von Ulmann?

* laut Booklet Zygo. Namentlich genannt werden aber nur Kozoa, Kraguk, Zorgun, Zisso, Xogoa und Xarux
Ulli Herzog ist als Außerirdischer aufgeführt, aber ich habe ihn nicht heraus gehört.


Seren
Anti-Gift-Serum (wirkt gegen alle Substanzen und Mikroorganismen, die in den Körper gelangen, also auch gegen andere Seren)
Flugserum (nur erwähnt)


Zitate
Mimo: Die Sonne heißt, nach den Informationen, des mit mir zusammen geschlossenen Supercomputers, übrigens Zygonia. Da. Der dritte der zwölf Planeten ist der einzige, der der Erde ähnelt und Leben tragen könnte. Ich nenne ihn Zygon. Einverstanden?
General Forbett: Jaja, nenn ihn wie du willst. Aber, ist es der, den wir suchen?
Mimo: Didelit. Ach wissen Sie, General, das müssen Sie schon selber herausfinden.

Professor Futura: Öffne die Luke, Mimo. Äh, können wir in dieser Atmosphäre atmen?
Mimo: Sonst würde ich Sie ja nicht heraus lassen, Professor. Die Temperaturen sind angenehm, nur ist es sehr windig. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. Didelit.

Laura: Sie sind so groß wie wir und gehen auf ihren zwei krummen Beinen wie auf Stelzen. Sie haben Federn und die Gesichter sind tatsächlich menschenähnlich, aber statt Haaren haben sie weiße Federn auf dem Kopf.
General Forbett: Hören Sie endlich auf mit Ihrer Schilderung: Was interessiert mich das Aussehen.

Laura: Ich will nicht sterben!
General Forbett: Hören Sie auf zu jammern, Laura! Jetzt heißt es wie ein Mann zu sterben. Also los, Federkönig, mach endlich ein Ende!
[…]
General Forbett: Ich zweifelte keinen Moment daran, dass Jan uns nicht im Stich lassen würde.
Laura: Aha! Deshalb wollten Sie wie ein Mann sterben.
General Forbett: Ach drehen Sie mir doch nicht schon wieder die Worte im Munde um.


Ungereimtheiten
Mit Sergeant Cooper, Oberst Anderson und dessen 10 Soldaten, müssten die Zygonier 12 Männer aus dem Silbervogel geholt haben und nicht nur 11.

Es ist Leichtsinnig nur ein Raumschiff bereit zu halten, wenn es eine Forschungsstation auf einem anderen Planeten gibt. Sollte dort nicht auch zumindest ein Fluchtgefährt stationiert sein. Und falls es daran liegt, dass alle anderen Schiffe von den Parasiten zerstört wurden, warum ist dieses dann noch intakt gewesen.

Mimo kontrolliert doch alle Schiffssysteme, wie konnten die Zygonier dann eindringen? Oder funktioniert die Schleuse manuell?

Wie hat Xoracu erfahren, dass Jan die Wachen niedergeschlagen hat?

Laura macht selbst den Vorschlag die Betäubung vorzuspielen, nachdem sie das Serum nehmen. Später muss Jan ihr aber erklären, dass sie genau das tun soll.

Wenn Zweistein noch eine Fluchtkapsel hatte, warum war er dann darauf angewiesen Forbett die Atombombe entschärfen zu lassen?

Infos über Charaktere
Jan Tenner: liebt Laura (vielleicht)
Professor Futura: hat doch mal brauchbare Ideen
Laura: ist ganz schön schwer
General Forbett: weiß, was es heißt wie ein Mann zu sterben

Infos über Westland

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Vogelmenschen sind ein beliebtes Motiv. Unter anderem kommen sie bei Perry Rhodan, Star Trek TAS, Flash Gordon und natürlich als Harpyie in der griechischen Mythologie vor.

Clark Darlton, Der Eisenfresser, 1962

Hans Kneifel, Die Erde in Gefahr, 1968

Bezug zur realen Welt

Anmerkungen
Diese Geschichte erschien als 12-seitiger Werbecomic als Beilage zum Yps-Heft Nr. 477 und ein Nachdruck lag Folge 9 der Fortsetzung „Jan Tenner – Der neue Superheld“ bei. Außerdem war sie Bestandteil des „Tomek Grot“ Albums „Pościg“ in dem die Zeichnungen zu den Folgen 16,17 und 18 einen neuen polnischen Text erhielten.
16.05.2022 20:45
17.05.2022 20:42

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Ökohexe


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Folge 19 - Der Schatz von Lurya



Jan Tenner und seine Freunde haben von den Zygoniern erfahren, dass sich auf dem Planeten Lurya ein unermesslicher Schatz befindet. Dieser Schatz könnte der Stein der Macht sein, mit dem sie die Erde von den kriegerischen Leonen befreien können. Voller Erwartung nähern sie sich im "Silbervogel" dem geheimnisvollen Planeten. Noch ahnen sie nicht, welche Gefahren in dieser geheimnisvollen Wasserwelt auf sie warten.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Walter Scheerbarth
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1984 Länge: ca. 43 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
General Forbett: Heinz Giese
Gryko: Torsten Sense
Glogull: Erich Will
Professor Zweistein: Klaus Miedel



Seren
Tauchserum
Blutbildung (Für Luraner)

Zitate
General Forbett: Ich bin einverstanden. Tauchen wir und schnappen wir uns einen der Wasserbewohner und quetschen ihn aus.

Jan Tenner: Mimo, steuere den Silbervogel zum Planeten und dann hinein in den Ozean.
Mimo: Didelit. Mit dem größten Vergnügen, Jan. Der Silbervogel braucht ohnehin mal eine Wäsche. Didelit.

Jan Tenner: Ich finde sie schön. Auch wenn offenbar keine Luranerinnen bei diesem Empfangskomitee sind.
General Forbett: Sie denken an schöne Mehrjungfrauen, was Jan?
Laura: Also, ich bin ja wohl im falschen Schiff. Jan Tenner, General Forbett! Sind wir hier auf einem Vergnügungsdampfer oder wollen wir den Stein der Macht finden?
Jan Tenner: Reg dich nicht auf. Unser Interesse ist nur rein wissenschaftlich. Nicht wahr, General?

Glogul: Ihr seid Jan Tenner und Laura. Böse Dämonen in Menschengestalt.

Ungereimtheiten
Bei den Vogelmenschen war es ja noch nachvollziehbar, dass Zweistein und Tenner & Co es mit denselben Individuen zu tun hatten. Immerhin gab es ja nur noch ein paar Hundert von ihnen. Hier ist es aber doch ein großer Zufall, dass die Gruppe genau auf die Luraner trifft, bei denen Zweistein zuvor war.

"Wer das Böse besiegt kann nicht selbst böse sein" Ähm, doch.

Infos über Charaktere
Jan Tenner:
Professor Futura:
Laura:
General Forbett: bekommt beim Gedanken an Meerjungfrauen glänzende Augen

Infos über Westland

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Jan Tenner Folge 18: Planet der Vogelmenschen
Verschiedene Atlantis-Geschichten
Hans Kneifel, Unternehmen Phönix, 1975

Bezug zur realen Welt

Anmerkungen
Ab dieser Folge (und bei Neuauflagen) sind die Aufkleber der Cassetten nicht mehr komplett rot-gelb gestreift, sondern silbern mit einem schmalen gestreiften Balken und schwarzer Schrift.
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (40/88), Yps (671), Fix & Foxi (vermutl. 38, 41, 42 oder 46 / 88) ein einseitiger Werbecomic.
Das dort abgebildete Cover erschien erst 2000 mit der letzten Kassetten-Auflage. Spätere CD- und Download-Fassung von Kiddinx tragen wieder das ursprüngliche Titelbild. Im Stream wird aber teilweise das alternative Bild verwendet.
Die Folgen 19,20 und 21 wurden im TV mit einer Zeichentrickszene aus "Der Schatz von Lurya" beworben.


Dateianhänge:
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23.05.2022 21:54
20.06.2022 18:50

Boris-Baby ist männlich Boris-Baby
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Folge 20 - Das Totenschiff



Auf ihrem verzweifelten Flug durchs Weltall sind Jan Tenner und seine Freunde plötzlich auf Kollisionskurs mit einem riesigen Flugobjekt. Alle Versuche, Kontakt aufzunehmen, sind vergeblich. Da passiert es: Der "Silbervogel" wird von einem mächtigen Energiefeld eingefangen und ist manövrierunfähig. Ein geheimnisvolles Abenteuer beginnt.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Walter Scheerbarth
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1984 Länge: ca. 38 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Mimo: Wilfried Herbst
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
Professor Futura: Klaus Nägelen
Oberst Morris: Erich Will
Sathoan: Hans-Helmut Müller



Seren
Kombiserum (fremde Atmosphäre atmen + fremde Sprache)
Aktivierungsserum für Außerirdische

Zitate
General Forbett: Mimo, das ist Sabotage! Ich verlange auf der Stelle eine Erklärung!
Mimo: Didelit. Sieh auf den Bildschirm, General. Didelit.
General Forbett: Jetzt Duzt mich dieser Blechkasten auch noch.

Jan Tenner: He, warum klammerst du dich an meiner Hand fest?
Laura: Weil ich die Augen zu hab. Ich will lieber nicht sehen, was hinter der Biegung ist.
Jan Tenner: Dann werde ich es dir sagen.

Jan Tenner: (nachdem er die Roboter –mit Handkantenschlägen! - zerstört hat) Ha! So, die kann sich höchstens ein Hobbybastler noch zusammen bauen.

Sathoan: Aaargh, was richtet ihr denn noch an?

Laura: Was für Prüfungen möge das sein? Fallen, Kämpfe, schreckliche Monster, die wir besiegen müssen?
Jan Tenner: Laura, jetzt will ich aber wissen, wer dir diesen Unsinn in den Kopf gesetzt hat.
Mimo: Didelit.
Jan Tenner: Was siehst du Mimo so an? War er es? Hat er dir diese Schauergeschichten erzählt?
Mimo: Didelit.
Laura: Naja, wenn ich mit ihm allein in der Zentrale bin, erfindet er so schöne Abenteuer und ich hör sie mir eben an.

Ungereimtheiten
Wenn es mit dem Stein der Macht möglich war die Welt der Luraner versinken zu lassen und jedes Material in ein beliebiges anderes umzuwandeln, stellt sich doch die Frage, warum die Erschaffer ihn nicht benutzten um ihren Planeten zu retten.

Wenn die Sonne des Planeten der 1000 Wunder vor einer Million Jahre erloschen ist, kann sie am Nachthimmel des ca. 50.000 Lj entfernten Lurya nicht mehr als einer der hellsten Sterne gesehen werden. Mit dieser Info müsste auch klar sein, welche der drei Sonnen die richtige ist (nämlich die erloschene) und Folge 21 müsste nicht stattfinden.

Infos über Charaktere
Jan Tenner:
Professor Futura:
Laura:
General Forbett:

Infos über Westland

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)

Bezug zur realen Welt
Mimo war hoffentlich angemeldet oder der Silbervogel sendet nicht über das Netz der Bundespost, dort stand der Betrieb selbstgebauter Akkustikkoppler in den 80ern nämlich unter Strafe.

Anmerkungen
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (38/88), Yps (675), Fix & Foxi (40/88) ein einseitiger Werbecomic.
Das dort abgebildete Cover erschien erst 2000 mit der letzten Kassetten-Auflage. Spätere CD- und Download-Fassung von Kiddinx tragen wieder das ursprüngliche Titelbild. Im Stream wird aber teilweise das alternative Bild verwendet.

Dateianhang:
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30.05.2022 20:15
20.06.2022 18:32

Boris-Baby ist männlich Boris-Baby
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Folge 21 – Die grüne Hölle



Auf der Suche nach dem Stein der Macht fliegen Jan Tenner und seine Freunde im „Silbervogel“ durchs All. Voller Hoffnung, ihn endlich zu finden, landen sie auf einem Planeten, der von riesigen Dschungelflächen bedeckt ist. Und hier erleben sie Unglaubliches: Riesige Bäume ziehen ihre Wurzeln wie Beine aus dem Boden und verfolgen zwei menschenähnliche Wesen.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Walter Scheerbarth
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1984 Länge: ca. 38 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Oberst Morris: Erich Will
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Mimo: Wilfried Herbst
Jan Tenner: Lutz Riedel
Laura: Marianne Groß
Copas: Joachim Von Ulmann
Ulftu: Joachim Pukaß
Professor Zweistein: Klaus Miedel



Seren
Flugserum
ADW-Serum (Jan in Königspflanze)
Heilseren
Unsichtbarkeit und Materiedurchdringung (von Zweistein)

Zitate
General Forbett: Hier ist alles überwuchert. Es nicht einmal eine Lichtung Auf der wir landen könnten.
Mimo: Didelit. Wenn ich dich unterbrechen darf, General. Ich habe eben zwei Lichtungen entdeckt. Didelit.

Laura: Aber ich hab die ganze Zeit das Gefühl, sie, sie starren uns an.
Jan Tenner: Aber Laura, Bäume mit Augen gibt es auch hier ganz bestimmt nicht. Hat Mimo dir wieder Gruselgeschichten erzählt?

General Forbett: Ich sagte ja immer, wir brauchen Bordkanonen. Damit würden wir diesem Urwald schon einheizen. - Aber auf mich hört ja keiner.

Ungereimtheiten
Die Ungereimtheit der letzten Folge, wird von den Charakteren bemerkt und versucht durch Verwirrtheit bei Sathoan oder einen neuen Zyklus der Sonne weg zu erklären.

Wie viel Vorsprung hatte Zweistein denn bitte, wenn er Zeit hatte die Pflanzen umzuwandeln und die Planetenbewohner sich schon untereinander über ihre Kämpfe verständigt haben.

Mimo hatte ja wohl genug Zeit um über die Bedeutung seines Namens nachzudenken, zumal er die Herleitung ja mitbekommen hat. Warum stört er sich plötzlich daran?

Infos über Charaktere
Jan Tenner:
Professor Futura:
Laura:
General Forbett: versteht was Jan an Laura findet

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ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Jan Tenner Folge 1: Angriff der grünen Spinnen
Hans Kneifel: Orion 50 - Fluchtburg im Weltraum, 1977

Bezug zur realen Welt
1966 führte Grover Cleveland Backster Experimente durch, bei denen er einen Lügendetektor an Pflanzen anschloss, um deren Gefühle zu zeigen. (backster-Effekt)

Anmerkungen
06.06.2022 23:06
01.07.2022 14:52

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Folge 22 – Planet der 1000 Wunder



Kaum ist der "Silbervogel" auf dem Planeten der 1000 Wunder gelandet, da wird er durch ein gewaltiges Erdbeben in eine tiefe Schlucht gestürzt und verschüttet. In letzter Sekunde können sich Jan Tenner und seine Freude retten. Doch werden sie jetzt noch die Kraft haben, die sieben Prüfungen auf dem Weg zum Stein der Macht zu bestehen?

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 42 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
Laura: Marianne Groß
Mimo: Wilfried Herbst
Sathoans Geist: Eric Vaessen
Professor Zweistein: Klaus Miedel
Dämonen: Margitta Scheerbarth, Joachim Von Ulmann



Seren
Flugserum

Zitate
Sathoans Geist: Der Sathoan, den ihr im Totenschiff fandet, lebt nicht mehr.
Jan Tenner: Wer bist du dann?
Sathoans Geist: Ich bin Sathoans Geist, den er zurückließ, um über diesen Planeten und sein Geheimnis, den Stein der Macht, zu wachen.
Laura: Wie ist das möglich?
Sathoans Geist: Fragt nicht. Begnügt euch mit dem, was ihr seht und hört.
Jan Tenner: Wir hören deine Stimme, aber wir sehen dich nicht.
Sathoans Geist: Wer kann schon Geister sehen, Jan Tenner.

Laura: Was ist das schon, General. Begreifen Sie denn nicht, dass es ohne den Silbervogel keine Rückkehr zur Erde mehr für uns gibt. Wir sind also verloren. Ob wir jetzt sterben oder in wenigen Tagen verhungern, das ist doch das gleiche. Wir sind schon so gut wie tot.

General Forbett: Bei allem was recht ist. Lieber kämpfe ich gegen eine ganze Armee mit Panzern und Flugzeugen, als gegen Dämonen.

General Forbett: Sie haben mein Wort als Offizier, Zweistein. Ich verachte sie zwar, aber ich habe noch nie einer Erpressung nachgegeben.

Laura: Jan! Jan, du wirst ertrinken!
Professor Futura: Laura, wenn Jan nichts unternimmt, werden wir das sowieso.

Professor Futura: Gehen Sie beide. Gehen Sie! Das Schicksal der Erde hängt nun von ihnen ab.

Ungereimtheiten
Woher kennt Forbett die Stimme von Sathoan? Ganz abgesehen davon, dass er sie schon deshalb nicht erkennen kann, weil der Sprecher gewechselt hat, war er doch gar nicht mit im Totenschiff.

Es klingt, als habe Sathoan seinen Geist schon damals zurückgelassen. Wenn es so ist, muss es eine Verbindung zwischen den beiden gegeben haben, sonst könnte er den Trupp nicht kennen. Dann müsste er aber auch gewusst haben, dass die Sonne nicht ausgebrannt ist. Wenn der Geist erst zum Planeten gelangt ist, als Sathoan starb, hätten frühere Besucher keine Chance gehabt den Stein zu erlangen, da niemand die Prüfungen überwacht hätte.

Nur weil der Planet einmal Leben getragen hat, muss es dort nicht immer noch Wasser geben. Immerhin haben die Bewohner ihn vor einer Million Jahre verlassen.

Wie hätten sie die Prüfungen bestehen können, wenn nicht zufällig Zweistein dort gewesen wäre?

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)

Bezug zur realen Welt
Die Sahara wird erwähnt

Anmerkungen
Ab dieser Folge (und bei Neuauflagen) sind die Ecken der Aufkleber auf den Cassetten nicht mehr abgeschrägt, die Folgennummer ist mit aufgeführt und die Schrift des Folgentitels ist nun pink.
Der Hinweis Stereo auf dem Rücken entfällt und die Bestellnummern sind jetzt serienbezogen, beginnen bei Jan Tenner also mit 4.277.. . Der Klappentext steht nicht mehr in einem Rahmen. In den Erstauflagen der Folgen 22, 23 und 24 hat er aber noch die Größe, als würde er es und steht auf komplett gelbem Grund.
Diese Folge erscheint am 14.07.2022 als erstes Jan Tenner Hörspiel auf einem Toonie.
Diese Geschichte erschien als 12-seitiger Werbecomic als Beilage zum Yps-Heft Nr. 518 und ein Nachdruck lag Folge 10 der Fortsetzung "Jan Tenner – Der neue Superheld" bei. Außerdem war sie Bestandteil des (nur angekündigten oder wirklich erschienenen?) Tomek Grot-Albums "Zdobycz" in dem die Zeichnungen zu den Folgen 22, 23 und 24 einen neuen polnischen Text erhielten. Zumindest der Teil zu dieser Folge wurde auch im Magazin "Juppi!" abgedruckt.


EDIT: Ursprünglich war dieser Teil sichtbar und der "richtige" Beitrag in einem Spoiler versteckt. (der Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit halber angehängt)
"falscher" Beitrag
Folge 2 – Planet der 1000 Wunder



Die HURRICAN ist ein altes Raumschiff, gerade noch gut genug, um den beiden abenteuerlustigen Prospektoren Bill Hawkins und Ted Ringer auf ihrer Suche nach abbaufähigen Edelmetallen im Weltraum als Fortbewegungsmittel zu dienen. Und als bei ihren jüngsten Streifzügen der Überlichtantrieb des Schiffes ausfällt, sind Bill und Ted gezwungen, etwa fünfzig Lichtjahre von der Erde entfernt auf einem anscheinend völlig unbewohnten Planeten notzulanden. Während die Männer nun eifrig bemüht sind, ihr Schiff wieder klarzumachen, gehen seltsame Dinge auf dem Planeten vor sich: Unbewusst geäußerte Wünsche werden Wirklichkeit und nehmen feste Gestalt an. Ob solche Wünsche aber immer von Vorteil sind, wollen wir noch nicht verraten.

Buch: Walter Ernsting Erscheinungsdatum: 07.08.1959 Länge:ca 60 Seiten

Personen (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Bill Hawkins
Ted Ringer
"zylindrischer Alien"
"Nelly1"
"Wilde"
"Mary"
"Mabel"
"Nelly2"
"Teufel"
Kugelaliens
"Bill2"
"Ted2"
Leutnant
Zwei Sergeanten


Zitate
Bill: Sie ist unser Schicksal. Gewissermaßen unser ungewolltes Ziel Wir werden sie vielleicht bis in alle Ewigkeit umkreisen, und in zehn oder hundert Jahren findet man unser Schiff. Es wird für und zu spät sein. Hätten wir wenigstens eine Gelegenheit, einen Planeten zu finden und auf ihm zu landen. Dann hätten wir eine Chance.

Bill: Hier liegt Solarium wie Dreck in der Gegend herum. Vielleicht besteht der ganze Planet Solarium, wer weiß. Mich beschäftigt die Frage: werden wir etwas davon haben, dass wir ihn entdeckten?
Ted: Ich hoffe schon. Wir laden einen Teil in die Laderäume und bringen ihn zur Erde. Dann werden wir ja sehen...
Bill: Das meine ich doch nicht, du Dummkopf! Ich lade nicht ein Gramm in die HURRICANE, solange ich nicht weiß, ob sie überhaupt jemals in der Lage sein wird, zu starten.
Ted: Ach – den Antrieb meinst du? Den kriege ich wieder hin!

Bill: Eigentlich seltsam, dass wir noch kein lebendes Wesen hier entdecken konnten. Der Planet besitzzt doch alle Voraussetzungen für Leben. Er hat Luft, Wasser, eine spärliche Vegetationl, die richtige Temperatur.
Ted: Stelle dir vor, jemand würde bei uns in der Sahara landen. Er würde sicherlich annehmen, auf den ödesten Platz der Milchstraße geraten zu sein. Kann es uns nucht ähnlich gehen?
Bill: Du meinst, es könne hier Menschen geben?
Ted: Wer spricht von Menschen? Vielleicht Riesenspinnen, oder gar Eidechsen mit einem Funken Verstand.
Bill: Dann schon lieber Menschen! Meinetwegen mit Keulen und Steinschleudern.

Ted: Und wegen so einer Lappalie wären wir fast in der Sonne gebraten worden! Da soll mich doch der Teufel holen… !
Teufel: Du hast uns gerufen?
Ted: Deine Art, harmlose Bürger zu erschrecken, ist unverantwortlich.

Anmerkungen
Die Erstausgaben der Bände 1 und 2 erschien noch unter dem Pseudonym Freds McPatterson, die Folgebände und spätere Neuauflagen unter dem gebräuchlichen Namen Clark Darlton.

Ich wollte nur mal testen, ob das überhaupt jemand liest. Für die, die sich für die Jan Tenner Folge "Planet der 1000 Wunder" interessieren, gibt es die Übersicht hier:


Dateianhang:
jpg Planet-Comic.jpg (438 KB, 8 mal heruntergeladen)
13.06.2022 22:10
22.06.2022 21:16

BlinderPassagier ist männlich BlinderPassagier
Hörspielnerd




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Und ich dachte schon, ich bin zu doof Thread-Titel richtig zu lesen...
Finde deine Übersichten sehr interessant zu lesen, sind auch hier und da mal ein paar nette Trivia-Sachen dabei die ich noch nicht wusste.

__________________
Und jetzt erstmal ein Hörspiel hören!
14.06.2022 21:55

Boris-Baby ist männlich Boris-Baby
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Hatte das schon eher vor, aber dann keine Gelegenheit mehr Perry Rhodan 232 noch rechtzeitig zu lesen.

Insgesamt ist Jan Tenner in meinen Augen eh eine Art vertonter "Groschenroman". Das fängt bei den reißerischen Titeln an, geht über die Einleitung und Vorschau mit Titelnennung, die aufeinander bezugnehmende Handlung und nicht zuletzt die actionbetonten Cover.
Es ist aber auch nicht groß verwunderlich, da beide Autoren ihre Wurzeln ja als Autoren eben solcher Romane haben. Auch der später größer werdende Fantasy-Anteil lässt sich dadurch erklären: in der Pause als aktiver Autor bei Perry Rhodan schrieb Horst Hoffmann an der Reihe Mythor mit.

Zum Anhang: ja ich weiß, es sind nicht nur Heftromane Zwinker

Dateianhang:
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15.06.2022 19:56

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Folge 23 - Der Stein der Macht



Jan Tenner hört den Entsetzensschrei General Forbetts, dann fällt er in unendliche Tiefen. Aus der Bewusstlosigkeit erwacht, spürt er erdrückende Hitze, hört unheimliche Laute. Ein unglaublicher Anblick bietet sich ihm. Doch Jan lässt sich nicht beirren - er will den „Stein der Macht“.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 42 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
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Sathoans Geist: Eric Vaessen
Mimo: Wilfried Herbst
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Professor Zweistein: Klaus Miedel


Seren
-

Die sieben Prüfungen
In einer ausweglosen Situation Mut beweisen und zeigen, dass man nicht aufgibt
Ehrfurcht vor dem Leben zeigen und trotz eigener Not anderen Helfen
Verlockung und Bedrohung trotzen und sich für Gerechtigkeit einsetzen
Übersicht und Einsicht beweisen
Sich Versuchungen nicht hingeben und dadurch seinen Ziel gefährden
Mut, Kameradschaft, Ausdauer und Geschicklichkeit im aussichtslos erscheinenden Kampf beweisen
In keinem Moment daran denken, den Stein der Macht für eigene Zwecke einzusetzen


Zitate
Jan Tenner: Vergessen Sie nicht, es geht nicht mehr nur um die Erde, wenn wir die letzten drei Prüfungen nicht bestehen und den Stein der Macht bekommen, ist es auch mit uns aus. Und deshalb müssen wir weiter!

Zweistein: Oho. Meine lieben Freunde, so trifft man sich wieder. Hahahaha! Oh, liebste Laura, sie starren entgeistert auf mein kleines Schmuckstück, jaja. […] Was geht mich die Erde an, was die Leonen? Die Menschheit hat ein Genie wie mich nicht verdient! Sie sind zu spät gekommen verehrte Freunde. Hahahaha! Hähaha
Jan Tenner: Jetzt ist er völlig übergeschnappt. Aber etwas stimmt nicht mit ihm.
General Forbett: Das ist mir schon lange klar.

Mimo: Du hast ihn in den Händen, Jan, den Stein der Macht, der ganze Planeten versetzte, als seine Erschaffer -Sathoans Volk - ihn erprobten und der ganze Kontinente im Meer versinken ließ, als die Vorfahren der Luraner ihn stahlen. Ditelit.
Jan Tenner: Und der die Erde vom Joch der Leonen befreien wird.

Ungereimtheiten
Warum leben auf einem Planeten, der verlassen wurde, weil er unbewohnbar wurde, die Schmetterlingswesen?
Was ist mit General Forbetts verletztem Fuß?
Wie wurde Professor Futura geheilt?
Woher kommt die Energie für Mimo?
Wie kann sich die Treppe für Jan und Forbett auflösen, für Laura und Futura aber begehbar sein?



Was aber wirklich merkwürdig ist: wie konnte Zweistein, ohne die Prüfungen bestanden zu haben bis zur Schatzkammer vordringen?
Nachdem es erst hieß, der Stein der Macht könne jedes Material in ein beliebiges anders verwandeln und später es würde dem Besitzer jeden Wunsch erfüllen, ist er nun „nur noch“ eine Wunderlampe, die drei Wünsche erfüllt.

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Nicht inhaltlich, aber aufs Cover bezogen stellt sich die Frage, ob Zweistein (der hier zum ersten Mal zu sehen ist) an Das Ekel - ebenfalls von Klaus Miedel gesprochen - aus Es war einmal der Mensch (1978) angelehnt ist?

Bezug zur realen Welt
Dem Wissenschaftler Futura hätte das dritte Clarkesche Gesetz bekannt sein sollen: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

Anmerkungen
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (42/88), Yps (673), Fix & Foxi (vermutl. 38, 41, 42 oder 46 / 88) ein einseitiger Werbecomic.
Das dort abgebildete Cover (gleiches Motiv, aber neu gezeichnet) erschien erst 2000 mit der letzten Kassetten-Auflage. Anders als bisher wurde dieses auch für die späteren CD- und Download-Fassung genutzt.
Diese Geschichte erschien als 12-seitiger Werbecomic als Beilage zum Yps-Heft Nr. 519 und ein Nachdruck lag Folge 11 der Fortsetzung „Jan Tenner – Der neue Superheld“ bei. Außerdem war sie Bestandteil des (nur angekündigten oder wirklich erschienenen?) „Tomek Grot“-Albums „Zdobycz“ in dem die Zeichnungen zu den Folgen 22, 23 und 24 einen neuen polnischen Text erhielten.
Diese Folge wurde im TV mit einer Zeichentrickszene beworben.


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20.06.2022 19:58
22.06.2022 21:16

DerSpringerAusHerten
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Zitat von Boris-Baby:

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Nicht inhaltlich, aber aufs Cover bezogen stellt sich die Frage, ob Zweistein (der hier zum ersten Mal zu sehen ist) an Das Ekel - ebenfalls von Klaus Miedel gesprochen - aus Es war einmal der Mensch (1978) angelehnt ist?


Muiahahahaha das stimmt wirklich so was von! Thumbs Up Thumbs Up Thumbs Up

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20.06.2022 20:07

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Zitat von DerSpringerAusHerten:
Zitat von Boris-Baby:

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Nicht inhaltlich, aber aufs Cover bezogen stellt sich die Frage, ob Zweistein (der hier zum ersten Mal zu sehen ist) an Das Ekel - ebenfalls von Klaus Miedel gesprochen - aus Es war einmal der Mensch (1978) angelehnt ist?


Muiahahahaha das stimmt wirklich so was von! Thumbs Up Thumbs Up Thumbs Up


Findet Ihr? Naja, etwas vielleicht Happy

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21.06.2022 19:21

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Zitat von Dominik:
Findet Ihr? Naja, etwas vielleicht Happy

kommt für mich von den roten Haaren, die in drei Richtungen stehen und dieses Rumpelstilzen-Gehopse.
21.06.2022 20:29

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Ja, das mit Sathoan, der an der Stimme wieder erkannt wird, ist mir auch schon immer aufgefallen und ist ja leider kompletter Blödsinn, da man die Stimme umbesetzt hat und auch der Sprachstil ein völlig anderer ist. BTW, der Sprecher heißt Eric, nicht Erich, Vaessen.

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Und jetzt erstmal ein Hörspiel hören!
22.06.2022 21:10

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Das passiert mit dem Ersatz-Sathoan in der neuen Dimension auch nochmal.
In Folge 1 wird Hornung von H-W Bissinger, in den späteren Auftritten aber von Horst Lampe gesprochen. Dazu gab es aber in einem Interview, ich meine mit dem Regisseur, eine Erklärung, welche Umstände dazu geführt haben. (Hab ich Grad nicht parat, suche ich aber spätestens bis die Folge an der Reihe ist nochmal raus.

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.
22.06.2022 21:22

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Ja genau, Horst Lampe ist wohl krankheitsbedingt ausgefallen, weswegen Bussinger für diese eine Folge einspringen musste. Das Interview ist auf HörNews.de zu finden, in der Rubrik zur Serie Die neue Dimension.

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23.06.2022 13:40

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Folge 24 - Befreiung der Erde



Mit Hilfe des Steins der Macht können Jan Tenner und seine Freunde den Sperrgürtel der Leonen durchdringen und zur Erde zurückkehren. Was sie dort antreffen ist entsetzlich. Die mächtigen außerirdischen Leonen durchbohren die Erde wie besessen nach Uran. Jan Tenner weiß, dass nur noch ein raffinierter Plan helfen kann. Mutig setzt er alles auf eine Karte.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 46 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
Professor Futura: Klaus Nägelen
General Forbett: Heinz Giese
Jan Tenner: Lutz Riedel
Professor Zweistein Klaus Miedel
Mimo: Wilfried Herbst
Xarxat: Alexander Herzog
Zomal: Heinz Rabe



Seren
Flugserum
Narkose
Anti-Lähmstrahl-Serum

Zitate
Zweistein: Zum Teufel mit Ihrem Geschwätz, Tenner. Geben Sie mir den Stein, wenn Sie damit nicht umgehen können.

Jan Tenner: Dann hättest du im Silbervogel bleiben sollen, Laura.
Laura: Ach nein, damit du dich leichtsinnig in Gefahr bringst. Ich kenne dich Jan Tenner. Ich kenne all deine Gedanken.
Jan Tenner: Tatsächlich Laura? Wenn ich dich so ansehe, was mag dann wohl in meinem Gehirn vorgehen?

Laura: Diese Leonen. Sie sind so grausam, absolut unmenschlich.
Jan Tenner: Die Leonen sind ja auch keine Menschen. Vergiss das nicht, Laura.

Jan Tenner: …Dann wird‘ ich ihm unsere Bedingungen stellen.
General Forbett: Das Ganze ist lächerlich. Die Leonen haben uns in der Hand und Sie wollen Bedingungen stellen.
Professor Futura: Das kommt auch mir sehr seltsam vor, Jan.

Ungereimtheiten
Im Outro der letzten Folge berichtete der Erzähler, dass Mimo den Silbervogel mit Hypergeschwindigkeit zur Erde steuert, doch zu Beginn dieser Folge ist er noch verschwunden.

Nachdem in der letzten Folge nur von der Begrenzung auf drei Wünschen die Rede war, weiß Forbett jetzt (woher eigentlich?), dass ein Wunsch den vorherigen ablöst.
Der erste Wunsch bringt den Silbervogel und seine Insassen unsichtbar zur Erde. Jan und Laura sind auch unsichtbar als sie aussteigen. Waren sie, und evtl. sogar das innere des Silbervogels, bei ihrer Ankunft also auch für einander unsichtbar?
Warum wird denn nur die Unsichtbarkeit aufgehoben und nicht auch die Teleportation des Schiffs?

"Ein riesiger Leone […] in einer prächtig funkelnden Uniform und einem weiten schwarzen Umhang" naja, auf dem Cover eher nen Brustpanzer und ein kurzer roter Lappen.

Woher wissen denn Jan und Forbett wie viel Uran die Leonen in 1000 Jahren verbrauchen?

Warum ist Forbett von Jans drittem Wunsch so überrascht? Das war doch der Grund für die Suche.

die drei Wünsche
Unsichtbar zur Erde
Zomal in den Silbervogel
Asteroidengürtel wird Uran

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)

Bezug zur realen Welt

Anmerkungen
Diese Geschichte erschien als 12-seitiger Werbecomic als Beilage zum Yps-Heft Nr. 520 und ein Nachdruck lag Folge 12 der Fortsetzung „Jan Tenner – Der neue Superheld“ bei. Außerdem war sie Bestandteil des (nur angekündigten oder wirklich erschienenen?) „Tomek Grot“-Albums „Zdobycz“ in dem die Zeichnungen zu den Folgen 22, 23 und 24 einen neuen polnischen Text erhielten.

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27.06.2022 23:04

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Folge 25 - Explosion der Sonne



Diese Hitze! Und immer noch steigen die Temperaturen in Westland. Für die Wissenschaftler besteht kein Zweifel mehr: Die Sonne ist außer Kontrolle und wird in wenigen Tagen explodieren und die Erde vernichten. Aber Jan Tenner und Laura geben nicht auf. Mit dem „Silbervogel“ wollen sie mitten in die Sonne fliegen. Doch dann überstürzen sich die Ereignisse.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 39 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Dennis: Frank Schaff
Nachrichtensprecher: Joachim Pukaß
Mimo: Wilfried Herbst
Computer: Alexander Herzog



Seren
Gegenserum für Pflanzengift
Unsichtbarkeitsserum
Entkörperung
Telepathieserum

Zitate
Dennis: Trottel! Lass mich oder ich trete dir so vors Schienbein, dass du…
Jan Tenner: Das reicht mein kleiner Freund!
Dennis: Uffz
Laura: Jan, was machst du?
Jan Tenner: Ich hab dem kleinen Tobsüchtigen nur eine leichte Ohrfeige gegeben. Du hörst, es hat ihn wieder zur Besinnung gebracht. Er schreit nicht mehr.

General Forbett: Nun, was haben Jan und Laura ihnen da angeschleppt?
Professor Futura: Sie meinen die Pflanze, General, oder den Jungen?
General Forbett: Die Pflanze natürlich. Oder vielmehr dieses Blatt. Sagen Sie nur nicht, dass wir schon wieder gegen Weltraumgewächse zu kämpfen haben.

Jan Tenner: Ach Laura, wir beide gelangten nur in den Silbervogel, weil wir für eine Zeitlang unsichtbar waren. Kein anderer hätte außer uns das Schiff unbemerkt betreten können. Denk an die Wachen.
Dennis: Ha! Die waren ein Spielzeug für mich

Ungereimtheiten
Entgegen der Aussage in Folge 6 liegt das Institut nun in der Universitätsstadt Greyville und nicht mehr in Rocky-Town.

Professor Futura ist nicht in der Lage zu unterscheiden ob eine Ohnmacht echt ist oder nicht?

Jan und Laura müssen sich unsichtbar machen, um die Wachposten am Silbervogel zu überwinden. Dennis schleicht (in rauschähnlichem Zustand!) ohne Hilfsmittel schneller als Jan und Laura von Greyville nach Westland City und dort auf im Militärhauptquartier an den Wachen vorbei und wird auch von Mimo nicht geortet, nachdem er das Schiff betreten hat.

Arbeitet Mimo, wie die USS Voyager, mit Bioneuralen Schaltkreisen oder warum wird er genau wie Menschen von der Sonnenstrahlung beeinflusst.

Wie kann die Sonde Jan und Laura registrieren, wenn sie körperlos sind?

Im Inneren der Sonne versagen für Sekundenbruchteile die Schutzschirme, damit ist das Schiff einer Temperatur von ca. 15 Millionen Grad Celsius ausgesetzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein -– auch noch so kurzer - Kontakt folgenlos bliebe.

Wenn die Wirkung des Serums nachließe, solange Jan und Laura in der Sonne schweben, wären sie verloren, niemand könnte sie dort herausholen. Ähm nein. Denn genau das passiert später.

Infos über Westland
Das Institut befindet sich in Greyville
Das Militärhauptquartier in Westland City

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)

Bezug zur realen Welt

Anmerkungen
Nach der Zwischenlösung bei den letzen drei Folgen, hat der Klappentext jetzt ein neues Format, bei dem auch der Strichcode eingebunden ist.

Korrektur:Das Motiv im Anhand stammt nicht wie angegeben aus dem Forum der Rocket Beans, sondern vom Instagram-Account @andreomassimo

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04.07.2022 20:14
10.07.2022 19:16

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Folge 26 - Die Raumschiff(f)alle



Professor Futuras Super-Computer empfängt die SOS-Signale eines befreundeten Sternenvolkes. Lichtjahre von der Erde entfernt droht ihnen die Vernichtung. Mit dem „Silbervogel“ eilen Jan Tenner und seine Freunde in Über-Lichtgeschwindigkeit zu Hilfe. Aber noch bevor sie das Ziel erreichen, gerät auch ihr Raumschiff in einen tödlichen Sog eines Neutronensterns.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 37 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
Professor Futura: Klaus Nägelen
General Forbett: Heinz Giese
Commander: Christian Rode
Cor-Lon: Joachim von Ulmann
Professor Zweistein: Klaus Miedel



Seren
-

Zitate
Jan Tenner: Wir müssen ihnen helfen! Wir müssen einen Weg finden, dass die...
Mimo: Didelit. Es kann keine Rettung aus dem Sog des Neutronensterns geben, Jan. Alle meine Berechnungen ...
Jan Tenner: Deine Berechnungen in allen Ehren, Mimo, wir werden es trotzdem versuchen.

Jan Tenner: Mimo, du weißt, wo sich dieser Neutronenstern befindet?
Mimo: Didelit. Seine Entfernung von der Erde beträgt 87 Lichtjahre. Er steht im Sternbild…
Jan Tenner: Das kannst du mir später erzählen, wenn wir an Bord des Silbervogels sind.
[...]
Mimo: Didelit. Die Erfolgsaussichten betragen höchstens 0,01%, Jan. Und das auch nur, wenn ihr den Supercomputer mitnehmt. Didelit.
Jan Tenner: Wozu?
Mimo: Didelit. Du hast es selbst gesagt, dass wir es eilig und keine Zeit für viele Fragen haben. Didelit.

General Forbett: [...] Die Außerirdischen sind möglicherweise nicht ganz von allein in ihr Verhängnis geflogen.
Jan Tenner: [...]Glauben Sie im Ernst daran, die Leonen könnten ihre Hände wieder im Spiel haben?
General Forbett: Sie oder Zweistein. Seitdem dieser Irre mit ihnen von der Erde geflohen ist, warte ich täglich auf ein Zeichen von ihm. Zweistein hat sich noch nie geschlagen gegeben. Er lebt uns sinnt auf Rache.
Laura: General, um uns zu schaden, braucht er nicht andere unschuldige Wesen ins Verderben zu führen. Welchen Sinn sollte das haben?
Professor Futura: Ich halte das ebenfalls für unwahrscheinlich, General.
General Forbett: Denken Sie von mir aus was sie wollen.
[...]
General Forbett: Aber jetzt schlägt's dreizehn. Das ist die Stimme von Zweistein. Ich hatte also doch recht. Ich hab es geahnt.

Professor Futura: Was ist denn, Mimo? Nach unseren Erkenntnissen beginnt die kritische Zone um den Neutronenstern bei einer Milliarde Kilometer. Wir haben noch drei Milliarden Kilometer vor uns.
Mimo: Didelit. Die Berechnungen der irdischen Astronomen stimmen eben nicht, Professor Futura. Die Schwerkraft hat uns schon eingefangen.

General Forbett: Ein Serum! Geben Sie Jan und Laura ein Serum, damit sie aussteigen und den Antrieb im Weltraum reparieren können, Professor.

Mimo: Danke, Laura. Du verstehst mich. Sollte Jan dich einmal schlecht behandeln und du suchst einen neuen Freund, dann komm nur zu mir. Didelit. Didelit. Didelit.

Ungereimtheiten
Warum muss Jan nachfragen, wie lange es dauert Mimo in den Silbervogel einzubauen? Er nimmt später den Einbau selbst vor, scheint sich damit also auszukennen.

Da die 87 Lichtjahre innerhalb von Stunden oder maximal Tagen zurückgelegt werden, ist davon auszugehen, dass sich der Silbervogel überlichtschnell bewegen kann. Damit sollte das Entkommen aus der Gravitation eines Neutronensterns kein unlösbares Problem sein. Die Fluchtgeschwindigkeit beträgt etwa 1/3 c, also kein Grund das Licht zu dimmen und den Schutzschirm einzufahren.

Bei ihrem letzten Besuch auf dem Schiff der Außerirdischen haben Jan und Laura noch ein Serum gebraucht, um in deren Luft atmen zu können. Aber vielleicht erklärt die neue Atmosphäre ja auch, warum der Commander so anders klingt als in Folge 7.

Darüber, dass Zweistein bei seiner Aufnahme die passenden Pausen lässt und auf die Kommentare reagiert, brauchen wir, denk ich, nicht zu reden.

Wenn die Parasiten, jede Form von Energie in sich aufsaugen und verarbeiten können, müssten sie dann nicht auch die Wärme der Flammenwerfer absorbieren? Der logischere Weg wäre doch die Suche nach der Ultraschallfrequenz, mit der der Roboter sie abgetötet hätte.

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Clark Darlton, Die Gravitationssonne, 1967
Das schwarze Loch / The Black Hole (1979)

Bezug zur realen Welt

Anmerkungen
Auch wenn es von der Feststellung, dass sie in 3:12 min an den Fremden vorbei stürzen, gefühlt noch ewig dauert, bis der Kurs geändert wird, gelingt dies ca. eine Minute vor Ablauf der Frist.
Und auch die Beseitigung der Energiefresser gelingt kurz vor Ablauf der sieben Minuten, die den Schmetterlingsschiffen bleiben (zumindest auf dem Schiff des Commanders. Die anderen müssten zerstört sein, da Minuten später gemeldet wurde, dass ...)

Die Folge wurde im TV mit einer Zeichentrickszene aus beworben.
11.07.2022 22:04

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Folge 27 - Station der Vorzeit



Eine unbekannte, schwache radioaktive Strahlung besorgt die Sicherheitskräfte von Westland. Um die Ursache herauszufinden, steigen Jan Tenner, Laura und Professor Futura in die Tiefe einer Tropfsteinhöhle. Plötzlich bricht die Felswand auf und aus der Öffnung greifen stählerne Fangarme blitzschnell nach unseren Freunden und zerren sie mit sich.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1985 Länge: ca. 36 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
Sergeant Cooper: Helmut Gauß
General Forbett: Heinz Giese
Einheit 7: Joachim von Ulmann



Seren
Strahlenschutz

Zitate
Professor Futura: Sie schießen Nebelschwaden
Laura: Jan! Professor! Ich erfriere! Der Nebel ist wie Eis. Mein Körper.. ich - kann - nicht - mehr
Jan Tenner: Wir werden gelähmt. Eingefroren. Meine Zunge. Ich –ich kann nicht mehr - mehr reden.

Sergeant Cooper: Nun hören Sie doch endlich auf, wie ein gereizter Tiger im Kontrollraum auf und ab zu gehen, General.
General Forbett: Sie haben vielleicht Nerven, Sergeant Cooper. Was würden Sie denn an meiner Stelle tun, wenn Sie einen verstümmelten Funkspruch erhalten, von wegen der Geigerzähler überschlägt sich fast und dann folgt nur noch Stille? Außerdem verbitte ich mir diesen respektlosen Ton, ja!
[...]
General Forbett: Professor Futura ist ein unberechenbarer Sturkopf, wenn es darum geht Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Von Tenner will ich gar nicht reden.

Jan Tenner: Lassen Sie schnellstens Wissenschaftler aus Greyville kommen, vor allem Spezialisten für prähistorisches Leben und Gefriertiefschlaf.
General Forbett: Ich verstehe nicht.
Jan Tenner: Das verlangt auch keiner von Ihnen. Tun Sie nur, was ich sage.

Laura: Seit der Flucht aus der Station der Vorzeit, habe ich noch keine Minute geschlafen.
General Forbett: Warum das, Laura? Nervöse Schlafstörungen?
Laura: Wie man's nimmt, General. Ich hatte einfach Angst, wenn ich einschlaf und wieder aufwache, könnt ich in einem prähistorischen Museum stecken. (Grüße gehen raus an TanjaZwinker )


Ungereimtheiten
Alle "Proben" gleichzeitig zu wecken, sorgt zweifellos für Chaos, aber ob sie wirklich gegen die Roboter kämpfen statt sich gegeneinander den Garaus zu machen, bezweifel ich etwas.

Wenn Jan recht hat und die Erhabenen Menschen aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs entführt haben, datiert dies die Folge auf ca 2120-50. Bei Die Zeitfalle kehrten sie jedoch ins 20. Jahrhundert zurück.


ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Arnold Mostowicz, Alfred Górny, Bogusław Polch, Die Götter aus dem All, 1978-1983 (bzw. die zugrundeliegenden Thesen Erich von Dänikens)
Walter Ernsting, Das Rätsel der Urwaldhöhlen, 1974
Kurt Brand, Ralf Lorenz, Manfred Wegener, H. G. Francis; Ren Dhark Bände ~5-10, 1966
Auch wenn das Cover sie anders zeigt, denke ich bei eiförmigen Robotern mit Tentakelarmen, die sich auf Schwebekissen bewegen, direkt an die Konservenknilche der Raumpatrouille.


Anmerkungen

Dateianhang:
jpg Tenner25+27.jpg (270,30 KB, 10 mal heruntergeladen)
18.07.2022 21:43
20.07.2022 21:44

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Folge 28 - Planet der Puppen



Der verzweifelte Funkspruch eines Mädchens lockt Jan Tenner und seine Freunde mit dem „Silbervogel“ auf einen fernen Planeten. Puppenartige Wesen bereiten ihnen einen großen Empfang. Plötzlich macht Laura eine unglaubliche Entdeckung! Doch da ist es zu spät: Jan Tenner ist im Bann von Seytania, der Puppenkönigin.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 37 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
Mädchen: Conny Diem
General Munp: Dieter Kursawe
Seytania:Almut Eggert
2 Puppen: ???
Logar:Heinz Rabe



Seren
Flugserum

Zitate
Jan Tenner: Dicht vorbei! Wir sind außer Gefahr. Das war knapp!
Professor Futura: Ich hoffe, das war Ihnen eine Lehre, General. Der Weltraum ist nicht der Wilde Westen, wo jeder nach Belieben herumschießen kann.
General Forbett: Regen Sie sich nicht auf, Professor. Ich habe jedenfalls gesehen, was meine Laserkanone leistet. Ich würde sie zwar gerne noch in Planetenatmosphäre testen, aber ich beuge mich der Gewalt.

Professor Futura: General, ich verstehe nicht, warum Sie zaudern. Immerhin haben wir doch Ihre Superlaserkanone an Bord.
General Forbett: Na schön, ich sehe schon, ich werde es sein, der und mit Hilfe meiner Kanone aus dem Schlamassel holen muss.

Professor Futura: Ach, hören Sie endlich auf, General. Für Zweistein wäre eine solche Falle zu einfach und die Leonen haben nach Abschluss des Friedensvertrages noch keine bösen Absichten erkennen lassen.

Laura: Für mich ist nichts mehr friedlich! Geben Sie mir eine Injektion, Professor, bitte. Schnell.
Professor Futura: Ich verstehe Sie nicht , Laura.
Laura: Schnell, Professor, bevor Jan und diese Frau uns sehen.
Professor Futura: Sie mistrauen Jan plötzlich?
Laura: Ich seh doch seinen verliebten Blick, wenn er sie anschaut. Hier stimmt was nicht!

General Forbett: Hey! Die Burschen zielen verdammt gut. Ein Pfeil hat mich gestreift.
Professor Futura: Au! Argh, ich bin getroffen.
Laura: Wo, Professor?
Professor Futura: Ach. Da wo ich immer drauf sitze.


Ungereimtheiten
???


ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Voyage to the bottom of the sea, Episode 4.02/86 „The Deadly Dolls“ / Die Seaview – In geheimer Mission, Episode: „Der Puppenspieler“; (1967)
Igor Strawinsky, Petruschka (Ballett), 1911

Anmerkungen
25.07.2022 19:27
24.08.2022 16:53

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Spiel-Beiträge: 0

1. Experte: Bibi Blocksberg
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Folge 29 - Serum des Todes



Dem wahnsinnigen Professor Zweistein sind alle Mittel recht, um die Herrschaft über das Universum zu erlangen. Diesmal holt er zu einem besonders heimtückischen Schlag gegen Jan Tenner und seine Freunde aus. Er dringt in das Labor Professor Futuras ein und injiziert ihm ein teuflisches Serum: Futura verwandelt sich in ein alles zerstörendes Monster.

Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 37 min

Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Professor Futura: Klaus Nägelen
Computer: Manfred Rahn
Zweistein: Klaus Miedel
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
General Forbett: Heinz Giese
Captain Spencer: Eberhard Prüter
Kinder: ???
Mimo: Wilfried Herbst



Seren
Flugserum
Gegenserum zu:
"Serum des Todes" (Riesenwuchs, zeitweise Entkörperung, Widerstandskraft gegen Strom…) von Zweistein

Zitate
Professor Futura: Wie kommen Sie überhaupt hierher?
Zweistein: Wenn Sie mit 'hierher' die Erde meinen, so ist es eine zu lange Geschichte, um sie jetzt zu erzählen aber wenn Sie Ihr Laboratorium meinen, nun sagen wir, ich hatte Sehnsucht nach Ihnen. Höhöhöhö. Verzeihen Sie, dass ich die Tür zertrümmert habe, ich wollt Sie überraschen.
Professor Futura: Das ist Ihnen gelungen. Was wollen Sie?

Captain Spencer: Ich werde die Abwehrgeschütze in Stellung bringen lassen, Sir.
General Forbett: Unterstehen Sie sich!
Captain Spencer: Tut mir leid, Sir, in Ihrer Abwesenheit bin ich für das Leben unserer Leute verantwortlich.
General Forbett: Ich befehle Ihnen…
[…]
Captain Spencer: In einer Minute lasse ich feuern, Sir. Sie können mich dafür vor Gericht stellen, aber ich sehe keine andere Verteidigung mehr.
General Forbett: Warten Sie noch, Captain!

Zweistein: Höre nicht auf ihn, Mimo! Er jammert um sein armseeliges Leben. Den Schutzschirm, du elender Computer!
Mimo: Didelit. In diesem Ton redet man nicht mit mir, Professor Zweistein. Ich darf um etwas mehr Höflichkeit bitten. Didelit

Zweistein: Das ist Ihr Ende, Tenner. So wollte ich Sie schon immer vor mir liegen sehen. Ich genieße diesen Anblick.

Ungereimtheiten
Wieder klingt es bei Laura, als wenn sie bei den ersten Folgen schon dabei gewesen wäre.
Zweistein sollte doch durch seine Erfahrungen aus "Zweisteins Falle" wissen, dass Mimo ihm nicht gehorcht. Basiert sein ganzer Plan den Silbervogel zu stehlen darauf, dass der Computer auf das Angebot der 100 Schachpartien eingeht?

ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
King Kong und die weiße Frau / King Kong; 1933
Der Koloß / The Amazing Colossal Man; 1957
Gigant des Grauens / War of the Colossal Beast; 1958

Anmerkungen
Seit Folge 3 sind Jahre vergangen

Auf Werbeflyern und in Onlineshops wurde (bzw wird teilweise immernoch) ein Cover gezeigt, dass anscheinend nie in den Verkauf gelangte. Dort ist die Kleidung Futuras mit vergrößert worden.
01.08.2022 21:15

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