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Und mittlerweile merkt man auch manchmal, dass so viel wie möglich gespart wird. Bestes Beispiel: "Benjamin als Rettungselefant" |
Eine Schande sondergleichen.
Sehr schade, dass KIDDINX so viel spart. Das macht die Geschichten so einsam und verkommt fast zu einem Hörbuch, weil der Erzähler so viel übernehmen muss.
Besonders bei deinem Beispiel.
@Basti hat das ja auch schon gesagt gehabt, dass es immer weniger Sprecher werden und das die Sprecheranzahl insgesamt gesunken ist.
Heutzutage kommen nur noch die wichtigsten Haupt- und Nebencharatkere vor, nicht mal Karl und Herr Tierlieb tauchen heutzutage noch regelmäßig auf.
Meistens kommen heutzutage der Herr Bürgermeister und sein Sekretär Pichler, Karla Kolumna, Otto und Benjamin selbst vor, das war es auch schon.
Herr Tierlieb und Karl sind nur noch sporadisch zu hören.
Ich finde es so traurig, wie sich die Benjamin-Blümchen-Hörspiel-Serie entwickelt hat und das man heutzutage so viel sparen muss.
Auch die Geschichten sind schlechter geworden als früher, wenn ich an die Halloween-Folge denke, was man daraus eigentlich geniales hätte machen können, als die Geschichte.
Oder auch die Folge "Spuk im Zoo", die Folge in der Kasimir, das Gespenst von Burg Eintracht zurück kehrt, hätte man viel besser machen können, als die Folge die produziert wurde.
Die Geschichten sind auch nur noch so mittelmaß und nicht mehr so genial wie früher.
Insgesamt sind die Geschichten wirklich auf einem Kleinkind-Niveau angekommen, das muss man leider zu geben.
Auch wie Benjamin und Otto sprechen, die erklären Dinge, wie bei einem Kleinkind.
Benjamin ist heutzutage der Dumme und muss nachfragen, was, was ist. Früher wusste er noch seine genialen Einfälle.
Ach ja, ich vermisse die früheren Folgen, so wie sie gemacht wurden sehr.
Naja, kann man nichts machen.