Achtung, Spoiler!
Hhm, schwierig zu beurteilen. Die Story ist zumindest nicht von Beginn an vorhersehbar. Leider ändert sich das im weiteren Verlauf.
Das Ende sehe ich auch etwas zwiegespalten. Im Grunde finde ich Happy Ends immer super, aber: Dass der Sohn jetzt plötzlich sein bisheriges Leben komplett aufgeben will um mit seinem Vater die Farm, für die er sich nie wirklich interessiert hat, wieder aufzubauen ist mir ein wenig zu viel Sinneswandel. Auch wird ihm m.E. etwas zu schnell verziehen. Viele Sympathiepunkte konnte er bei mir nicht zurückgewinnen. Gut gemeint bedeutet nicht immer gut gehandelt. Sinnlos Fische töten, Versicherungsbetrug (der seinen Vater unverschuldet ins Gefängnis hätte bringen können

), Diebstahl und Zerstörung des Lebenswerks der Eltern sind schon heftige Aktionen.