Der Titel hört sich gut an, das Cover gefällt mir auch und der Klappentext klingt spannend. Die fünf Freunde verbringen eine Woche in Gamlydan und erkunden den dortigen Urwald. Dort wollen die einen den Urwald erhalten, die anderen wollen ihn abschaffen. Dann wird ein Haus von dem Urwald bedroht.
Die Geschichte mit dem Urwald und den Wurzeln ist originell, auch wenn die Auflösung es nicht ist. Leider kommt in dieser Folge keine gute Atmosphäre auf, weil die Kinder sowohl von Harry als auch von Pete recht schroff behandelt werden und sich auch selbst streiten. Erst die Nachtszene hat eine ganz gute Atmosphäre.
Fazit: 5 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
Bin ich mal wieder die "frontale Kontroverse" ? Volle 10 Punkte.
1) Die selbe Wut, die ich beim "Hambacher Forst" gegen die Polizei der NRW Regierung hatte (und dementsprechend sie als ultra Rechts einstufte), die empfand ich auch hier
2) Weshalb soll ich für Realismus sein? Betrüge, Verlogenheit und mafiöse Tricks? Nee!
3) Ich find es schade, dass wir REAL keine "Fünf Freunde" haben, die es schaffen, den Schweinepriestern den Hahn abzudrehen
4) Ich bin für "natürlichen Naturschutz" - jedoch absolut gegen "künstlich aufgebauschten politischen Natur und Umweltschutz"!
Von vorn bis hinten eine hartgesottene Naturkriminalgeschichte, die sich nicht mal "waschen" musste, um zu zeigen, dass es auch anders geht.
Puh, also dieser Folge kann ich leider auch sehr wenig abgewinnen. Das Thema finde ich durchaus interessant. Leider ist die ganze Geschichte wieder derart offensichtlich, dass man als Hörer fast immer schon im Vorfeld weiß, was als nächstes passieren wird. Große Überraschungen gibt es nicht.