Fünf Freunde - im alten Turm (009)

Der Titel klingt interessant, das Cover ist sehr schön winterlich und der Klappentext hört sich ganz gut an. Die fünf Freunde machen diesmal Winterurlaub in den Bergen, was an sich schon atmosphärisch ist. Dazu kommen ein unheimliches Beben und der Hilferuf einer alten Frau.

Während mir das gut gefällt und ich mich insgesamt unterhalten gefühlt habe, finde ich die Sache mit Elli und ihrer Mutter ziemlich unschön. Die Kinder unternehmen nicht nur nichts, um ihr zu helfen, sondern verteidigen das Verhalten der Mutter sogar mit den Worten „Und die Kleine ist ja wirklich eine Vagabundin.“ Dafür ziehe ich zwei Punkte ab.

Fazit: 6 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Mal abgesehen von der dusseligen Schäfersfrau, eine wirklich nette Folge. Die winterliche Atmosphäre hat mir gut gefallen. Das Abenteuer ist spannend und zumindest nicht gänzlich vorhersehbar.

Schöne Atmosphäre in der gesamten Folge.
Für Elli vllt. etwas weniger schön, aber davon lasse ich mir die Stimmung nicht vermiesen.
Hab mir die Situation in der Hütte immer sehr mummelig vorgestellt.

Das der Sohn seine Mutter gefangen hält und wie sie über ihn erzählt, spricht ja auch für sich...

Tolle 9 Punkte.