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128 - und der unsichtbare Feind
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Mikosch373
Graf
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Fünf Freunde - und der unsichtbare Feind (128)
Der Titel hört sich vielversprechend an, aber das Cover spricht mich nicht wirklich an und der Klappentext klingt allenfalls okay. In Kirrin ist ein neuer Fischhändler, den die fünf Freunde gleich ins Herz schließen. Aber einige denken, dass Aale-Peter nicht mit Fisch umgehen kann.
Die Geschichte, die sich daraus ergibt, gefällt mir besser als erwartet. Trotzdem ist wirklich schnell klar, was es mit Aale-Peters Pechsträhne auf sich hat. Dafür ist nicht sofort ersichtlich, wer der unsichtbare Feind ist und warum er das macht. Außerdem ist es ganz unterhaltsam, wie die fünf Freunde ihm auf die Spur kommen. Alfs überraschender Auftritt hat mich gefreut.
Fazit: 8 von 10 Punkten
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18.06.2021 19:28
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18.06.2021 19:28
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Skippy88
Junghexe
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Dass es sich um Sabotage handelt ist eigentlich sehr schnell klar. Wer dafür verantwortlich ist und was seine Beweggründe sind, bleibt aber lange im Unklaren. Hierfür gibt es einen Pluspunkt. Aale-Peters Gelassenheit finde ich stellenweise etwas to much. Immerhin hat er seinen Laden gerade erst eröffnet. Einen schlechten Ruf kann man gerade dann wirklich nicht gebrauchen. Dass er nicht sofort bemerkt, dass die Kühltemperatur nicht mehr passt und die komplette Ware riechbar (
!) verdorben ist, finde ich etwas merkwürdig.
Schmunzeln musste ich über George, die gegenüber der Dame vom Gesundheitsamt gar nicht erst versucht, die Maus zu verheimlichen, sondern gleich raushaut, dass sie sie eingefangen haben. Ebenso über die Bewohner Kirrins. Die scheinen den Laden ja aufgrund der Plakate und Gerüchte plötzlich zu meiden. Aale-Peter haut seine komplette Ware zum halben Preis raus: Zack, rennen sie ihm die Bude ein.
Auch wenn ich Klischees, wie z.B. singende Fischer (in diesem Fall Ex-Fischer und Fischverkäufer) eigentlich eher nicht so mag, finde das mit den Seemannliedern hier eigentlich ganz nett. Die Gesangseinlagen haben mich zumindest nicht so sehr gestört, wie bei manch anderem Hörspiel. Definitiv positiv: Man hört bei Aale-Peter zwar hier und da den Küstenmensch heraus, verzichtet aber auf das extreme Hamburger Plattdeutsch. Könnten sich die Insel-Krimis u.a. mal ein Beispiel dran nehmen.
Insgesamt hätte die Folge etwas spannender sein können. Am Ende reicht es aber trotzdem für, wenn auch schwache 7 Punkte.
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03.02.2023 22:30
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Mikosch373
Graf
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Zitat von Skippy88: | Ebenso über die Bewohner Kirrins. Die scheinen den Laden ja aufgrund der Plakate und Gerüchte plötzlich zu meiden. Aale-Peter haut seine komplette Ware zum halben Preis raus: Zack, rennen sie ihm die Bude ein.
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Ja, das ist schon ein bisschen seltsam…
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04.02.2023 08:57
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HerrSchmeichler
Ökohexe
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Die Fünf Freunde schließen Aale Peter wirklich erstaunlich schnell in ihr Herz. Die folgenden Ereignisse sind ganz gut umgesetzt, auch wenn schnell klar ist, was dahinter steckt. Nur nicht wer. Dementsprechend gefällt mir hier auch die Detektivarbeit, die die Kinder leisten, als sie sich auf die Suche nach dem Übeltäter begeben.
Die Folge hat am Ende eine Message, die nicht mit der Brechstange vermittelt wird und die mir auch gut gefällt. Dennoch wird diese Folge wohl nicht unbedingt öfter von mir gehört werden.
Ich habe übrigens gestern Abend versucht, die Folge zum Einschlafen zu hören. Das hat aber nicht funktioniert.
6 von 10 Punkten
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06.05.2023 16:52
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06.05.2023 16:52
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