Titel und Cover gefallen mir gut, aber der Klappentext spricht mich weniger an. In New Haven werden die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt ausgestellt. Natürlich müssen die fünf Freunde sich das ansehen. Die Geschichte um den Skarabäus ist eigentlich ganz interessant.
Allerdings verliert die Geschichte durch das mitangehörte Gespräch gleich zu Beginn Einiges an Spannung. Die Auflösung ist leider, wie so oft, ziemlich vorhersehbar und dass die fünf Freunde nach so vielen Folgen immer noch so lange brauchen, um darauf zu kommen, ist irgendwie enttäuschend. Alles in allem eine eher schlechte Folge.
Fazit: 4 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
1) Die Schwächen sind hier verzeihlich
2) Ein interessantes Thema
3) Gute Unterhaltung
Ja, Spannung und Vorhersehbarkeit sind immer sone Sache, doch wenn der Rest gut ankommt, dann ist das ein Ausgleich. Wie bei einem Film mit Bud Spencer & Terence Hill. Hier kann ich gute 8 Punkte geben.
Leider entscheidet man sich auch in dieser Folge dafür, den Hörer ziemlich früh auf die richtige Fährte zu locken. Zumindest was das Geheimnis des Skarabäus betrifft. Wer die Täter sind, war für mich hingegen nicht ganz so eindeutig vorherzusehen.
In der Summe eine Folge, die etwas spannender hätte sein können. Am Ende reicht es dennoch für knappe 7 Punkte.