Schlechte Nachrichten für die Freunde. Tante Fanny muss zu ihrer Cousine reisen und Onkel Quentin zum Patentamt. Da man den (früher so selbstständigen) Freunden mittlerweile scheinbar nicht einmal mehr zutraut zwei Tage alleine zurechtzukommen und es in Kirrin scheinbar auch keinen Bewohner mehr gibt, der nach dem Rechten sehen könnte, sollen die gemeinsamen Ferien komplett ins Wasser fallen. Glück im Unglück: Die Freunde dürfen dann doch Quentin begleiten, auch wenn dieser keine Zeit haben wird, sich um die Kinder zu kümmern. Gut, dass die Freunde mittlerweile keine Vollzeitbetreuung mehr brauchen.
Das Abenteuer, welches dann folgt ist in etwa so spannend, wie ein Behördengang. Leider sehr vorhersehbar und man hat es mal wieder auf eine Quentins Erfindungen abgesehen. Besagte Erfindung war ja zudem schon in „Feuer auf der Felseninsel“ Thema. Haben die Freunde aber scheinbar vergessen, denn es kommt erneut die Frage, ob Autos mit dem schadstofffreien Treibstoff dann keine Abgase mehr produzieren würden.
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