Fünf Freunde - und die Flaschenpost (044)

Der Titel klingt gut, das Cover ist okay und der Klappentext hört sich interessant an. Die fünf Freunde finden eine Flaschenpost. Aber auch zwei Männer haben in der Nähe eine Flasche mit Nachricht gefunden, was die Geschichte schnell spannend werden lässt. Kurz darauf sind die beiden Männer im Radio zu hören.

Wie die fünf Freunde die Männer verfolgen und sich in das Haus einschleichen, ist ebenfalls spannend. Allerdings ist die Auflösung ziemlich vorhersehbar und es gibt leider keine überraschende Wendung. Bei den Sprechern habe ich mich über Manou Lubowski als Toby gefreut.

Fazit: 6 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Mir hat die Folge tatsächlich recht gut gefallen, auch wenn für mich ziemlich schnell klar war, was es mit der mysteriösen Flaschenpost auf sich hat. "Tim" und "Klößchen" als Radiomoderatoren fand ich lustig. Auch die Auflösung am Ende war recht amüsant. Dass die Freunde ganz viele blaue Wunder erleben dürfen, habe ich mir fast gedacht. Die Armen! Aber immerhin gab es noch was obendrauf.

Positiv überrascht hat mich diesmal Anne. Normalerweise ist sie ja diejenige, die sich eher im Hintergrund hält und in potenziell gefährlichen Situationen eher dazu drängt, die Beine in die Hand zu nehmen. Dass aufgerechnet sie den Freunden Zugang zum Haus verschafft, fand ich klasse.