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001 - Carmilla, der Vampir
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Janni
Baron
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Aus dem Gruselkabinett-Thread rübergeholt:
Der Einstieg ist genau das richtige für mich. Vampire sind meine zweitliebsten Fantasygestalten nach Hexen und Zauberern. Diese Folge habe ich vor ein paar Monaten schon einmal gehört. Der Titel ist mir sogar schon als Kind untergekommen. Wird beim kleinen Vampir am Rande erwähnt, tritt aber anders als Dracula dort nicht als handelnde Figur auf.
Was soll ich sagen? Die Sprecherinnen der Hauptfiguren machen einen hervorragenden Job. Frage mich die ganze Zeit, ob noch ein Rest Menschlichkeit in Carmilla steckt. Anders als Dracula wirkt sie sogar sympathisch, glaube aber eher, dass das gespielt war.
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09.02.2023 18:03
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Sepithane
Ausmalliebe
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10.02.2023 08:05
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Skippy88
Junghexe
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Ich habe jetzt auch mal reingehört. Das Gruselkabinett könnte eine Serie für mich werden.
Die erste Folge hat mir jedenfalls ganz gut gefallen. Der Titel nimmt natürlich ein wenig die Spannung, da dem Hörer von Anfang klar ist, was es mit der geheimnisvollen Carmilla auf sich hat. Eigentlich sehr schade, denn der Klappentext gibt diesbezüglich ja keine Hinweise und da ich Sheridan Le Fanus "Carmilla" vorher nicht kannte, hätte ich vermutlich etwas länger rätseln dürfen, auch wenn ich dann irgendwann 1+1 zusammengezählt hätte.
Nichtsdestotrotz: Insgesamt recht unterhaltsam, atmosphärisch und gruselig. Im Mittelteil zieht sich die Geschichte stellenweise etwas und ich habe mich hier und da gefragt, wann da endlich mal jemand etwas misstrauisch wird. Das Ende kommt dann irgendwie sehr abrupt.
Erstmal gibt es 7 sehr Punkte von mir. Mal gucken, was da noch so folgt. Korrigieren kann ich ja immer noch.
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11.02.2023 16:15
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Mikosch373
Graf
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Zitat von Skippy88: | Ich habe jetzt auch mal reingehört. Das Gruselkabinett könnte eine Serie für mich werden.
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@Skippy88 Das würde mich sehr freuen. Ich lese deine Rezensionen immer gerne.
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11.02.2023 16:25
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11.02.2023 16:25
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Janni
Baron
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De Geschichte wurde glaube ich unter mehreren Titeln veröffentlicht. Aber alle sehr ähnlich. Bei "Der kleine Vampir" wird das Buch unter dem Titel "Carmilla, der weibliche Vampir" erwähnt. Ich glaube, um für Nicht-Kenner*Nicht Kennerinnen das Mysterium zu wahren, wäre schlicht "Carmilla" wohl der beste Hörspieltitel gewesen.
Ich überlege die ganze Zeit wegen anderen weiblichen Vampiren in alten Geschichten. In einer späteren Gruselkabinett-Folg gibt es glaube ich noch eine. Ansonsten fallen mir nur die von-Schlotterstein-Vampirfrauen und Mädchen ein und die sind ja nicht vor sooo langer Zeit geschrieben. Obwohl, auch schon 44 Jahre. Erster Band müsste 1979 sein.
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11.02.2023 16:35
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Mikosch373
Graf
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Achtung, Spoiler!
Gruselkabinett - Carmilla, der Vampir (001)
Mit dieser Folge bin ich damals ins Gruselkabinett eingestiegen und natürlich beginne ich auch meinen Marathon mit ihr. Den Titel finde ich sehr ansprechend, der Name Carmilla klingt irgendwie gruselig und mir wird ein Vampir versprochen. Das Cover finde ich eigentlich schön, nur Carmillas Kopf passt farblich nicht ganz zu der düsteren Stimmung, die das Cover sonst auszeichnet. Der Klappentext macht mir riesige Lust auf die Folge!
Der Anfang ist wirklich sehr atmosphärisch. Die Musik versetzt mich sofort in die Zeit, in der das Hörspiel angesiedelt ist, und die Rufe nach Laura und Lauras düstere Worte, erzeugen sofort ein mulmiges Gefühl. Ihre Ausführungen, sie habe keine Furcht gekannt, lassen Böses erahnen und allein die Erwähnung der stürmischen Nacht, in der Laura zum ersten Mal mit Carmilla in Kontakt kommt, reicht schon aus, um die Stimmung noch weiter zu verbessern.
Das Geflüster von Carmilla treibt mir eine Gänsehaut auf die Arme, denn es ist großartig gespielt und das, was sie sagt, ist natürlich auch gruselig. Als Carmilla Laura angreift, dürfte selbst ohne den Titel klar sein, was für ein Wesen sie ist. Und dass sie ankündigt, wiederzukommen, steigert natürlich die Spannung, besonders als auch die Gouvernanten Hinweise auf Carmillas Besuch entdecken.
Danach bekommen wir ein genaueres Bild von dem Schloss, auf dem Laura lebt, was ich sehr gut finde. Durch den Wald, die Lichtung und das nahegelegene Dorf, das beschrieben wird, verbessert sich die Atmosphäre weiter. Und obwohl sich auf dem Schloss von Laura erstmal alles normalisiert zu haben scheint, erfahren wird durch einen Brief, dass dem nicht überall so ist. Die Verbindung zu Carmilla liegt natürlich nahe.
Der Kutschunfall ist toll erzählt. Man kann sich richtig gut vorstellen, wie die Reiter beim Schloss ankommen, die Pferde durchgehen und die Kutsche umkippt. Die Worte der Mutter und das Lachen des Reiters sorgen für weiteren Grusel und als das bewusstlose Mädchen aufwacht, ist klar, wer da gerade auf dem Schloss angekommen ist.
Laura bemerkt es ja auch recht schnell, aber Carmilla dreht alles auf geschickte Weise so, dass Laura ihr Vertrauen schenkt. Dieser leicht manipulative Unterton in Daniela Hoffmanns Stimme gefällt mir sehr gut. Auch die typischen Vampiranzeichen wie das lange Schlafen und „die ererbte Überempfindlichkeit gegen zu helles Licht“ finde ich toll. Gerade Letzteres bringt mich immer zum Grinsen.
Die restaurierten Gemälde bringen noch mehr Spannung rein. Denn das Gemälde der Gräfin von Karnstein zeigt natürlich eine detailgetreue Abbildung von Carmilla selbst. Auch wenn Carmilla das damit erklärt, dass sie eine Nachfahrin der Karnsteins ist, ist das natürlich ein weiteres Detail, das sie als Vampir ausweist. Laura flirtet allerdings lieber mit Carmilla und Carmilla macht ihr ein Liebesgeständnis, von dem ich nie genau weiß, wie ernst sie es meint.
In der nächsten Nacht spukt es dann, aber Laura misst dem keine Bedeutung bei. Dass die Opfer von Carmilla als krank angesehen werden, ist sehr klassisch, spricht man doch heute in den meisten Vampirromanen, -filmen und -serien von Angriffen. Zugleich könnte es auch ein versteckter Hinweis auf die Wahrnehmung lesbischer Frauen sein, denn nicht selten werden queere Menschen als krank angesehen.
Beim Besuch des Händlers fällt dann zum ersten Mal das Wort Vampir. Für Carmilla könnte es durch das Amulett richtig gefährlich werden, aber als Carmilla es in die Hand nimmt und Laura rät, ein Amulett zu kaufen, sinkt die Spannung wieder etwas ab. Offenbar wirkt das Amulett nicht oder Carmilla kann es irgendwie beeinflussen.
Carmillas Wutausbruch finde ich auch immer wieder großartig. Daniela Hoffmann spielt ihren Zorn wirklich toll. Auch der Hilferuf und die scheinbare Verwirrung nach dem scheinbaren Schlafwandeln oder auch die Verzweiflung, als der General den Doktor kommen lässt, spielt Daniela Hoffmann super.
Die kleine Reise in die Vergangenheit gefällt mir auch gut. Christian Rode hört man einfach gerne zu und außerdem erfährt man durch diese Rückblende nun endlich, dass Carmilla auch Bertha in ihren Bann gezogen hat. Die beiden flirten auch ziemlich offen miteinander, aber General Spielsdorf nimmt das glaube ich gar nicht so wahr.
In der Rückblende erleben wir Carmilla auch endlich als das, was sie ist: Ein manipulativer und bösartiger Vampir. Ich für meinen Teil zweifle keine Sekunde daran, dass in Carmilla kein Rest Menschlichkeit mehr vorhanden ist. Dafür manipuliert sie Laura und die anderen einfach von Anfang an viel zu sehr. Das bedeutet aber nicht, dass ich ihr kein Ende wünsche, bei dem sie weiter ihr Unwesen treiben kann. Dennoch ein starkes Finale.
Alles in allem ist das eine großartige Folge! Nicht nur für den Einstieg, sondern generell. Die Geschichte ist von vorne bis hinten spannend, die Atmosphäre ist großartig und ein ganz großes Kompliment muss ich auch den Sprechenden machen. Daniela Hoffmann ist eine fantastische Carmilla und Manja Doering eine großartige Laura. Und das sage ich, obwohl ich eigentlich mit beiden Sprecherinnen ein Problem habe.
Fazit: 10 von 10 Punkten
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18.03.2023 12:12
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DerArchivar
Ökohexe
Dabei seit: 30.09.2022
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Herkunft: Norddeutschland
1. Experte: Gruselkabinett
2. Experte: Die drei ???
3. Experte: TKKG
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Ja, das ist wirklich ein Highlight. Warum hast du denn ein Problem mit Hoffmann/Doering?
__________________ Den schnapp ich mir ... nicht.
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03.04.2023 20:36
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett
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Daniela Hoffmann spricht ja Julia Roberts und die - und die Filme, in denen sie dabei ist - kann ich nicht leiden. Bei Manja Doering liegt es an Agnes Jurati aus Star Trek: Picard, die ist einfach ätzend.
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03.04.2023 20:40
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Chantal-Marie
Althexe
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Spoiler:
Die Folge war wirklich sehr gut. Ich schwanke zwischen 9 und 10 Punkte. Ich denke aber, dass man vielleicht noch ein ganz kleines bisschen mehr aus der Folge rausholen könnte. Außerdem verrät der Titel zu viel.
Angefangen hat die Geschichte mit den Schreien nach Laura, was schonmal direkt eine gruselige, aber nicht zu gruselige Athmosphäre geschaffen hat. Schön fand ich, dass hier, denke ich dadurch Bezug aufs Ende genommen wurde, ohne wirklich was zu verraten.
Carmilla war ein Charakter, der nicht unbedingt unsympathisch dargestellt wird. Was ich gar nicht mag ist, wenn man einen bösen Charakter hat, der auch noch nervig und unsympathisch charakterisiert wird. Das hat der Autor hier aber meiner Meinung nach perfekt umgesetzt. Ich mag Carmilla, weiß aber auch gleichzeitig, zumindest später, dass sie böse ist. Andererseits war ich mir von Anfang bis Ende gar nicht sicher, ob sie tatsächlich böse ist.
Die Beziehung zwischen Laura und Carmilla mochte ich, man weiß am Ende nicht, ob und was davon gespielt war, mochte die beiden aber irgendwie. Vielleicht war alles gespielt, man hat ja auch immer den manipulativen Unterton herausgehört, vielleicht meinte Carmilla ihre Gefühle aber auch ernst. Man weiß es nicht, jedoch konnte ich es am Ende wegen der Schreie nach Laura nicht wirklich einschätzen. Hat sie nach Laura geschrien, weil sie sich erhoffte durch die Manipulation gegenüber Laura, dass sie Carmilla retten würde oder hat sie sie wirklich geliebt?
Dass Carmilla für ihre Namen Anagramme benutzt hat zeigt, dass auch auf Kleinigkeiten geachtet wird. Klar beeinflusst das nicht unbedingt die Geschichte und meine Bewertung wäre auch nicht anders ausgefallen, jedoch macht sowas die Geschichte runder. Es war ja nun auch wichtig für die Geschichte, hätte aber natürlich auch anders aufgelöst werden können.
Positiv fand ich auch, dass mit Bertha eine Person expliziet rausgenommen wurde und ein weiterer Handlungsstrang entstand, der dann perfekt mit der eigentlichen Handlung zusammengeführt wurde. Man hätte ja auch, wie bei so einigen anderen Serien es einfach halten können, ohne Berthas Geschichte und nur erzählen können, dass irgendwelche jungen Mädchen krank werden und sterben. Das hat man hier zum Glück nicht gemacht.
9 von 10 Punkten
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30.05.2023 21:06
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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Zitat von Chantal-Marie: | Ich denke aber, dass man vielleicht noch ein ganz kleines bisschen mehr aus der Folge rausholen könnte. |
Woran denkst du denn dabei, wenn ich fragen darf?
Zitat von Chantal-Marie: | Carmilla war ein Charakter, der nicht unbedingt unsympathisch dargestellt wird. Was ich gar nicht mag ist, wenn man einen bösen Charakter hat, der auch noch nervig und unsympathisch charakterisiert wird. Das hat der Autor hier aber meiner Meinung nach perfekt umgesetzt. Ich mag Carmilla, weiß aber auch gleichzeitig, zumindest später, dass sie böse ist. |
Ich mag das auch nicht, wenn böse Personen nur nervig und unsympathisch dargestellt werden. Carmilla ist für mich auch schön dreidimensional. Für mich ist sie allerdings eindeutig böse und die Manipulation nicht gespielt. Aber ich mag sie trotzdem, habe auch ein Faible für Antagonist:innen.
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30.05.2023 21:11
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Chantal-Marie
Althexe
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Zitat von Mikosch373: | Woran denkst du denn dabei, wenn ich fragen darf?
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So genau kann ich es nicht sagen, aber es hätte stellenweise, und das kam auch nur minimal vor, etwas schneller gehen können. Mir hat irgendwie was gefehlt, um wirklich 10 Punkte zu geben. Mache mir aber gerne ein paar Gedanken dazu und berichte, wenn mir etwas konkreteres einfällt
Zitat von Mikosch373: | habe auch ein Faible für Antagonist:innen. |
Wenn sie gut charakterisiert sind mag ich Antagonisten auch sehr gerne, da gibts echt einige, die wirklich richtig gut geschrieben wurden. Hasse es, wenn Antagonisten einfach nur scheiße sind und mehr dann aber auch nicht
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30.05.2023 22:43
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30.05.2023 22:44
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Mikosch373
Graf
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Zitat von Chantal-Marie: | Mache mir aber gerne ein paar Gedanken dazu und berichte, wenn mir etwas konkreteres einfällt |
Würde mich freuen, finde sowas immer interessant.
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31.05.2023 07:36
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Chantal-Marie
Althexe
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3. Experte: Die drei !!!
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@Mikosch373
Ich kenne natürlich nicht das Original und kann somit auch nicht sagen, wie sehr sich das Gruselkabinett an die Vorlage hält, hätte mir aber gewünscht, dass sich zwischen Laura und Carmilla eine intensivere Beziehung entwickelt, dass wäre emotionaler gewesen. Die Snchronsprecher haben alles wirklich super gemacht, aber vielleicht hätte alles noch etwas emotionaler gespielt werden können, vor allem von dem Mann, der sich um Bertha kümmerte (das war doch der Stiefvater oder?)
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31.05.2023 13:59
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31.05.2023 14:01
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Mikosch373
Graf
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Das wäre natürlich cool gewesen. Im Original wird ja nie komplett eindeutig, dass Carmilla und Laura ineinander verliebt sind, aber damit hätte man gerne brechen dürfen und das Ganze noch emotionaler darstellen können, das stimmt schon. Ich bin diesbezüglich mal gespannt auf die Holy Horror-Umsetzung.
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31.05.2023 14:01
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