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 001 - Der Elefantengott
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Mikosch373
Graf
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Wie groß, denkt ihr, ist der Schachwettbwerb? Wir wissen ja, dass Leute aus dem ganzen Land anreisen, aber trotzdem sind es nur 5 Reihen Publikum. Dementsprechend klein habe ich mir das Ganze vorgestellt. Wenige Schachspielende, wenige Zuschauende.
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02.03.2023 18:35
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Janni
Baron
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Ich auch. Wurde eigentlich gesagt, wozibum sie playern?
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02.03.2023 18:50
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Mikosch373
Graf
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Wenn, dann habe ich es eben überhört. 
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02.03.2023 18:51
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Mikosch373
Graf
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Elea Eluanda - Der Elefantengott (001)
Meine Entscheidung ist gefallen! Ich starte jetzt einen Elea Eluanda-Marathon und ich bewerte die 26 KIDDINX-Folgen nach dem Bewertungsbogen, den ich mir in den letzten Jahren erarbeitet habe. Ich bin gespannt, was sich an meinen Bewertungen ändern wird und ob ich am Ende vielleicht sogar alle 26 Folgen liebe!
Den Titel dieser Folge finde ich sehr gut. Er ist interessant, verrät aber nicht zu viel. Er bezieht sich zwar nicht auf Eulen oder auf Arambolien, aber das muss er auch nicht, denn der Elefantengott Ganesha ist eben die große Konstante in dieser ersten Folge.
Das Cover finde ich schön. Ich mag die Covergestaltung der Serie sowieso sehr gerne. Die bunten Farben, der Stil, die eleganten Schwünge. KIDDINX hat sich mit den Illustrationen zu Elea Eluanda wirklich selbst übertroffen.
Gut finde ich an diesem Cover, dass es die drei wichtigsten Figuren der Serie zeigt. Man bekommt so sofort eine gute Vorstellung von Elea, Ravi und Zechy und das Cover bereitet den Betrachtenden auch schön darauf vor, dass Elea, Ravi und Zechy die größte Rolle in der Serie spielen und zu einer verschworenen Einheit werden.
Dass das Cover als Hintergrund das Labyrinth unter Altenberg zeigt, finde ich absolut fantastisch. Denn das Labyrinth ist in der ersten Folge so wichtig wie in keiner anderen. Durch die Erwähnung des Sommers, durch die Höhlenführungen von Opi Kopi und natürlich dadurch, dass Ravi das Labyrinth an Eleas Seite kennenlernt.
Der Klappentext, den ich mir vor heute nie durchgelesen habe, gefällt mir auch sehr. Er ist hervorragend formuliert, fasst alle wichtigen Ereignisse zusammen, ohne das Ende vorwegzunehmen, und macht nicht nur Lust auf die Folge, sondern ganz einfach auf Elea Eluanda.
Gleich die erste Szene macht Eleas Beklemmung deutlich. Sie sagt zwar nichts dahingehend, aber es wird an ihrer Stimme und ihrem Verhalten und auch an den anderen Figuren deutlich. Zudem werden ein paar wichtige Begebenheiten geklärt, noch bevor der Erzähler übernimmt.
Die Ausführungen des Erzählers klären uns weiter über Eleas Welt auf, leiten aber auch perfekt zur nächsten Szene über. Es ist nicht nötig, dass wir mit Elea ihren ersten Tag in der Schule erleben, und Ezechiels erster Auftritt ist auch viel interessanter.
Was im Sommer im Labyrinth passiert ist, orientiert sich ja sehr am Kinofilm. Dass Eleas Eltern nicht wirklich gesprochen haben und dass Zechy keine Toneule, sondern eine Plüscheule war, bilden da die Ausnahme. Das erste Detail würde ich erzähltechnisch erklären, aber wie würdet ihr euch das mit der Plüscheule erklären? Ist da vielleicht der Hintergrund, dass er sich dadurch in den einzelnen Folgen besser als Plüscheule und Puppe ausgeben kann?
Die Szene, in der Ravi vorstellt, ist einfach grandios. Altenberg konfrontiert uns mit Vorurteilen und Rassismus und Ravi kontert nicht nur, sondern widerlegt auch all diese Vorurteile. Er kann Deutsch, er kennt alle Sitten und Gebräuche, er kann Mathe - und er kann sich verteidigen. Dass er keinen Spaß bei sowas versteht, ist eine wichtige Botschaft.
Dass Ravis Antwort auf die Gleichung falsch ist, ist natürlich absurd komisch. Denn wenn die Antwort falsch ist, ergibt die Szene halt keinen Sinn mehr. Aber ich für meinen Teil verstehe sowieso nicht viel von Mathe und mache mir einfach weiterhin vor, dass die Antwort, die Ravi gibt, richtig ist.
Der Buchtitel in der Vierten Welt bringt mich immer zum Schmunzeln. Ich habe früher immer „Dummerweise Männer“ verstanden, aber ich halte es inzwischen für deutlich wahrscheinlicher, dass das Buch „Dumme weiße Männer“ heißt. Das würde viel mehr zur Botschaft der Serie passen.
Dass Opi Kopi in einem Reihenhaus wohnt, halte ich für ein Gerücht. Für mich ist es jedenfalls eine Doppelhaushälfte, rechts mit Garten. Vielleicht habe ich das Spiel „Mission Eulenstaub“ einfach zu lange nicht mehr gespielt, aber ich erinnere mich nicht, da ein Reihenhaus gesehen zu haben.
Ezechiel hält sich in der Wohnung ja auf, wo er will. Könnte es sein, dass man deshalb dafür gesorgt hat, dass Rosa von Ezechiel weiß? Immerhin kommt sie oft bei Elea vorbei, nachdem sie sich angefreundet haben. Vielleicht wollte man da kein Hindernis haben.
Dass Ezechiel Ravi erkennt, könnte ja in der Theorie begründet sein, dass ein Vorfahr von Ravi Prinz in Arambolien war. Ich mag diese Theorie nach wie vor. Aber könnte es auch sein, dass Ravi vor seiner Erhebung zum Prinz einen Doppelgänger hatte? Oder dass Ravis Seele in einem früheren Leben in Arambolien war?
Mir wird gerade zum ersten Mal bewusst, dass zwischen der Szene im Buchladen und dem Anruf von Ravis Mum eine ganze Weile vergeht. Irgendwie war das in meinem Kopf immer so abgespeichert, dass nur wenige Minuten vergehen, deshalb empfand ich das mit den Hausaufgaben auch immer als komisch. Aber Elea erzählt Ravi ja lange von Zechy…
Die Szene auf dem Polizeirevier ist auch großartig! Wachtmeister Selig versteht einfach gar nichts, Puja will unbedingt rüberbringen, wie groß und göttlich Ganesha ist, und Ravi und Elea versuchen, zwischen beiden zu vermitteln, ohne dabei durchzudrehen. 
Der erste Ausflug nach Arambolien gefällt mir vor allem wegen der Ankunft am blauen Strand, dem Kennenlernen von Obertröster Uhu Uhuvitch und der akustisch schön ausgeschmückten Parade mit dem Elefanten.
Auch das Finale mit den Rajagopalas und der Eröffnung des Taj Mahals empfinde ich als sehr gelungen. Gleich am Ende der ersten Szene etwas mit allen Altenbergern zu feiern, ist irgendwie ein cooler Abschluss der Pilotfolge.
Insgesamt erlebe ich die Geschichte rund um den Elefantengott auch nach vielen Hördurchgängen noch als originell und spannend. Es gibt lustige aber auch ernste Momente und die Geschichte dürfte für die Zielgruppe ebenso unterhaltsam sein wie für Erwachsene.
Die Werte, die vermittelt werden, teile ich. Diskriminierung ist etwas, das man gezielt ansprechen und gegen das man vorgehen muss, und das lebt diese Folge vor. Elea und Ravi präsentieren sich als starke Gegner von Diskriminierung und setzen damit den Maßstab für die späteren Folgen.
Aber nicht nur Elea und Ravi werden als sympathische und dreidimensionale Figuren eingeführt, sondern auch Tante Lissy, Opi Kopi, Prof. Barthels und Ravis Eltern. Die Sprechenden harmonieren miteinander, verkörpern ihre Rollen ganz hervorragend und machen Altenberg zu einem richtigen Wohlfühlort.
Mein einziger Kritikpunkt sind die kleinen Unstimmigkeiten, die sich zum Teil erst durch den Fortlauf der Serie ergeben, zum Teil aber auch jetzt schon eine ganze Szene ad absurdum führen, wie der Fehler in der Gleichung.
Ich würde die Folge deshalb mit guten neun Punkten bewerten. Acht Punkte erscheinen mir heute als zu wenig, zehn sind aber zu viel. Ich liebe die Folge und als Pilotfolge ist sie ganz hervorragend, aber es gibt einfach noch bessere Folgen von Elea Eluanda.
Fazit: 9 von 10 Punkten
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12.03.2023 16:47
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12.03.2023 16:48
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Mangobanane
Juniordetektiv
Dabei seit: 15.02.2017
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Aramba cholé!
Eine für mich neue Serie... beheimatet in einem Genre, das mir heute nur noch selten etwas gibt...
Ich denke, ich fange mal an, meine Eindrücke zu ordnen:
Positiv:
- Man kann die Sprecher sehr gut auseinanderhalten. Anders als bei Hanni und Nanni ist der Stammcast alters- und geschlechtsmäßig sehr gut durchgemischt. Und das macht schon mal viel aus.
- Das Zusammenspiel der Figuren weiß sofort zu gefallen. Die Dynamik zwischen Giuliana Jakobeit und Tobias Müller überzeugt vom ersten Moment an.
- Elea ist eine sehr gelungen gezeichnete Hauptfigur! Sympathisch, aber mit gewissen Ecken und Kanten, selbstbewusst, aber auch verletzlich. Gefällt mir!
- Mit Sprechern wie Lutz Mackensy, Helmut Krauss und Peter Groeger unterstreicht man die Hochwertigkeit der Produktion. Die Texte werden gespielt und selbst die arambolischen Passagen wissen zu überzeugen.
Über Lutz Mackensy freue ich mich dabei natürlich am meisten. Er braucht allerdings einige Zeit, bis er wirklich gut passt. Anfangs war ich mir nicht ganz sicher, ob er es wirklich ist oder ob da nur jemand so ähnlich klingt
- Die Geschichte hat trotz für Kiddinx-Verhältnisse recht langer Laufzeit keine Längen und ist mit einem guten Tempo erzählt
- Die Charaktere sind sehr interessant, vor allem Quirin Barthels, der wohl so was wie der Oberbösewicht sein soll. Hierfür die Rolle des Schuldirektors und Mathelehrers von Elea zu wählen, ist ein interessanter Ansatz, da sie so unweigerlich ständig mit ihm konfrontiert wird.
- Es wird nicht an Sprechern gespart, was die allermeisten Szenen recht lebendig wirken lässt
- Ich bin nicht augenblicklich auf die Lösung mit Ezechiel gekommen, obwohl sie rückblickend betrachtet recht nahe lag. Finds mal ganz erfrischend, dass der Bösewicht nicht gleich benutzt wird, um alles, was in Altenberg Schlimmes passiert, ihm in die Schuhe zu schieben. Da ist man von Kiddinx Anderes gewohnt 
Neutral:
- Die Atmosphäre ist teilweise sehr gelungen, teilweise aber auch sehr steril, gerade in der Höhle hatte ich mir mehr versprochen, dafür wird das indische Restaurant sehr gut untermalt
- Entgegen meiner Erwartungen: Auf Ezechiel kann ich mich evtl. einstellen, hat auch ganz sympathische Momente
- Elfie Donnellys Handschrift wird hier und da deutlich, besonders bei der Szene auf dem Polizeirevier, aber an die Klasse der alten Bibi- und Benjamin-Folgen reicht es hier für mich nicht heran
- Die erste Version der Titelmelodie ist in Ordnung, aber nix Besonderes. Kann man hören, nervt nicht, aber gefällt mir jetzt auch nicht sonderlich gut.
Negativ:
- Die Vorgeschichte wird komplett ausgespart - was sich als großer Fehler erweist. Das ist eben nicht wie bei den drei ??? - Wir haben da mal eben nen Detektivclub gegründet - sondern weitaus komplexer. Viele relevante und interessante Dinge finden bereits im Voraus im Off statt - warum? Dass man in eine neue Serie für Kinder nicht gleich mit einem tödlichen Unfall starten will, verstehe ich ja noch, aber auch die Zeit danach, das Auffinden der Höhle und Ezechiels Verwandlung werden dem Hörer komplett vorenthalten. Das wäre an sich nicht so schlimm, würde man dem Hörer diese besonderen Dinge in Eleas Welt nicht laufend als völlig selbstverständlich und total logisch und überhaupt nicht besonders verkaufen.
- Zudem ist es etwas gewollt, dass Eleas Freunde sich aufgrund des Rollstuhls allesamt von ihr abwenden. Es hilft mir zwar, weil man so nicht drei-vier gackernde Hühner im Hauptcast hat, die ich nicht unterscheiden kann, aber Tessa schießt schon echt den Vogel ab. Da war die Freundschaft wohl vorher schon nicht die Beste. Das hier vermittelte Bild vom Umgang mit einer plötzlich Behinderten ist ein Extrem, das gerade so funktioniert, weil auch Freunde weggezogen sind.
- Es wird nicht ganz klar, wer wie viel weiß, die Charaktere reagieren zeitweise sehr undurchsichtig und auch widersprüchlich. Quirin Barthels kennt offenbar Ezechiel und seine Fähigkeiten, aber weiß nicht, dass die Eule sprechen kann oder weiß nichts von Arambolien oder wie oder was? Der Erzähler redet erst davon, dass Elea sich gerne mal nach Arambolien flüchtet. Ein paar Minuten später ist er ganz überrascht, dass es Arambolien wirklich zu geben scheint, weil er dachte, es sei eine Erfindung von Ezechiel. Und welche Rolle spielt Ravi? Wieso ist ein zufällig nach Altenberg gezogener Junge der Prinz, auf den alle gewartet haben? Und wieso bleibt ihm nicht die Spucke weg, als er Elea und Ezechiel nach Arambolien begleitet? "Boah, es gibt doch keinen blauen Strand" ist das Erste, was ihm einfällt. Wieso wundert sich Elea über Dinge in Arambolien, die bei ihrer Ankunft direkt vor ihrer Nase liegen und die sie demnach doch eigentlich schon gesehen haben müsste?
- Die Folge ist leider gar nicht gut gealtert. Die Szene in der Schule ist eine Katastrophe sondergleichen. Der "Schokotyp" bleibt unkommentiert im Raum stehen und als Barthels Ravi mit Kauderwelsch-Deutsch anredet, habe ich gedacht, das haben sie nicht wirklich gebracht. Das ist nicht im Ansatz witzig und würde heute - und das absolut zu Recht - so garantiert nicht mehr durchgehen. Die falsche Rechenaufgabe passt ja hervorragend dazu.
- Ravis Eltern werden etwas zu klischeehaft dargestellt, leben seit x Jahren in Deutschland und können immer noch keinen Satz Deutsch fehlerfrei sprechen.
- Last but not least: Arambolien wird anstrengend für mich. Der kurze Abschnitt am Ende hat mir schon nicht wirklich gefallen.
Alles in allem habe ich Blut geleckt. In Maßen. Es reicht für gute 6 Punkte und damit ist Folge 2 auf jeden Fall gebongt.
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03.07.2023 21:55
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Mikosch373
Graf
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| Zitat von Mangobanane: | | - Die Charaktere sind sehr interessant, vor allem Quirin Barthels, der wohl so was wie der Oberbösewicht sein soll. Hierfür die Rolle des Schuldirektors und Mathelehrers von Elea zu wählen, ist ein interessanter Ansatz, da sie so unweigerlich ständig mit ihm konfrontiert wird. |
Ja, konfrontiert wird Elea sehr oft mit Barthels. Dabei ist er aber nicht immer nur böse, sondern eben einfach ein Teil von Altenberg.
| Zitat von Mangobanane: | | - Die Vorgeschichte wird komplett ausgespart - was sich als großer Fehler erweist. Das ist eben nicht wie bei den drei ??? - Wir haben da mal eben nen Detektivclub gegründet - sondern weitaus komplexer. Viele relevante und interessante Dinge finden bereits im Voraus im Off statt - warum? |
Na ja, der Film ist halt die Vorgeschichte und als die Serie gestartet ist, war der Film noch relativ aktuell.
| Zitat von Mangobanane: | | - Zudem ist es etwas gewollt, dass Eleas Freunde sich aufgrund des Rollstuhls allesamt von ihr abwenden. Es hilft mir zwar, weil man so nicht drei-vier gackernde Hühner im Hauptcast hat, die ich nicht unterscheiden kann, aber Tessa schießt schon echt den Vogel ab. Da war die Freundschaft wohl vorher schon nicht die Beste. Das hier vermittelte Bild vom Umgang mit einer plötzlich Behinderten ist ein Extrem, das gerade so funktioniert, weil auch Freunde weggezogen sind. |
Dass Tessa sich wegen der Behinderung von Elea abwendet, würde ich nicht unbedingt darauf schieben, dass ihre Freundschaft so schlecht war. Sie kann halt einfach nicht damit umgehen und das finde ich eigentlich sehr realistisch.
| Zitat von Mangobanane: | | Wieso wundert sich Elea über Dinge in Arambolien, die bei ihrer Ankunft direkt vor ihrer Nase liegen und die sie demnach doch eigentlich schon gesehen haben müsste? |
Im Film sieht Arambolien halt ganz anders aus und Elea sagt ja auch, dass sie Arambolien bisher anders kannte. Arambolien verändert sich in den ersten Folgen noch ein bisschen und festigt sich erst danach.
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04.07.2023 07:35
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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Für mich eine starke erste Folge. Ich mag die Charaktere und das Flair.
@Mangobanane Ich kann verstehen, dass dich die fehlende Vorgeschichte stört. Ich habe den Film noch ganz gut im Kopf, weil ich den früher oft gesehen habe, aber in der Tat hätte man nicht davon ausgehen sollen, dass den alle kennen, denn gerade wenn es verschiedene Medien sind, wird sowas schwierig. Das hätte man in der Tat eleganter lösen können, wenn es auch nur ein etwas längerer Rückblick gewesen wäre.
| Zitat von Mangobanane: | - Die Folge ist leider gar nicht gut gealtert. Die Szene in der Schule ist eine Katastrophe sondergleichen. Der "Schokotyp" bleibt unkommentiert im Raum stehen und als Barthels Ravi mit Kauderwelsch-Deutsch anredet, habe ich gedacht, das haben sie nicht wirklich gebracht. Das ist nicht im Ansatz witzig und würde heute - und das absolut zu Recht - so garantiert nicht mehr durchgehen. Die falsche Rechenaufgabe passt ja hervorragend dazu.
- Ravis Eltern werden etwas zu klischeehaft dargestellt, leben seit x Jahren in Deutschland und können immer noch keinen Satz Deutsch fehlerfrei sprechen. |
Den beiden Punkten stimme ich zu. Das ist mir auch sauer aufgestoßen. Ich weiß, dass das Thema Rassismus in den weiteren Folgen auch aufkommt und solche Bemerkungen kritisiert werden, aber hier in der ersten Folge hat man da echt verkackt. An sich finde ich es okay, dass Ravis Eltern nicht perfekt Deutsch sprechen, obwohl sie seit mindestens 13 Jahren in Deutschland leben, aber so wie es hier gemacht ist, ist es doch sehr klischeehaft. Finde ich schwierig.
Insgesamt mag ich die Story der ersten Folge aber gern, es gibt verschiedene Verdächtige und die Auflösung mochte ich sehr. Ich finde es gut, dass Arambolien zwar schon vorkommt, aber noch nicht so im Mittelpunkt steht. Ich mag die Folgen, die vornehmlich in der realen Welt spielen, meist sowieso lieber. An sich – abgesehen von den genannten Punkten – ein gelungener Start in eine tolle Serie.
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04.07.2023 10:16
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Bärbel
Karo Töröö
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Dass "Schokotyp" unkommentiert bleibt, finde ich auch überhaupt nicht gut!
Es gibt glaube ich zwei Versionen dieser ersten Folge. Eine, in der Ravis Eltern grammatikalisch falsch sprechen und eine, in der sie richtig sprechen. Auf meiner Kassette sprechen sie auf jeden Fall korrektes Deutsch.
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04.07.2023 14:03
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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| Zitat von Bärbel: |
Es gibt glaube ich zwei Versionen dieser ersten Folge. Eine, in der Ravis Eltern grammatikalisch falsch sprechen und eine, in der sie richtig sprechen. Auf meiner Kassette sprechen sie auf jeden Fall korrektes Deutsch. |
Ach echt?? Das ist ja verrückt.
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04.07.2023 14:17
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Basti
Administrator
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Habe auf 7 hochgesetzt (vorher 6).
Hat trotz der langen Laufzeit kein Längen. Es passiert sehr viel und das ist einerseits ganz cool, andererseits nimmt das Hauptthema (der Elefantengott), ja dann doch nicht so viel Raum ein. Erst ab der Hälfte der Folge wird er überhaupt zuerst mal erwähnt...
Aber gut, ist die erste Folge, da müssen natürlich auch die vielen Figuren erst einmal eingeführt werden.
Das mit dem Akzent der Rajagopalas find ich gar nicht so schlimm. Wo ist denn das Problem?
Auch wenn sie seit 13 Jahren in Deutschland leben heißt das nicht, dass sie perfekt Deutsch reden können müssen.
Aber interessant, dass es eine zweite Version davon zu geben scheint? 
In der Zaubersternversion reden sie aber wieder mit Akzent. Und auch der "Schokotyp" ist da noch drin.
| Zitat von Mikosch373: | | Dass Tessa sich wegen der Behinderung von Elea abwendet, würde ich nicht unbedingt darauf schieben, dass ihre Freundschaft so schlecht war. Sie kann halt einfach nicht damit umgehen und das finde ich eigentlich sehr realistisch. |
Ist denn sicher, dass sie sich wegen der Behinderung abgewendet hat? Elea war einfach auch ein Jahr (oder war es sogar länger?) weg.
Und in dem Alter (7. Klasse) wechseln Freundschaften (und ja, auch sogenannte "beste" Freundeschaften) durchaus schonmal schneller als man meinen mag.
Also ich bekomm das in der Schule ja mit. So unrealistisch ist das nicht zwingend.
Die Sprecher sind insgesamt echt top! 
Meine größte Kritik ist aber die Rechenaufgabe. Also nicht die Aufgabe ansich, sondern dass Ravis Antwort als richtig dargestellt wird, aber absolut falsch ist. (Ich erwähnte es ja schonmal in diesem Thread)
Ein absolutes No-Go für mich und noch dazu für mich unverständlich, wie so etwas passieren kann.
Wenn ich als Autor, keine Ahnung von Mathe (mehr) habe, dann frag ich eben jemanden, der weiß, was rauskommt. Aber so?
Auch bei Zauberstern wurde es nie korrigiert.
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04.07.2023 17:55
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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| Zitat von Basti: |
Das mit dem Akzent der Rajagopalas find ich gar nicht so schlimm. Wo ist denn das Problem?
Auch wenn sie seit 13 Jahren in Deutschland leben heißt das nicht, dass sie perfekt Deutsch reden können müssen.
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Es gibt einen Unterschied zwischen Akzent und eine Sprache schlecht sprechen. In den kommenden Folgen sprechen sie mit Akzent, aber hier eben (in der ersten Version zumindest) einfach sehr schlecht deutsch und zwar mMn sehr klischeehaft. An sich kann es auch sein, dass man auch nach 13 Jahren noch schlecht die Sprache spricht (von perfekt können müssen war nie die Rede!), aber es ist doch unwahrscheinlich und so wird hier einfach nur ein blödes Klischee bedient. Auch schlecht Deutsch sprechende Menschen habe ich noch nie so reden gehört wie die beiden in der Version. Das ist einfach Quatsch.
| Zitat: |
Elea war einfach auch ein Jahr (oder war es sogar länger?) weg.
Und in dem Alter (7. Klasse) wechseln Freundschaften (und ja, auch sogenannte "beste" Freundeschaften) durchaus schonmal schneller als man meinen mag.
Also ich bekomm das in der Schule ja mit. So unrealistisch ist das nicht zwingend.
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Über ein Jahr? 
Aber Tessa fragt doch, ob sie jetzt echt die kompletten 6 Monate an der Sommerschule nachgeholt hat.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Davon abgesehen denke ich schon, dass auch "beste Freundinnen" dich nach sowas abwenden können. Sie hat Elea ja auch kaum im Krankenhaus besucht, heißt es. Ich denke, sie konnte einfach nicht damit umgehen und wusste nicht weiter. So ist das in dem Alter halt einfach. Und ich denke, das ist auch noch ein Alter, in dem "Aus den Augen, aus dem Sinn" eine große Rolle spielt. Vor allem, weil es damals noch keine Smartphones gab.
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04.07.2023 22:36
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Mangobanane
Juniordetektiv
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Ich will ja auch nicht abstreiten, dass so was passiert. Aber man verfällt hier gleich ins größtmögliche Extrem, dass Elea sofort jegliche Bezugsperson fehlt und Ravi wohl der Einzige ist, mit dem sie zukünftig abhängen wird. Leider macht das vom Gefühl her wirklich jede Hörspielserie, es gibt irgendwie keine Charaktere, die auch mal was mit anderen Freunden machen, die nicht zum Hauptcast gehören und hier und da mal Erwähnung finden. Die Hauptcharaktere sind eine eingeschworene Gemeinschaft und nur untereinander befreundet und Außenstehende spielen maximal Episodenhauptrollen und sind danach genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht sind. Das ist n bisschen schade.
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04.07.2023 22:43
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GenerationMartinshof
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05.07.2023 08:18
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Bärbel
Karo Töröö
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| Zitat von GenerationMartinshof: |
Es gibt einen Unterschied zwischen Akzent und eine Sprache schlecht sprechen. In den kommenden Folgen sprechen sie mit Akzent, aber hier eben (in der ersten Version zumindest) einfach sehr schlecht deutsch und zwar mMn sehr klischeehaft. An sich kann es auch sein, dass man auch nach 13 Jahren noch schlecht die Sprache spricht (von perfekt können müssen war nie die Rede!), aber es ist doch unwahrscheinlich und so wird hier einfach nur ein blödes Klischee bedient. Auch schlecht Deutsch sprechende Menschen habe ich noch nie so reden gehört wie die beiden in der Version. Das ist einfach Quatsch.
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Genau so sehe ich das auch.
Also bei mir reden sie auch mit Akzent, so wie in den weiteren Folgen. Was bei mir anders als bei Mangobanane und GenerationMartinshof ist, ist dass die beiden korrektes Deutsch sprechen.
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05.07.2023 10:06
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05.07.2023 10:07
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Basti
Administrator
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| Zitat von Mangobanane: | | Leider macht das vom Gefühl her wirklich jede Hörspielserie, es gibt irgendwie keine Charaktere, die auch mal was mit anderen Freunden machen, die nicht zum Hauptcast gehören und hier und da mal Erwähnung finden. |
Naja, also Bibi bspw. macht was mit Moni, Marita, Florian, Marita+Florian, Moni+Marita, Moni+Marita+Florian, Schubia, Flauipaui, Schubia+Flauipaui uvm...
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05.07.2023 10:45
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GenerationMartinshof
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| Zitat von Basti: | | Zitat von Mangobanane: | | Leider macht das vom Gefühl her wirklich jede Hörspielserie, es gibt irgendwie keine Charaktere, die auch mal was mit anderen Freunden machen, die nicht zum Hauptcast gehören und hier und da mal Erwähnung finden. |
Naja, also Bibi bspw. macht was mit Moni, Marita, Florian, Marita+Florian, Moni+Marita, Moni+Marita+Florian, Schubia, Flauipaui, Schubia+Flauipaui uvm... |
Das ist aber dann auch die einzige Serie, bei der das so ist. Benjamin und Otto, Bibi und Tina + Alex und ganz selten mal Freddy oder Mikosch, Kira mit Nele und Lars... Ich verstehe den Punkt schon.
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05.07.2023 10:48
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Mangobanane
Juniordetektiv
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3. Experte: Fünf Freunde
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Aber Bibis Freunde gehören auch zum festen Cast und tauchen immer wieder selbst auf. Kira hat außer Nele und Lars gar keine Freunde, Tina ist sogar nur mit ihrer Ferienfreundin wirklich befreundet, Die drei !!! sind auch so ziemlich immer nur unter sich oder hängen mit ihren Dates ab. Mir fällt da maximal Peters Freundschaft zu Jeffrey ein, die immer mal wieder erwähnt wird ohne dass Jeffrey selber auftaucht bis auf ein kurzes Mal.
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BeBl 63 - Der Computer
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„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
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B&T 20 - Mami siegt
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05.07.2023 11:06
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Basti
Administrator
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1. Experte: Benjamin Blümchen
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3. Experte: Bibi und Tina
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| Zitat von GenerationMartinshof: | | Das ist aber dann auch die einzige Serie, bei der das so ist. Benjamin und Otto, Bibi und Tina + Alex und ganz selten mal Freddy oder Mikosch, Kira mit Nele und Lars... Ich verstehe den Punkt schon. |
Sehe das Problem aber nicht. Und bei Kira gibt es gerade mal 10 Folgen. Wer weiß, was in 20/30/50/100 Folgen passieren wird!?
Auch bei Elea gab es ja nur 26 Folgen.
| Zitat von Mangobanane: | | Aber Bibis Freunde gehören auch zum festen Cast und tauchen immer wieder selbst auf. |
Dann verstehe ich dich nicht.
Willst du jetzt Figuren, die immer mal wieder auftrauchen oder die nur wenige male auftauchen und dann wieder verschwinden? Häh?
Das ergibt doch keinen Sinn.
| Zitat von Mangobanane: | | Kira hat außer Nele und Lars gar keine Freunde |
Naja, Rapha noch.
Es gibt aber auch gerade mal nur 10 Folgen, was genau erwartest du denn?
Und wenn es jetzt 20 Freunde wären, würdest du sagen, das zählt nicht, weil sie entweder zum festen Cast dazugehören (weil vielleicht zweimal vorgekommen) oder aber dass sie nur einmal und nie wieder vorkamen und es dann auch nicht zählt.
Ich check nicht ganz, was du willst.
| Zitat von Mangobanane: | | Die drei !!! sind auch so ziemlich immer nur unter sich oder hängen mit ihren Dates ab. Mir fällt da maximal Peters Freundschaft zu Jeffrey ein, die immer mal wieder erwähnt wird ohne dass Jeffrey selber auftaucht bis auf ein kurzes Mal. |
Naja, aber das ist doch aber letztlich total normal. Die Serie dreht sich nunmal um eine bestimmte Clique. Ich häng doch auch nicht jede Woche mit neuen Leuten ab. Du etwa?
Also ich fänd das jetzt auch nicht so prickelnd, wenn alle 3 Folgen sich die Freunde von Elea ändern.
Vor allem, weil du es selbst noch doof fandest, dass Tessa sich von Elea abgewandt hat.
Andererseits fandest du es aber auch gut, dass nicht zu viele "gackernde Hühner" um Elea drum herum sind. Häh ja was denn nun?
| Zitat von GenerationMartinshof: | | Über ein Jahr?
Aber Tessa fragt doch, ob sie jetzt echt die kompletten 6 Monate an der Sommerschule nachgeholt hat.
Oder habe ich da was falsch verstanden? |
Der Erzählte sagt "Mehr als 5 Monate sind vergangen seit Elea Mischniks aus dem Krankenhaus. Fast ein Jahr nach dem schlimmen Autounfall, bei dem ihre Eltern ums Leben gekommen sind."
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05.07.2023 13:30
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GenerationMartinshof
Stallmädchen
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Es war ja nur ne Anmerkung, nun macht hier mal nicht sone riesen Diskussion draus.
Ich kann schon verstehen, was Mango meint.
| Zitat: |
Der Erzählte sagt "Mehr als 5 Monate sind vergangen seit Elea Mischniks aus dem Krankenhaus. Fast ein Jahr nach dem schlimmen Autounfall, bei dem ihre Eltern ums Leben gekommen sind."
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Ja, ok.
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05.07.2023 13:34
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Basti
Administrator
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| Zitat von GenerationMartinshof: | | Es war ja nur ne Anmerkung, nun macht hier mal nicht sone riesen Diskussion draus.
Ich kann schon verstehen, was Mango meint. |
Ja und ich eben nicht, deswegen bin ich da ja drauf eingegangen.
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05.07.2023 13:44
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