Der Titel weckt meine Neugier und der Klappentext hört sich ganz gut an. Die Geschichte ist auch sehr gut gelungen. Mir gefällt der Anfang mit dem Warten auf die Bescherung und dem Geschenk an Pumuckl. Auch den Besuch von Schorsch finde ich gut. Aber dass Eder das Geschenk vom Schorsch einfach weiterverschenken will, mag ich nicht.
Den Kunden von Meister Eder, der das Kästchen haben will, finde ich ehrlich gesagt auch ein bisschen unverschämt. Erst stört er ihn an Heiligabend, dann muss er unbedingt noch am selben Abend ein zweites Kästchen haben und dann spricht er dem von Meister Eder Beschenkten ab, etwas mit dem Kästchen anfangen zu wollen. Nur durch Zufall nimmt das Ganze dann doch noch ein gutes Ende.
Fazit: 5 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.