Der Titel hört sich interessant an, Cover und Klappentext sprechen mich aber weniger an. Die fünf Freunde verpassen ihren Bus und gehen in eine Ausstellung, um die Wartezeit totzuschlagen. Kurz darauf erfahren sie vom Stern des Nordens und wollen wissen, was es damit auf sich hat.
Die Geschichte, die sich aus dem Museumsbesuch entwickelt, ist ganz interessant und auch relativ unterhaltsam erzählt. Die Auflösung ist nicht besonders überraschend aber auch nicht allzu offensichtlich. Insgesamt gefällt mir die Folge besser als erwartet. Gefreut habe ich mich sehr über Thomas Fritsch.
Fazit: 7 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
Die Geschichte beginnt, wie ich finde, zunächst ein wenig schleppend, wird dann mit der Zeit aber deutlich besser. Dadurch, dass wirklich nicht sofort offensichtlich ist, was es mit dem Stern des Nordens auf sich hat und wer da jetzt genau drin verwickelt ist, bleibt die Folge bis zum Ende recht interessant.
mir gefiehl diese folge schon von anfang an ganz gut skippy88, das ist wirklich eine der besten folgen die ich mir angehört habe. Auch ich finde diese folge sehr interessant wie du geschrieben hast, das ist wirklich eine der besten folgen die ich kenne.