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Mangobanane ist männlich Mangobanane
Juniordetektiv


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde



Das hab ich mich auch gefragt LOL Außerdem macht die Story es sich sehr einfach, Justus’ Reimphase gar nicht zu erklären. Ne, die Reime passen teilweise nicht und am Anfang klingt es so, als würde Tante Mathilda reimen, aber er reimt schon besser als letztes Jahr. Hab dann überlegt, ob es auf Englisch vielleicht hinhaut.

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„Vorsicht, Benjamin! Herr Schmeichler will dir schmeicheln!“
BeBl 63 - Der Computer

„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
B&T 20 - Mami siegt
02.08.2024 12:18

Die3FragezeichenFan ist männlich Die3FragezeichenFan
Sekretär


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi Blocksberg



Auf jeden Fall musste ich echt an der ein oder anderen Stelle sehr lachen. Fettes Grinsen
02.08.2024 12:20

Mikosch373 ist divers Mikosch373
dey/denen


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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett



Eine wirklich witzige Geschichte! Die Auflösung blicke ich zwar nicht so ganz, aber wenn sie ins Fenster gestürzt ist, muss man ihr wohl glauben! LOL

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
02.08.2024 12:32

Mangobanane ist männlich Mangobanane
Juniordetektiv


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
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Ich habe mal darauf hingewiesen, dass nicht erklärt wird, wo das Gemälde ist.
Daraufhin wurde die Geschichte dahingehend verändert, dass Clara sich bei ihrem Sturz aus dem Fenster an der Wand abgestützt hat und unwissentlich einen Mechanismus ausgelöst hat, der das Gemälde in einen Geheimraum hinter der Wand verschoben hat. Justus findet den Mechanismus und das Gemälde ist wieder da. Bleibt nur die Frage, wieso Mrs. Williams das nicht gemerkt hat…

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02.08.2024 13:36

Mikosch373 ist divers Mikosch373
dey/denen


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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett



Mrs. Williams ist sowieso eine ganz Komische! Fettes Grinsen

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
02.08.2024 13:41

Mangobanane ist männlich Mangobanane
Juniordetektiv


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde



Auf Justus folgt Peter:

Zitat:
Schreibe eine weitere Parodie mit 5000 Wörtern mit wörtlicher Rede auf die Hörspielserie Die drei ???, die sich über die Eigenheiten der Serie lustig macht. In der Geschichte muss Peter während der Ermittlungen in einem neuen Fall ständig rülpsen und immer auf Klo. Damit treibt er seine Kollegen in den Wahnsinn, denen das sehr peinlich ist und er irritiert auch die Personen, mit denen die drei ??? Kontakt haben.


Die drei ??? und das Geheimnis des unkontrollierbaren Rülpsens

Kapitel 1: Ein unerwarteter Fall

Es war ein sonniger Tag in Rocky Beach, und die drei ??? – Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews – entspannten sich in ihrer Zentrale. Justus las in einem dicken Buch, Bob sortierte Akten, und Peter... nun, Peter saß mit einem besorgten Gesichtsausdruck auf dem Sofa.

„Was ist los, Peter?“ fragte Justus, ohne von seinem Buch aufzusehen.

„Ich weiß nicht, Just. Ich fühle mich irgendwie unwohl,“ antwortete Peter und hielt sich den Magen. Plötzlich entfuhr ihm ein lauter Rülpser.

Bob sprang erschrocken auf. „Was war das denn?“

Peter errötete. „Tut mir leid, Jungs. Ich habe heute Morgen ein bisschen viel Frühstück gegessen.“

Justus legte das Buch beiseite. „Vielleicht solltest du es ein wenig ruhiger angehen lassen, Peter.“

In diesem Moment klingelte das Telefon. Justus hob ab. „Die drei ???, Justus Jonas am Apparat.“

„Hallo, hier ist Mrs. Thompson. Ich brauche dringend eure Hilfe. Es geht um meinen Antiquitätenladen. Es passieren merkwürdige Dinge. Könnt ihr vorbeikommen?“

„Natürlich, Mrs. Thompson. Wir sind gleich da,“ antwortete Justus und legte auf. „Jungs, wir haben einen neuen Fall. Ein Antiquitätenladen, in dem es angeblich spukt.“

Peter stöhnte. „Oh nein, nicht schon wieder Geister.“

Bob grinste. „Keine Sorge, Peter. Das wird schon. Aber vielleicht solltest du vorher nochmal auf die Toilette gehen.“

Kapitel 2: Der Antiquitätenladen

Die drei ??? machten sich auf den Weg zu Mrs. Thompsons Antiquitätenladen. Unterwegs musste Peter plötzlich anhalten.

„Ich muss auf Klo,“ sagte er und rannte zu einem nahegelegenen Café.

Bob seufzte. „Das fängt ja gut an.“

Nachdem Peter zurückgekehrt war, erreichten sie schließlich den Laden. Mrs. Thompson begrüßte sie herzlich, aber mit einem besorgten Blick.

„Danke, dass ihr so schnell gekommen seid,“ sagte sie. „In meinem Laden passieren seltsame Dinge. Gegenstände verschwinden und tauchen an anderen Orten wieder auf. Und ich habe das Gefühl, beobachtet zu werden.“

Justus nickte. „Wir werden uns umsehen, Mrs. Thompson. Keine Sorge.“

Sie betraten den Laden und begannen mit ihren Untersuchungen. Plötzlich entfuhr Peter wieder ein lauter Rülpser, was Mrs. Thompson zusammenzucken ließ.

„Entschuldigung,“ murmelte Peter verlegen.

Justus seufzte. „Vielleicht solltest du dich draußen hinsetzen, Peter. Wir übernehmen hier drinnen.“

Kapitel 3: Seltsame Beobachtungen

Während Justus und Bob den Laden durchsuchten, saß Peter draußen auf einer Bank und versuchte, seine Magenprobleme unter Kontrolle zu bekommen. Plötzlich hörte er ein Geräusch aus der Gasse neben dem Laden.

„Hey Jungs, ich glaube, ich habe etwas gehört,“ rief Peter.

Justus und Bob eilten hinaus und folgten Peter in die Gasse. Dort entdeckten sie eine dunkle Gestalt, die versuchte, sich davon zu schleichen.

„Halt!“ rief Justus. „Wer sind Sie und was machen Sie hier?“

Die Gestalt drehte sich um und entpuppte sich als ein junger Mann. „Ich... ich wollte nur... ich meine, ich habe nichts getan!“

Bob musterte ihn misstrauisch. „Wirklich? Dann erkläre uns, warum du hier rumschleichst.“

Der junge Mann stotterte. „Ich wollte nur sehen, ob es wahr ist, was die Leute über den Laden sagen. Dass es hier spukt.“

Peter rülpste erneut, und der junge Mann sah ihn verwirrt an. „Geht es dir gut, Mann?“

Peter nickte. „Ja, ja, mir geht’s gut. Aber du kommst besser mit uns rein und erzählst uns, was du weißt.“

Kapitel 4: Die Wahrheit über die Geister

Zurück im Laden erzählte der junge Mann, der sich als Tim vorstellte, seine Geschichte. „Ich habe gehört, dass es in diesem Laden spuken soll. Also wollte ich nachsehen. Aber ich habe nichts Verdächtiges gesehen. Bis auf euch.“

Justus überlegte. „Es klingt, als ob jemand absichtlich versucht, den Eindruck zu erwecken, dass es hier spukt. Vielleicht um Mrs. Thompson zu vertreiben.“

Bob nickte. „Das macht Sinn. Aber wer hätte ein Motiv, das zu tun?“

Plötzlich ertönte ein lautes Poltern aus dem hinteren Teil des Ladens. Die drei ??? und Tim rannten hin, um nachzusehen. Sie fanden eine umgestürzte Vase und eine geöffnete Hintertür.

„Da ist jemand reingekommen,“ sagte Justus. „Wir müssen herausfinden, wer dahintersteckt.“

In diesem Moment musste Peter wieder auf die Toilette. „Ich bin gleich wieder da, Jungs,“ sagte er und rannte los.

Kapitel 5: Verborgene Hinweise

Während Peter unterwegs war, durchsuchten Justus und Bob weiter den Laden. Sie fanden schließlich eine versteckte Kamera hinter einem Bücherregal.

„Sieh mal, Bob. Jemand überwacht den Laden,“ sagte Justus und zeigte auf die Kamera.

Bob untersuchte die Kamera. „Sie scheint noch aktiv zu sein. Vielleicht können wir herausfinden, wer die Aufnahmen macht.“

Als Peter zurückkam, berichteten Justus und Bob ihm von ihrer Entdeckung. Peter rülpste wieder und schaute betreten zu Boden.

„Tut mir leid, Jungs. Ich weiß nicht, was mit mir los ist.“

„Schon gut, Peter,“ sagte Justus. „Wir haben Wichtigeres zu tun. Lass uns herausfinden, wer hinter dieser Überwachung steckt.“

Kapitel 6: Die Spur führt zu einem alten Feind

Die drei ??? verließen den Laden und folgten den Kabeln der Kamera, die sie in ein leerstehendes Gebäude in der Nähe führten. Dort fanden sie einen kleinen Raum mit mehreren Monitoren, die den Antiquitätenladen überwachten.

„Das ist gruselig,“ sagte Bob. „Jemand beobachtet alles, was im Laden passiert.“

Justus durchsuchte den Raum und fand schließlich einen Hinweis. „Schaut mal, ein Zettel mit einer Adresse. Vielleicht führt uns das zu dem Verantwortlichen.“

Sie machten sich auf den Weg zur angegebenen Adresse und fanden sich vor einem unscheinbaren Haus wieder. Justus klopfte an die Tür, und zu ihrer Überraschung öffnete kein anderer als Skinny Norris.

„Was wollt ihr hier?“ fragte Skinny und verschränkte die Arme.

„Wir wissen, dass du den Antiquitätenladen überwacht hast,“ sagte Justus direkt. „Was hast du vor?“

Skinny lachte höhnisch. „Ich habe nur meinen Spaß gehabt. Es ist einfach, euch drei reinzulegen.“

Peter rülpste wieder, und Skinny sah ihn verwirrt an. „Was ist dein Problem?“

„Lass das,“ sagte Justus scharf. „Wir wissen, dass du etwas vorhast. Also sag uns die Wahrheit.“

Kapitel 7: Die Falle schnappt zu

Skinny grinste breit. „Na gut, ich wollte Mrs. Thompson vertreiben, damit ich den Laden günstig kaufen kann. Aber ihr seid mir auf die Schliche gekommen.“

„Du bist ein erbärmlicher Kerl, Skinny,“ sagte Bob wütend. „Du wirst nie gewinnen.“

„Oh doch, ich habe schon gewonnen,“ sagte Skinny und trat zur Seite. Hinter ihm stand eine Gruppe finsterer Gestalten.

„Ihr werdet hier nicht lebend rauskommen,“ drohte Skinny.

Peter, Justus und Bob sahen sich an. „Wir müssen hier raus,“ flüsterte Peter. „Und zwar schnell.“

Plötzlich rülpste Peter so laut, dass die Gestalten zusammenzuckten. Das gab den drei ??? die Gelegenheit, sich zu bewegen.

„Los, raus hier!“ rief Justus und rannte zur Tür.

Kapitel 8: Die Verfolgungsjagd

Die drei ??? stürmten aus dem Haus und liefen, so schnell sie konnten. Hinter ihnen hörten sie Skinny und seine Handlanger schreien.

„Wir müssen sie abhängen,“ keuchte Peter.

„Schnell, hier entlang,“ sagte Justus und führte sie durch eine enge Gasse.

Sie rannten weiter und kamen schließlich zu einem verlassenen Lagerhaus. Justus öffnete die Tür und sie schlüpften hinein, gerade rechtzeitig, bevor ihre Verfolger sie erreichten.

„Puh, das war knapp,“ sagte Bob und lehnte sich gegen die Wand.

„Wir müssen einen Plan schmieden,“ sagte Justus. „Skinny wird nicht aufgeben.“

Kapitel 9: Der Gegenangriff

Die drei ??? überlegten, wie sie Skinny Norris und seine Handlanger überlisten konnten. Schließlich hatten sie einen Plan.

„Wir müssen zurück zum Antiquitätenladen,“ sagte Justus. „Wenn wir Mrs. Thompson warnen, können wir Skinny in eine Falle locken.“

Peter nickte. „Hoffentlich klappt das. Und hoffentlich muss ich nicht wieder auf Klo.“

Sie machten sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen und informierten Mrs. Thompson über ihren Plan. Sie versteckten sich im Laden und warteten darauf, dass Skinny auftauchte.

Nach einiger Zeit hörten sie Schritte und gedämpfte Stimmen. Skinny und seine Handlanger betraten den Laden.

„Los, schnappt euch alles, was wertvoll aussieht,“ befahl Skinny.

In diesem Moment sprangen die drei ??? aus ihrem Versteck. „Halt! Ihr seid umzingelt!“

Skinny lachte. „Glaubt ihr wirklich, ihr könnt uns aufhalten?“

Kapitel 10: Das unerwartete Ende

Bevor Skinny und seine Handlanger reagieren konnten, ertönte ein lautes Polizeisirenen. Inspektor Cotta und mehrere Polizisten stürmten den Laden.

„Hände hoch! Ihr seid verhaftet,“ rief Cotta.

Skinny und seine Männer ergaben sich widerwillig. „Das war noch nicht das letzte Mal, dass ihr von mir hört,“ zischte Skinny.

Cotta nickte den drei ??? zu. „Gut gemacht, Jungs. Ihr habt wieder einmal einen Fall gelöst.“

„Danke, Inspektor,“ sagte Justus. „Aber wir hätten es nicht ohne Peters... ähm... besonderen Beitrag geschafft.“

Peter grinste verlegen. „Ja, vielleicht sollte ich in Zukunft weniger frühstücken.“

Kapitel 11: Ein ruhiger Abschluss

Nach der erfolgreichen Verhaftung von Skinny Norris und seinen Handlangern kehrten die drei ??? zu ihrer Zentrale zurück. Peter fühlte sich endlich besser und rülpste nicht mehr.

„Ich bin froh, dass das vorbei ist,“ sagte Bob und ließ sich auf das Sofa fallen.

„Ja, das war ein ziemlich verrückter Fall,“ stimmte Peter zu. „Aber wir haben es geschafft.“

Justus nickte. „Und wir haben einmal mehr bewiesen, dass wir jedes Rätsel lösen können, egal wie ungewöhnlich es ist.“

„Hoffentlich bleibt es das nächste Mal etwas ruhiger,“ sagte Bob und grinste.

Die drei ??? lachten und genossen den Moment der Ruhe, bevor sie sich auf ihr nächstes Abenteuer vorbereiteten. Denn eines war sicher: In Rocky Beach würde es nie langweilig werden.

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02.08.2024 14:43

Mikosch373 ist divers Mikosch373
dey/denen


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"Peters... ähm... besonderer Beitrag", sehr geil! LOL

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
02.08.2024 14:58

MihaiEftimin ist männlich MihaiEftimin
Ikonenjäger mit Waffenschein


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1. Experte: Die drei ???
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3. Experte: Die drei !!!



Kann das bitte jemand vertonen? Ich spendier dem Peter-Sprecher auch die Kiste Sprudelwasser! Fettes Grinsen
02.08.2024 16:31

Mangobanane ist männlich Mangobanane
Juniordetektiv


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1. Experte: Die drei ???
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Anlässlich der heutigen US-Wahl-Ergebnisse:

Zitat:
Schreibe eine satirische Geschichte mit viel Humor für die Serie „Die drei ???“.
Titel: Die drei ??? und der Spuk im Weißen Haus
Inhalt: Justus, Peter und Bob können es kaum glauben. Die Detektive aus Rocky Beach erhalten einen Anruf aus Washington. Niemand geringeres als US-Präsident Trump bittet sie um die Aufklärung rätselhafter Spukphänomene im Weißen Haus. Nachts hört er geisterhafte Stimmen, deren Ursprung er nicht finden kann und ständig verschwinden Gegenstände, die dann an völlig absurden Orten wieder auftauchen. Obwohl sie keine großen Fans des Präsidenten sind, treten die kalifornischen Detektive die Flugreise an die Ostküste an. Das wird definitiv ein sehr besonderer Fall…


Die drei ??? und der Spuk im Weißen Haus

Prolog

Justus Jonas saß an einem sonnigen Nachmittag in Rocky Beach und sortierte mühsam die Schrottplatzrechnungen für Onkel Titus, als plötzlich das Telefon klingelte. Mit einem genervten Seufzen griff er nach dem Hörer. „Zentrale der drei Fragezeichen – wir übernehmen jeden Fall.“

Am anderen Ende erklang eine überraschend bekannte, schnarrende Stimme: „Ähm, hallo, Justus Jonas? Hier spricht, äh, der Präsident. Also, Mr. President. Du weißt schon, von Amerika. Ich brauche dringend Hilfe, ok? Es spukt im Weißen Haus!“

Justus verschluckte sich fast an seinem Cola-Sirup. „Mr. President... ähm... von den Vereinigten Staaten von Amerika? Sie rufen bei uns an?“

Peter und Bob, die beide neugierig gelauscht hatten, rissen die Augen auf. Peter stammelte: „Ich wusste, dass unser Ruf weit reicht, aber bis dorthin?!“

Nach einem kurzen Gespräch, das Justus in ein Gemisch aus Verwirrung und ungläubigem Staunen versetzte, wurde klar: Der Präsident höchstpersönlich (ja, dieser Präsident) erwartete sie in Washington, um seltsamen Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Angeblich verschwanden Dinge auf mysteriöse Weise und geisterhafte Stimmen hallten durch die Flure des Weißen Hauses. Die drei ??? konnten nicht anders – sie mussten einfach diesem kuriosen Fall nachgehen.

Kapitel 1: Rocky Beach trifft Washington

Nach einer turbulenten Flugreise – während der Justus in eine hitzige Diskussion über Verschwörungstheorien verwickelt wurde, Peter zwei Sandwiches zu viel aß und Bob versuchte, eine landesweite Liste von „Spukerscheinungen“ zusammenzustellen – kamen die Detektive in Washington an. Ein streng aussehender Geheimdienstmitarbeiter namens Agent Smith erwartete sie bereits mit Sonnenbrille und Funkgerät.

„Willkommen, die drei Fragezeichen“, sagte er mit einer Stimme, die wie eine Mischung aus James Bond und einem sehr müden Geschichtslehrer klang. „Der Präsident ist... nun ja... besorgt.“

Als die Jungs in das Weiße Haus geführt wurden, konnten sie kaum fassen, dass sie wirklich dort waren. Peter kicherte leise, als er an den Oval Office dachte: „Was glaubt ihr, wenn wir mal kurz da reinschleichen?“

Doch dazu kamen sie gar nicht, denn plötzlich hörten sie die Stimme, die sie bereits vom Telefon kannten: „Kinder, da seid ihr ja! Ich bin so froh, dass ihr da seid, wirklich. Niemand hier nimmt mich ernst! Jeder sagt, ich hätte zu viele Cheeseburger gegessen, aber ich schwöre, es spukt wirklich!“

Kapitel 2: Ein unheimlicher Cheeseburger

„Also, was genau geht hier vor sich?“ fragte Justus professionell, obwohl er versuchte, seine Augen nicht allzu weit aufreißen zu lassen.

„Letzte Nacht hörte ich Stimmen in meinem Schlafzimmer – sie flüsterten ständig ‚Fake News‘. Und dann, als ich morgens meinen Frühstückscheeseburger suchte – keine Spur davon! Aber dann fand ich ihn im Schrank mit den Golfschlägern!“ Der Präsident sah die drei mit großen Augen an. „Was sagt ihr dazu? Unheimlich, oder?“

Peter kratzte sich am Kopf. „Äh... könnte es sein, dass... naja... ein Mitarbeiter... vielleicht einen Streich gespielt hat?“

„Unmöglich! Niemand darf an meinen Cheeseburger, außer mir!“ antwortete der Präsident energisch.

Kapitel 3: Der Geist der Gründerväter

Die nächsten Nächte verbrachten die drei Fragezeichen in einem speziellen „Geisterzimmer“, das der Präsident bereitwillig hatte einrichten lassen – mit Nachtsichtkameras, Sensoren und einem Schrank voller Kekse für Bob. Doch anstatt echter Spukerscheinungen fanden sie vor allem Hinweise auf chaotische Nachtwandler oder einen besonders unglücklichen Hausmeister, der beim Nachtdienst auf Rollschuhen durch die Flure düste.

Gerade als die drei Fragezeichen kurz davor waren, den Fall als „nicht übernatürlich“ abzuschließen, hörten sie plötzlich eine tiefe, geisterhafte Stimme durch den Raum hallen: „Ich bin der Geist der Gründerväter… und ich sage: Hört endlich auf, mein altes Sofa in den Abstellraum zu verschieben!“

Bob schoss aus seinem Stuhl und sah die anderen mit weit aufgerissenen Augen an. „Habt ihr das gehört?!“

Doch Justus hatte bereits eine Theorie: „Das klingt nach einem Lautsprecher im Belüftungssystem. Wenn ich raten müsste, dann ist das ein Scherz, um den Präsidenten zu erschrecken.“

Peter kicherte. „Ich wette, der ‚Geist der Gründerväter‘ will, dass er das Weiße Haus endlich wieder ordentlicher gestaltet.“

Kapitel 4: Die Auflösung des Spuks

Nach einigen wilden Verfolgungsjagden, bei denen Peter fast in einem antiken Bücherregal steckenblieb und Bob sich als „Experte für paranormale Käsephänomene“ ausgab, kamen die drei Fragezeichen dem Spuk endgültig auf die Spur. Ein kreativer Berater des Präsidenten, bekannt für seinen schrägen Sinn für Humor, hatte ein geheimes Schall- und Beleuchtungssystem im Weißen Haus installiert – um „die Moral zu heben“ und den Präsidenten auf Trab zu halten.

„Ich dachte, es wäre eine witzige Idee“, gestand der Berater am Ende mit einem Grinsen, „aber ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt.“

Justus, mit seiner üblichen Gelassenheit, lächelte. „Vielleicht sollten Sie es beim nächsten Mal mit einem Kartenspiel versuchen.“

Kapitel 5: Ein besonderer Dank

Bevor sie abreisten, bestand der Präsident darauf, ihnen für ihre Dienste ein besonderes Abschiedsgeschenk zu überreichen: eine signierte Box mit „Weiße-Haus-Cheeseburgern“. Während Peter die Kiste kaum mehr losließ, seufzte Justus leise.

„Ein verrückter Fall, oder Jungs?“ sagte Bob, als sie am Flughafen auf ihren Rückflug warteten. „Ich bin gespannt, was uns in Rocky Beach erwartet, wenn wir zurück sind.“

Justus lächelte zufrieden. „Egal, was es ist, solange es keine Geister mehr gibt – und hoffentlich keine Cheeseburger.“

Ende

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„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
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06.11.2024 15:53

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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Dabei seit: 26.07.2013
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Spiel-Beiträge: 1553

1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett



Zitat von Mangobanane:
„Zentrale der drei Fragezeichen – wir übernehmen jeden Fall.“


Wie er das schon am Telefon raushaut... Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
Peter und Bob, die beide neugierig gelauscht hatten, rissen die Augen auf. Peter stammelte: „Ich wusste, dass unser Ruf weit reicht, aber bis dorthin?!“


Der Ruf der drei Fragezeichen, die in Amerika leben, reicht bis nach Amerika? What? Whoat?


Zitat von Mangobanane:
Der Präsident höchstpersönlich (ja, dieser Präsident) erwartete sie in Washington, um seltsamen Geschehnissen auf den Grund zu gehen.


Dieser Einschub... Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
Nach einer turbulenten Flugreise – während der Justus in eine hitzige Diskussion über Verschwörungstheorien verwickelt wurde, Peter zwei Sandwiches zu viel aß und Bob versuchte, eine landesweite Liste von „Spukerscheinungen“ zusammenzustellen – kamen die Detektive in Washington an.


Warum isst Peter zwei Sandwiches zu viel? Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
„Willkommen, die drei Fragezeichen“, sagte er mit einer Stimme, die wie eine Mischung aus James Bond und einem sehr müden Geschichtslehrer klang. „Der Präsident ist... nun ja... besorgt.“


Wie die Stimme vertont worden wäre, würde mich echt interessieren. Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
Doch dazu kamen sie gar nicht, denn plötzlich hörten sie die Stimme, die sie bereits vom Telefon kannten: „Kinder, da seid ihr ja! Ich bin so froh, dass ihr da seid, wirklich. Niemand hier nimmt mich ernst! Jeder sagt, ich hätte zu viele Cheeseburger gegessen, aber ich schwöre, es spukt wirklich!“


Das erste Mal, das ich über Trump gelacht habe... Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
„Letzte Nacht hörte ich Stimmen in meinem Schlafzimmer – sie flüsterten ständig ‚Fake News‘. Und dann, als ich morgens meinen Frühstückscheeseburger suchte – keine Spur davon! Aber dann fand ich ihn im Schrank mit den Golfschlägern!“ Der Präsident sah die drei mit großen Augen an. „Was sagt ihr dazu? Unheimlich, oder?“


Und das zweite Mal... Fettes Grinsen


Zitat von Mangobanane:
Gerade als die drei Fragezeichen kurz davor waren, den Fall als „nicht übernatürlich“ abzuschließen, hörten sie plötzlich eine tiefe, geisterhafte Stimme durch den Raum hallen: „Ich bin der Geist der Gründerväter… und ich sage: Hört endlich auf, mein altes Sofa in den Abstellraum zu verschieben!“


LOL


Zitat von Mangobanane:
Nach einigen wilden Verfolgungsjagden, bei denen Peter fast in einem antiken Bücherregal steckenblieb und Bob sich als „Experte für paranormale Käsephänomene“ ausgab, kamen die drei Fragezeichen dem Spuk endgültig auf die Spur.


Verwechselt der Peter mit Justus??? LMAO

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
06.11.2024 19:48

Chantal-Marie ist weiblich Chantal-Marie
Oberhexe


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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Bibi und Tina
3. Experte: Die drei !!!



Die Idee kam mir bei rip it or ship it in der Bibi und Tina Version. Wie versprochen habe ich Chatgpt gerade eine Geschichte schreiben lassen bzw zwei.

Zitat:
schreibe mir eine lange Geschichte von Bibi und Tina mit viel wörtlicher Rede. Charaktere die vorkommen sollten sind die Freundinnen Bibi und Tina, Alex (der feste Freund von Tina), Holger (der Bruder von Tina), Susanne (Tinas Mutter), Falko (Alex' Vater), Freddy (ein gemeinsamer Freund vo Bibi, Tina und Alex) und Bibis Eltern Bernhard und Barabara. Die Geschichte soll sehr dramatisch sein und von einer Dreiecksbeziehung handeln. Alex ist glücklich mit Tina zusammen, jedenfalls denkt sie es. Durch einen tragischen Schicksalsschlag der der Familie Martin (das sind Tina Susanne und Hoger) zustößt, nähern sich Alex und Holger jedoch an bis sie schlussendlich eine Affäre beginnen und sich ineinander verlieben. Alex empfindet nun Gefühle für Tina und ihre Bruder Holger. Tina ist ein eher eifersüchtiger Mensch und kommt langsam hinter die Affäre. Die Geschichte soll ein dramatisches und emotionales Ende haben


Es war ein heißer Sommertag auf dem Martinshof. Die Sonne strahlte vom Himmel, und der Hof war erfüllt vom Lachen der Gäste, den Wiehern der Pferde und dem gelegentlichen Bellen von Felix, dem Hofhund. Bibi und Tina, die besten Freundinnen, hatten sich auf der Koppel eine kleine Pause gegönnt. Zusammen mit Tinas Freund Alex beobachteten sie, wie die Pferde entspannt grasten.

„Ach, es ist so schön hier,“ seufzte Bibi zufrieden und lehnte sich gegen den Zaun. „Ich könnte ewig hierbleiben.“

„Und ich könnte ewig mit dir hierbleiben,“ flüsterte Alex und legte seinen Arm um Tina. Sie lächelte, ihre Wangen wurden leicht rot. Auch wenn sie sich schon länger kannten, fühlte sie immer noch ein Kribbeln, wenn Alex sie ansah.

Doch dieses idyllische Bild sollte nicht lange halten. Kurz darauf kam Susanne Martin, Tinas Mutter, mit besorgter Miene zu ihnen. „Tina, Holger, könnt ihr kurz mit mir kommen?“ fragte sie, ihre Stimme leicht zitternd.

Verwirrt sahen die Geschwister sie an, folgten aber ihrer Mutter ins Haupthaus. Bibi und Alex sahen sich an, beide spürten die Anspannung. „Ob alles in Ordnung ist?“ fragte Bibi leise.

„Ich hoffe es,“ antwortete Alex, sichtlich besorgt.

Nach einer halben Stunde kam Tina, die Tränen in den Augen, zurück. Bibi eilte sofort zu ihr. „Was ist passiert, Tina?“

„Es... es ist Opa,“ schluchzte sie. „Er hatte einen Herzinfarkt und... und hat es nicht geschafft.“

Bibis Gesichtsausdruck wandelte sich in eine Mischung aus Schock und Mitgefühl. „Oh, Tina... das tut mir so leid!“ Sie zog ihre Freundin fest in die Arme, und auch Alex legte seine Hand beruhigend auf Tinas Schulter.

In den folgenden Tagen war die Stimmung auf dem Martinshof bedrückt. Tinas Bruder Holger, der sonst immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, schien sich zurückzuziehen. Alex, der sich als Freund der Familie sah, versuchte, wo er konnte, zu helfen. Er übernahm Arbeiten im Stall, kümmerte sich um die Pferde und redete ab und zu mit Holger, der still und in sich gekehrt wirkte.

Eines Abends, als Tina und Bibi längst im Bett waren, setzte sich Alex noch zu Holger, der allein am Feuer in der Scheune saß. „Hey,“ sagte Alex sanft und setzte sich neben ihn. „Ich weiß, wie schwer das für euch alle ist... und wenn du reden willst, ich bin da.“

Holger nickte stumm und blickte ins Feuer. Nach einer Weile sagte er: „Es ist so seltsam, weißt du? Ich hatte noch so viel vor mit ihm... Er hat mir so viel beigebracht.“

Alex legte eine Hand auf Holgers Schulter. „Du wirst ihm sicher die Ehre erweisen. Alles, was du tust, wird ihm gefallen.“

Zwischen den beiden entwickelte sich ein besonderes Band in dieser schweren Zeit. Alex fühlte sich immer mehr zu Holger hingezogen, nicht nur aus Mitgefühl, sondern aus einer tiefen Zuneigung, die er bisher nicht verstanden hatte.

Einige Wochen vergingen, und Tina schien langsam wieder in den Alltag zurückzufinden. Doch zwischen Alex und Holger war etwas anders geworden. Sie hatten geheime Blicke ausgetauscht, verbrachten heimliche Stunden miteinander, ohne dass Tina etwas bemerkte.

Eines Abends saß Holger allein im Stall, als Alex hereinkam. „Kann ich mich dazusetzen?“ fragte Alex zögerlich.

„Natürlich,“ sagte Holger und klopfte neben sich auf die Bank.

Eine Weile saßen sie schweigend da, dann sprach Holger plötzlich: „Weißt du, ich dachte, ich hätte meine Gefühle im Griff. Ich dachte, das ist nur... einfach Freundschaft. Aber es fühlt sich anders an.“

Alex schluckte, seine Augen wanderten zu Holger. „Ich habe dasselbe Gefühl,“ flüsterte er. „Ich weiß nicht, was das bedeutet... aber es ist da.“

Noch in dieser Nacht gaben sie sich ihrer Zuneigung hin. Doch sie wussten, dass es ein gefährliches Geheimnis war. Alex liebte Tina und wollte sie nicht verletzen, doch die Leidenschaft für Holger überwältigte ihn.

Tina bemerkte die Veränderung. Alex war distanzierter, oft in Gedanken versunken. Holger hingegen wich ihrem Blick immer öfter aus. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Eines Abends sprach sie Alex direkt an: „Was ist los mit dir in letzter Zeit? Warum bist du so anders?“

„Das bildest du dir ein,“ erwiderte Alex ausweichend, vermied es, ihr in die Augen zu schauen.

Doch Tina ließ sich nicht abwimmeln. „Alex, ich kenne dich. Du bist nicht ehrlich zu mir.“

Als er darauf keine Antwort gab, beschloss Tina, heimlich nachzusehen. Und eines Abends, als Alex sagte, er müsse noch etwas erledigen, schlich sie ihm nach – und entdeckte ihn im Stall, eng umschlungen mit Holger.

Ihre Welt brach zusammen. Tränen liefen ihr über das Gesicht, und mit bebender Stimme rief sie: „Was ist hier los? Alex, Holger! Wie konntet ihr mir das antun?“

Die beiden fuhren erschrocken auseinander, während Tina sie vorwurfsvoll anstarrte. „Ich dachte, du liebst mich,“ sagte sie unter Tränen zu Alex. „Und Holger, du bist mein Bruder!“

Holger senkte den Blick und murmelte: „Es tut mir leid, Tina. Ich habe mich einfach... verloren gefühlt.“

Doch Tina schüttelte den Kopf. „Das ist keine Entschuldigung. Ihr habt mich beide verraten!“

Mit diesen Worten rannte sie aus dem Stall. Bibi, die Tina aufgebracht nach draußen laufen sah, lief ihr sofort nach. „Tina! Was ist passiert?“ fragte sie besorgt.

Doch Tina konnte nichts mehr sagen, sie brach in Bibis Armen zusammen und schluchzte. „Sie... sie haben mich hintergangen, Bibi. Alex und Holger... ich weiß nicht, wie ich ihnen je wieder vertrauen soll.“

Bibi versuchte, ihre Freundin zu trösten, doch sie wusste, dass dieser Schmerz tief saß. Der Martinshof, der immer ein Ort der Freude und Freundschaft gewesen war, hatte nun einen Riss, der kaum zu heilen schien.

In den folgenden Tagen wich Tina Alex und Holger aus, und die beiden wussten, dass sie einen Fehler gemacht hatten, den sie nie wieder gutmachen konnten. Letztlich verließ Alex den Hof, nicht mehr in der Lage, in Tinas Augen zu sehen, ohne Schuldgefühle zu spüren. Auch Holger zog sich zurück und ging immer öfter seinen eigenen Weg.

Einige Zeit später fand Tina ein wenig Frieden, unterstützt von Bibi und ihrer Familie. Doch die Erinnerung an Alex und Holgers Verrat blieb, und sie wusste, dass nichts mehr sein würde wie früher.



Da im Rip it or ship it Thread noch Bibi in diese Beziehung hineingeraten ist habe ich Chatgpt dazu auch noch eine Geschichte schreiben lassen. Allerdings finde ich die erste für Chatgpt-Verhältnisse gelungener.

Zitat:
schreibe mir bitte nochmal so eine Geschichte. Diesmal soll aber noch Bibi in diese Dreiecksbeziehung dazustoßen, so dass sich Alex nicht mehr zwischen Tina, Bibi und Holger entscheiden kann


Auf dem Martinshof war die Sonne gerade am Untergehen, und die Luft war erfüllt vom Summen der Grillen und dem leisen Schnaufen der Pferde. Bibi und Tina saßen auf der Wiese und beobachteten den goldenen Horizont. Neben ihnen saß Alex, Tinas fester Freund, und hielt sie zärtlich an der Hand. Es hätte alles so schön und friedlich sein können – doch unter der Oberfläche brodelten unausgesprochene Gefühle.

„Schön, dass wir so einen entspannten Sommerabend haben,“ seufzte Bibi und lächelte verträumt in die Runde. Sie war glücklich, Zeit mit ihren besten Freunden zu verbringen. Doch insgeheim wusste sie, dass ihre Gefühle für Alex in den letzten Wochen stärker geworden waren, als sie es jemals für möglich gehalten hätte.

Tina schien nichts zu ahnen und schmiegte sich an Alex. Doch auch er war in Gedanken versunken. In letzter Zeit war er oft mit Tinas Bruder Holger zusammen, seitdem der Martinshof durch den plötzlichen Tod des Großvaters in Trauer versunken war. Alex hatte Holger beigestanden, und zwischen den beiden war etwas entstanden, das über Freundschaft hinausging.

Eines Abends, als die Sonne längst hinter den Bäumen verschwunden war, und der Hof still wurde, fand sich Alex wieder in Holgers Nähe. Sie standen in der Scheune, die Schatten der Laternen tanzten auf dem Heu.

„Ich... ich weiß nicht, was los ist,“ flüsterte Alex unsicher. „Tina bedeutet mir alles, aber... irgendwie bist da auch du.“

Holger sah ihn an, mit diesem unergründlichen Blick, und nickte. „Ich fühle dasselbe, Alex. Vielleicht... sind wir einfach beide verloren in dieser Trauer. Vielleicht suchen wir nur Halt.“

Doch an diesem Abend fanden sie mehr als Halt in den Armen des anderen. Beide wussten, dass sie sich auf etwas eingelassen hatten, das kaum zu erklären war – und dass es Tina das Herz brechen würde.

Am nächsten Tag schlich Bibi sich früh zum Stall, um Sabrina, ihr Pferd, zu versorgen. Als sie die Scheune betrat, entdeckte sie Alex und Holger, die immer noch nah beieinander standen. Sie sah, wie Holger Alex kurz am Arm berührte, und spürte eine unerwartete Eifersucht in sich aufsteigen. Nicht nur für Tina, sondern für sich selbst. Sie hatte Alex in letzter Zeit oft beobachtet, ihn auf eine Weise wahrgenommen, die ihr fast Angst machte.

Sie räusperte sich verlegen, woraufhin die beiden sich überrascht zu ihr umdrehten. „Oh, hey, Bibi! Ich dachte, du bist noch gar nicht wach,“ sagte Alex und trat einen Schritt zurück, sichtlich verlegen.

Bibi zwang sich zu einem Lächeln. „Ich... ich wollte nur Sabrina besuchen. Aber... ihr beide, ihr seid oft zusammen, oder?“

Holger und Alex tauschten einen Blick, dann nickte Alex. „Ja, Holger braucht in dieser schweren Zeit jemanden zum Reden, weißt du?“

„Verstehe,“ murmelte Bibi. Doch als sie die beiden ansah, ahnte sie, dass mehr dahintersteckte.

In den folgenden Tagen versuchte sie, Alex aus dem Weg zu gehen, doch ihre Gefühle wurden immer stärker. Bis zu jenem Abend, als sie sich ein Herz fasste und ihn zur Seite nahm.

„Alex, ich... ich muss dir etwas sagen,“ begann sie zögernd. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber... ich glaube, ich habe Gefühle für dich entwickelt.“

Alex erstarrte, doch er konnte den Ausdruck in ihren Augen nicht leugnen. „Bibi, das... das ist kompliziert. Ich bin mit Tina zusammen.“

„Ich weiß,“ flüsterte Bibi, „und das macht alles so schwer. Aber ich spüre, dass zwischen uns etwas ist.“

Er nickte, unfähig, das zu leugnen. Auch er hatte eine besondere Verbindung zu Bibi gespürt, die er bisher ignoriert hatte, weil er sich selbst noch nicht eingestehen wollte, dass er längst nicht nur für Tina Gefühle hegte.

Die Situation spitzte sich zu, als Tina schließlich bemerkte, wie abwesend Alex war. Eines Abends sprach sie ihn an. „Alex, was ist los mit dir? Du bist in letzter Zeit so distanziert, und ich sehe, wie du Holger und Bibi ansiehst. Was soll das?“

Alex schwieg, unfähig, ihr die Wahrheit zu sagen. Doch Tina ließ nicht locker und drängte weiter. „Alex, ich will wissen, was hier wirklich los ist!“

Schließlich gab er nach, seine Stimme leise. „Tina... ich habe Gefühle für Holger. Und für Bibi.“

Tina starrte ihn fassungslos an. „Du... du hast was?!“ Ihre Stimme bebte. „Wie kannst du nur? Ich bin deine Freundin, Alex! Wie kannst du so etwas hinter meinem Rücken tun?“

Alex konnte ihr kaum in die Augen sehen. „Ich weiß es selbst nicht. Ich... ich bin einfach durcheinander. Es ist, als ob ich nicht wüsste, was richtig ist. Ich liebe dich, Tina. Aber da ist auch etwas mit Holger. Und dann ist da noch Bibi...“

Mit Tränen in den Augen wandte sich Tina von ihm ab und lief in die Nacht hinaus. In diesem Moment kam Bibi hinzu und sah Alex’ niedergeschlagenes Gesicht. Sie berührte vorsichtig seine Schulter. „Ich habe alles gehört,“ sagte sie leise.

Alex blickte zu ihr auf, verzweifelt und überfordert. „Was soll ich tun, Bibi? Ich fühle mich zerrissen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden.“

Bibi legte ihre Hand sanft an seine Wange. „Vielleicht ist es das Beste, wenn du Tina und auch Holger die Wahrheit sagst. Es wäre unfair, sie weiter im Unklaren zu lassen.“

So entschloss sich Alex, am nächsten Tag sowohl mit Tina als auch mit Holger zu sprechen. Tina war verletzt und enttäuscht, konnte die Situation aber ein wenig besser verstehen, nachdem Alex ihr alles erklärt hatte. Holger hingegen schwieg nur lange und zog sich zurück.

Die folgende Zeit war von Distanz und Unsicherheit geprägt. Alex stand nun zwischen drei Menschen, die ihm alle etwas bedeuteten, und wusste, dass er am Ende vielleicht niemanden von ihnen gewinnen würde. Bibi zog sich schließlich ebenfalls zurück, realisierend, dass die Situation sie alle nur unglücklich machte.

In einem Moment der Klarheit erkannte Alex, dass er seine Entscheidung längst hätte treffen müssen, dass er sich und die anderen nur in ein Netz aus Schmerz und Missverständnissen verstrickt hatte. Doch es war zu spät. Tina, Bibi und Holger hatten sich entschlossen, Abstand von ihm zu nehmen.

Der Sommer endete mit einem schweren Herzen für alle Beteiligten. Sie alle kehrten schließlich zu ihren eigenen Wegen zurück, mit der stillen Erkenntnis, dass manche Gefühle besser unausgesprochen bleiben.
07.11.2024 21:24

Mikosch373 ist divers Mikosch373
dey/denen


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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett



"Felix, der Hofhund" - Fettes Grinsen

„Du wirst ihm sicher die Ehre erweisen. Alles, was du tust, wird ihm gefallen.“ - Sehr natürliche wörtliche Rede! Fettes Grinsen

"Noch in dieser Nacht gaben sie sich ihrer Zuneigung hin." - Jane Austen, is it you? LOL

"Tina war verletzt und enttäuscht, konnte die Situation aber ein wenig besser verstehen, nachdem Alex ihr alles erklärt hatte." - Das soll unsere Eifersuchtskanone sein? LOL


Auf jeden Fall zwei sehr witzige Geschichten. Danke, @Chantal-Marie! Happy

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
09.11.2024 11:13

Chantal-Marie ist weiblich Chantal-Marie
Oberhexe


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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Bibi und Tina
3. Experte: Die drei !!!



Zitat von Mikosch373:
"Felix, der Hofhund" - Fettes Grinsen


Wer kennt ihn nicht?

Zitat von Mikosch373:
"Tina war verletzt und enttäuscht, konnte die Situation aber ein wenig besser verstehen, nachdem Alex ihr alles erklärt hatte." - Das soll unsere Eifersuchtskanone sein? LOL


Dabei hatte ich extra noch geschrieben, dass sie ein eifersüchtig Mensch ist. Aber Chatgpt halt...
09.11.2024 12:57

Michael
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Ich habe heute bei ChatGPT die Folge Das feuerrote Nashorn abgeschrieben und ChatGPT darum gebeten, eine Fortsetzung für diese Folge zu generieren. Und dabei ist folgendes rausgekommen:
Die Rückkehr nach Neustadt war für Bibi und ihre Mutter ein wahres Fest. Während sie im Auto saßen und die bunten Blumensträuße bewunderten, die Bibis Vater ihnen überreicht hatte, sprudelten die Geschichten nur so aus Bibi heraus. „Und dann habe ich das Wasser in den Brunnen gezaubert, und die Dorfbewohner haben getanzt! Und das Nashorn, Papi, das war gar kein echtes Nashorn, sondern der Medizinmann Kalunga in einem Kostüm!“ Herr Blocksberg hörte aufmerksam zu, während er den Wagen durch die vertrauten Straßen lenkte. „Das klingt ja nach einem aufregenden Abenteuer! Aber sagt mal, was habt ihr denn für mich mitgebracht?“ Bibi kramte hastig in ihrem Rucksack und zog einige kleine Souvenirs hervor: „Hier, ein paar afrikanische Muscheln! Und das ist ein ganz besonderer Schlüsselanhänger, den ich für dich ausgesucht habe!“ „Oh, wie schön!“, sagte Herr Blocksberg und lächelte. „Ich bin so froh, dass ihr beide und Frau Kolumna eine so tolle Zeit hattet.“ Als sie schließlich zu Hause ankamen, wurden sie von dem vertrauten Geruch frisch gebackener Kekse empfangen. „Das hast du gut gemacht, Papi!“, rief Bibi begeistert. „Aber ich hätte auch gerne ein paar von den Keksen mit in den Urlaub genommen!“ „Das nächste Mal, meine kleine Hexe, backen wir einfach gemeinsam ein paar afrikanische Kekse“, schlug Herr Blocksberg vor und zwinkerte. Bibi wollte gerade wieder von ihren Abenteuern erzählen, als es an der Tür klingelte. Es war Karla Kolumna, die mit einem großen Stapel Zeitungen in der Hand auf sie wartete. „Eure Rückkehr ist in der Zeitung!“ rief sie. „Und die Bilder sind sensationell!“ Bibi sprang auf, um einen Blick auf die neueste Ausgabe der Neustädter Zeitung zu werfen. Die großen Überschriften prangten in bunten Buchstaben: „Bibi Blocksberg – Die Urwaldprinzessin! Ein Wasserwunder in Afrika!“ „Wow! Das bin ja ich!“, rief Bibi und hüpfte aufgeregt. „Ich kann es kaum erwarten, das allen in der Schule zu erzählen!“ „Und ich kann es kaum erwarten, die nächste Ausgabe zu lesen!“, lachte Herr Blocksberg. „Aber jetzt lass uns erst einmal das Abendessen vorbereiten.“ Während sie in der Küche standen, um ein einfaches Abendessen zuzubereiten, fühlte sich Bibi glücklich und zufrieden. Sie dachte an all die Abenteuer, die sie erlebt hatte, und an die neuen Freunde, die sie gewonnen hatte. „Weißt du, Mami?“, sagte sie nachdenklich, „vielleicht sollte ich ein Buch über meine Reise schreiben!“ „Das wäre eine wunderbare Idee, Bibi!“, erwiderte Frau Blocksberg. „Und vielleicht können wir es gemeinsam veröffentlichen.“ „Ja! Und dann können wir die Geschichten von Afrika mit allen teilen!“, rief Bibi begeistert aus. So verbrachten sie den Abend, lachten, erzählten Geschichten und schmiedeten Pläne für die Zukunft. Und während die Sonne hinter den Hügeln unterging, wussten sie, dass die Erinnerungen an Afrika und die Abenteuer dort immer einen besonderen Platz in ihren Herzen einnehmen würden. „Eene meene Afrika-Traum, der bleibt jetzt hier, ganz nah zu Haus in unserem Raum!“, sagte Bibi fröhlich und ihre Eltern und Frau Kolumna lachten und stimmten ein. Denn egal, wo sie waren, das Wichtigste war, dass sie zusammen waren.
09.11.2024 14:09

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