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147 - und das unheimliche Dorf im See
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Klößchen-Fan
Ein Stück Schokolade könnte jetzt besser helfen.
Dabei seit: 04.06.2021
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Herkunft: NRW
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8/10
Es kann daran liegen, dass ich nicht so richtig in dem 5 Freunde Universum drin bin, aber dieses Hörspiel tanzte selbst nach meinen Erfahrungen mit den 5 etwas aus der Reihe. Irgendwie wirkten alle älter, vorallem Julien (obwohl er zugegebenermaßen jetzt eine jüngere Stimme hat).
Auch haben die 5 meines Wissens nie eine hierachie in ihrer Gruppe aufgebaut, jedoch wurde jetzt öfter darauf gepocht, das Julien ja älter wäre als alle anderen. Er kam mir auch viel Teeniemäßiger und damit unsicherer vor. Er lässt sich von den zwei großen Jungs zu irgendwelchen Mutproben überreden und will seinen Freunden den nächtlichen Spaziergang ins MOOR verschweigen. Geht's noch? So waren die doch nie, oder?
Naja Story technisch finde ich die Folge allerdings echt okay. Das Dorf im See wurde allerdings kaum erwähnt. Es hätte sich auch um einen See ohne Dorf handeln können, die Story hätte trotzdem halbwegs funktioniert.
Gut finde ich die Ermittlungswege, die die 5 einschlagen. Es kommt mir als Hörer weniger so vor als würde ich die Lösung von Anfang an erahnen und den 5 nur zusehen wie sie falschen Spuren nachjagen. Alles in allem is die Atmosphäre gut gelungen. Die Autorin, der Geist und die 5 im Moor, dass war schon eine schön gemachte Szene.
LG Klößchen-Fan
__________________ Den Trend zu hassen ist auch nur ein Trend
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20.03.2022 21:50
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20.03.2022 21:50
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Die3FragezeichenFan
Bürgermeister

Dabei seit: 26.10.2021
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Rezension zu Fünf Freunde - 147: und das unheimliche Dorf im See
Diese Rezension enthält Spoiler
Vorwort: Nachdem ich gehört hatte, dass Julian einen neuen Sprecher bekommen wird, war ich sehr gespannt wie Patrick Baehr, der mich in der Hörprobe nicht überzeugt hat, den Julian umsetzt
Pro: - Patrick Baehr hat sich gut eingefügt. Klar, er ist von der Intensität nicht mit Ivo Möller zu vergleichen, aber er hat eine gute Mischung aus Ivo Möller, und Marco Kraft gefunden. Ich bin gespannt, wie sich das in den nächsten Folgen bemerkbar macht. Zu den restlichen Sprecher:innen: Theresa Underberg bzw. Anne ist leider wieder sehr anstrengend. Ich weiß, dass die weinerliche Art, zu Anne dazu gehört, aber so schlimm war es selten. Die ist gefühlt in jeder Szene, wo etwas Spannung entsteht, am jammern. Besonders hervorheben möchte ich aber Alexandra Garcia, die sich die Kritik wohl zu Herzen genommen hat, und sich in dieser Folge deutlich gesteigert hat. Der Rest der Sprecher:innen ist gut.
Zur Story: Positiv ist die Atmosphäre hervorzuheben, die ist besonders auf dem Campingplatz, und unter Wasser sehr gut. Die Story ist nicht spektakulär: DICKER SPOILER: Zunächst gibt es eine Mutprobe, Herr Gailus, streichen Sie die doch bitte raus, die braucht kein Mensch, und die Überleitung zum See, hätte man bestimmt auch anders hinbekommen. Und warum, möchte Julian eigentlich alles alleine machen. Ich denke, damit man den Julian in der Folge, wegen Baehr, besonders hervorhebt. Dann wird ein Geldtransporter überfallen, die Fünf Freunde sind auf der Fährte der Tatbegehenden. Mehr möchte ich nicht spoilern, die Geschichte ist auf alle Fälle in Ordnung.
Neutral: - Grundrauschen, deutlich besser, aber leider immer noch vorhanden. Bin ich eigentlich der Einzige, mit dem Problem, jedenfalls, hat es mich diesmal nicht gestört, aber ich wollte es anmerken.
Contra: - Von den schottischen Highlands, merkt man wenig bis gar nix. Wäre es am Anfang und Ende nicht erwähnt worden, hätte die Geschichte auch in xy spielen können. Das ist besonders schade, denn gerade das, kann man ja besonders gut umsetzen(Dudelsäcke, Wanderung in den Highlands mit entsprechenden Nennungen, etc.). Leider wurde das hier komplett nicht beachtet, wo leider dieses besondere Setting, nicht besonders zur Geltung kommt.
Kritik wie gesagt auch bei Theresa Underberg, hat mir nicht gefallen. Jannik Endemann war solide. Außerdem, ist die Geschichte mir zu 0/8/15, kann man immer machen. Den Bezug zu Schottland, hat man etwas verpasst.
Fazit: Es gibt mit Sicherheit bessere Folgen, doch gab es auch einige Lichtblicke(Atmosphäre(Campingplatz, unter Wasser), Frau Garcia, und natürlich auch Wolfgang Draeger, der hier wohl zum letzten Mal, wenn auch kurz, aufgetreten ist. Von Daher, alles Gute)
Kann man sich gut anhören
7/10 P.
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21.03.2022 22:07
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21.03.2022 22:11
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Mikosch373
dey/denen
   
Dabei seit: 26.07.2013
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Fünf Freunde - und das unheimliche Dorf im See (147)
Höchste Zeit, meinen kleinen Rückstand bei den Fünf Freunden aufzuholen, auch wenn ich von Titel, Cover und Klappentext dieser Folge nicht wirklich begeistert bin. Am besten klingt noch das mit der Nachtwanderung, der Rest weckt eher keine Vorfreude. Besonders Julian, der eine Mutprobe machen soll, passt irgendwie nicht.
Bei der Mutprobe sind wir auch ziemlich schnell angekommen, und es passt wirklich gar nicht, dass Julian sich darauf einlässt. Atmosphäre kommt leider gar keine auf, auch nicht in der Nachtszene, und generell wirken die Geschichte und die Dialoge irgendwie seltsam. Insgesamt eine sehr irritierende Folge.
Die Folge ist aber natürlich nicht nur irgendeine Folge, sondern auch Patrick Baehrs erste Folge als Julian. Ich weiß gerade nicht mehr, welchen Grund EUROPA für die Umbesetzung angegeben hat, aber wenn es die Verjüngung war, würde ich sagen: völlige Fehlbesetzung!
Julian klingt deutlich älter als in den letzten Folgen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, Julians Stimme wäre ohne die anderen drei in eine Zeitmaschine gestiegen und nach fünf, sechs Jahren Zeitreise wieder zurückgekehrt. Aber, wer weiß, vielleicht findet Baehr sich noch in die Rolle ein…
Fazit: 3 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
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29.08.2022 15:38
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