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133 - und der Esel in der Tropfsteinhöhle



Erscheinungsdatum:20.09.2019
Länge:ca. 59 Min.
Buch:
Regie:
Ton:
Ø Bewertung:
5.14
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Inhalt
In den Herbstferien verschlägt es die Fünf Freunde nach Wales, wo die größte Tropfsteinhöhle der britischen Insel auf ihren Besuch wartet. Bei einer geführten Wanderung bleibt Anne zurück und Julian und Dick wollen sie schnell nachholen. Dabei haben sie die Gefahren des Höhlenlabyrinths unterschätzt. Hoffnungslos verirrt finden sie in einer Grotte einen Esel. Doch wie ist das Tier in dieses unterirdische Gewölbe geraten? Ein Abenteuer mit immer neuen Wendungen hält die Fünf Freunde auf Trab.

Rollen & Synchronsprecher

Tiere mit Namen

#Bauernhof

#Drohung

#Esel

#Essen

#Felsenhaus

#Frühstück

#Garten

#Herbst

#Höhle

#Koppel

#Kuchen

#Lautsprecherdurchsage

#Reise

#Schlachter

#Schlüssel

#Spiel

#Taschenlampe

#Telefon

#Tiere

#Türklingel

#vermisst

#Wald

#Wasserfall

#Witz

#Zug


Zum Ende der Seite springen 133 - und der Esel in der Tropfsteinhöhle
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Autor
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Mikosch373 ist divers Mikosch373
Graf


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Dabei seit: 26.07.2013
Beiträge: 20.487
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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett


Bewertung von Mikosch373:

Fünf Freunde - und der Esel in der Tropfsteinhöhle (133)

Der Titel spricht mich gar nicht an. Der Klappentext klingt, bis auf die Sache mit dem Esel, gut und auch das Cover gefällt mir bis auf die Tatsache, dass dort ein Esel abgebildet ist. Ich hoffe, das wird keine typische Süßes-Tierchen-Folge. Die fünf Freunde fahren diesmal nach Wales und besuchen dort die größte Tropfsteinhöhle von Großbritannien.

Die Führung in der Höhle ist ganz nett und auch der Herumirren und Suchen in der Höhle gefällt mir. Der Esel passt irgendwie nicht ganz dazu, führt aber die Handlung weiter. Leider ist dann ziemlich schnell klar, was es mit dem Esel in der Höhle auf sich hat und die Lösung für das Problem ist auch sehr vorhersehbar. Starker Anfang, schwaches Ende, würde ich sagen.

Fazit: 6 von 10 Punkten
21.06.2021 19:49

FamSchroeter99 ist männlich FamSchroeter99
Gesperrter User

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Dabei seit: 21.04.2013
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Herkunft: Gaiberg

1. Experte: Benjamin Blümchen
2. Experte: Die drei ???
3. Experte: Bibi Blocksberg



Zitat:
und auch das Cover gefällt mir bis auf die Tatsache, dass dort ein Esel abgebildet ist.


@Mikosch373:

Darf ich raten: Du magst Esel nicht besonders?
Aber warum denn nicht? Ich dachte du magst Pferde, deswegen auch dein Nutzername Mikosch aus "Bibi & Tina". Der Pferde-Junge aus Ungarn.
21.06.2021 20:56

Mikosch373 ist divers Mikosch373
Graf


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Dabei seit: 26.07.2013
Beiträge: 20.487
Spiel-Beiträge: 1503

1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett


Bewertung von Mikosch373:

Ich mag Esel. Aber in Hörspielen werden aus vielen Tieren immer irgendwelche "Ach, ist der süß!"-Objekte, die im wahrsten Sinne des Wortes tierisch nerven können.
21.06.2021 21:00

Retro
Junghexe




Dabei seit: 09.09.2020
Beiträge: 1.167
Spiel-Beiträge: 94


Bewertung von Retro:

1) Ich fand den Titel sehr exotisch und das mag ich ja besonders
2) Dennoch hab ich mir unter diesem Titel eine ganz andere Geschichte vorgestellt
3) Maud Ackermann: Tante Fanny? Ja wo ist denn Maud? Hab ihre Stimme ganz und überhaupt nicht wieder erkannt
4) Onkel Quentin: Ja, der passt. Gute Wahl.

Trotzdem kann ich hier starke 8 Punkte geben. Obwohl "diese" Geschichte, nunja, "von hinten" aufgezäumt wurde. Wenn der Esel zu Beginn vom Sohn "unbekannt" entführt worden wäre, weil der Vater das machen wollte, was erst zum Ende hin szeniert wurde, und dann die Freunde auf der Suche nach dem Esel ihn letztlich in der Tropfsteinhöhle entdeckt hätten und erst dann zum Gnadenhof gebracht - dann wären 10 Punkte drin gewesen.
20.08.2021 16:46

Mangobanane ist männlich Mangobanane
Juniordetektiv


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Herkunft: Heide

1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde


Bewertung von Mangobanane:

- Rezension zum Zeitpunkt der VÖ -

Zwei Storys in einer Folge - leider wenig komplmentär

Wie so oft eine Episode mit Licht und Schatten.

Erst mal: Dass Frau McClean nicht mal ein anderer Aufhänger für Reisen durch Großbritannien einfällt, ist ehrlich gesagt mittlerweile unglaublich ermüdend und nervig. Zudem missfällt mir bereits hier und im weiteren Verlauf Georges Figurenzeichnung. Während man zumindest Julian und Anne sehr gut wiedererkennt, freut George sich plötzlich richtig, schon wieder abgeschoben zu werden, gibt Timmy sofort dem Freund ihrer Mutter mit (ganz interessant ist ja hierzu der Satz von ihr aus Folge 29, Timmy würde nur ihr gehorchen, was dort sogar ein wesentlicher Punkt zur Überführung des Täters ist!) und wagt sich überhaupt nicht mehr auf Alleingänge, im Gegenteil, ausgerechnet sie lehnt ja sogar den Vorschlag, nochmal in die Höhle zu gehen, rigoros ab (und klingt bei solchen Sätzen mittlerweile auch irgendwie sehr bemüht...). Die rebellische George erkenne ich hier kaum.
Schon bald ahnt man, dass Folge 133 wieder als Abenteuer ohne Verbrechen konzipiert ist, wie bei Folge 117. Allerdings stammt jene von Katja Brügger, womit es Katrin McCleans erster Versuch in diese Richtung ist. Was bei Folge 117 gut funktionierte, weil es da ein spannendes Thema gab und einen sich stetig weiterentwickelnden Konflikt mit einem starken Finale, geht hier leider ziemlich in die Hose. Denn der wesentlich spannendere Teil der Handlung ist dummerweise die erste Hälfte, in der sich die Kinder in der Höhle verirren. Leider schöpft man das Potential, das hier bezüglich der Dramatik drinsteckt, noch nicht mal ansatzweise aus, weil Frau McClean der Meinung ist, dass es noch eines 0815-Plots bedarf, den man so oder so ähnlich schon ungefähr 100 Mal in meist besserer Form gehört hat. Vor allem weiß die Geschichte kaum, wo sie eigentlich hin will. Es bleibt weder genug Zeit, in der Höhle ordentlich Spannung aufzubauen, noch bei der Rettungsaktion für den Esel. Es sind im Prinzip zwei völlig unterschiedliche Storys, die durch die Zusammenmischung nichts Ganzes mehr ergeben.
Die kindlichen Dialoge sind zumindest meinem Empfinden nach auf einem erträglichen Level, was vielleicht auch daran liegt, dass der Handlungsverlauf nicht so viel Spielraum dafür gibt.

Die Sprecherleistung sind auf relativ solidem Niveau. Wie gesagt, Alexandra Garcia überzeugt mich mittlerweile nicht mehr so recht, die größten Nebenrollen geben eine gute Leistung ab, besonders positiv hervor sticht hier allerdings nichts.

Gerade im Vergleich zur guten Atmosphäre in der letzten Folge durch die vielen Sprecher muss Folge 133 leider etwas zurückstecken. Aber immerhin hört man bei der Führung auch 1-2 andere Teilnehmer, was ja mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Das Sounddesign ist soweit in Ordnung, die Atmosphäre in der Höhle ist ganz gut eingefangen. Es gibt keine sterilen oder überlangen Szenen, was man auch mal loben darf. Irgendwie ist die Gefahr dafür immer bei TKKG am größten - liegt’s am Bezug zur Natur bei den fünf Freunden, der es Körting einfacher macht?

Musikalisch finde ich die Folge eigentlich recht passend unterlegt, mit alten und neuen Melodien, hier und da wären natürlich etwas düstere Klänge möglich gewesen, aber es ist schön, dass man sich auch an frühere Fünf Freunde- und auch TKKG-Produktionen (70er/80er-Folgenblock) noch erinnert, auch wenn man die älteren Stücke leider etwas variiert hat.

Fazit: Ein Abenteuer ohne wirklichen Mehrwert. Solide produziert ja, aber storytechnisch überzeugend eher weniger.
Für mich muss es - gerade bei einer als Abenteuerserie konzipierten Reihe - nicht immer ein Verbrechen geben, da zB auch durch die Naturgewalten ordentlich Spannung erzeugt werden kann, aber die Eselstory macht hier aus der sich langsam in die richtige Richtung entwickelnden Geschichte ein allenfalls mittelmäßiges Werk, das schließlich ohne große Höhepunkte seinem Ende entgegen plätschert. Ich frage mich, ob die Einbringung des Tieres der Autorin vorgegeben wurde, um einen zusätzlichen Kaufanreiz zu schaffen. Es würde erklären, wieso der Esel so unbeholfen in die Geschichte eingebunden wurde.

Letztlich kann ich hier nicht mehr als eine glatte 3 vergeben, die die Folge eigentlich ausschließlich der guten ersten Hälfte zu verdanken hat. Muss man nicht wirklich gehört haben.

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BeBl 63 - Der Computer

„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
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20.08.2021 17:43

Skippy88 ist weiblich Skippy88
Junghexe


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Dabei seit: 25.05.2021
Beiträge: 1.372
Spiel-Beiträge: 126


Bewertung von Skippy88:

Den Anfang finde ich eigentlich ganz nett, auch wenn ich mir bei der Höhlengeschichte schon etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Leider entscheidet man sich dann noch dazu, das Abenteuer in eine Tierrettung übergehen zu lassen. Ich nachhinein betrachtet diente das Herumirren in der Tropfsteinhöhle hauptsächlich dazu, Hörspielzeit zusammenzuschaufeln. Die Eselgeschichte ist leider dann auch sehr bald total vorhersehbar.

Wundern muss ich mich auch über die unüberlegte Aktion der Kinder: Sicherlich ist eine Tropfsteinhöhle keine geeignete Dauerunterkunft für einen Esel. Ihn aber, ohne die Hintergründe zu kennen, einfach loszubinden und v.a. laufenzulassen ist unter aller Kanone. Was wäre gewesen, wenn der Esel jetzt tiefer in die Höhle gelaufen wäre, oder sich der Höhlenausgang an einer viel befahrenen Straße befunden hätte? Pfeifend
11.02.2023 17:19

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