Der Titel klingt gut, das Cover gefällt mir und der Klappentext hört sich relativ interessant an. In Kirrin ist viel los: Zwei Schiffe verunglücken und überall werden Strafzettel von Constable Wilbert verteilt. Auch die fünf Freunde sind betroffen, obwohl sie überhaupt niemand angezeigt hat.
Es ist sehr schnell klar, was es mit den Strafzetteln auf sich hat und auch die Auflösung um die Schiffsunglücke ist relativ vorhersehbar. Trotzdem gefällt mir die Geschichte ganz gut und ich finde schön, dass die fünf Freunde zu Constable Wilbert halten und ihm aus dem Schlamassel heraushelfen.
Fazit: 7 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
9 Punkte, obwohl mir die Geschichte im Ganzen weniger zusagt, zum einen erinnert sie stark an "DDF - Nacht der Tiger", zum anderen ist hier der "Synchronkönig" an Bord -> Rainer Brandt. Punktabzug gibt es für die mittlerweile "übliche Schmatzeritis".
Der "Sonderehrenpreis" wurde schon benannt, die Freunde stehen zu ihrem Inspektor, wie auch DDF zu Cotta trotz fauchender Abfuhr. Eine Folge mit sehr starker Courage. Ohne dessen wären es nur 7 Punkte geworden.
Die Geschichte ist ganz nett, aber so richtig überzeugen konnte sie mich nicht. Dass die Freunde zu Wilbert halten, finde ich auch klasse. Für den Hörer ist die Folge aber irgendwie wieder recht vorhersehbar. Vermutlich mit ein Grund, weshalb ich nicht so richtig mit ihr warmgeworden bin. Ist vielleicht eine Folge, die ich ein zweites Mal hören muss. Vorerst gibt es von mir 6 Punkte.