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149 - und der Schatz in der Drachenschlucht
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janpunkt
Blauer Töröö
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Meiner Ansicht nach macht die Folge nichts besonders gut oder besonders schlecht. Den, mehr oder weniger, zwei Fällen konnte ich irgendwie nicht so gut folgen. Kann aber auch daran liegen, dass ich ab einem bestimmten Punkt nur noch mit einem Ohr zugehört habe. Dafür, dass die Spielzeit nur etwa eine Stunde beträgt, kam sie mir zwischenzeitlich recht lang vor.
Was mit allerdings negativ aufgefallen ist: am Anfang bei der Touristenführung in der Höhle wird eine Höhlenmalerei (doppelköpfiger Adler) von verschiedenen Personen mehrfach als "Drachen" bezeichnet. Zum Beispiel in Sätzen wie: "Das ist eindeutig ein Drachen."
Ein Drachen ist jedoch ein Spiel- und Sportgerät. Richtig hätte es heißen müssen: "Das ist eindeutig ein Drache."
__________________ Bitte löscht dieses Profil.
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27.07.2022 14:59
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Mikosch373
Graf
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Zitat von janpunkt: | Was mit allerdings negativ aufgefallen ist: am Anfang bei der Touristenführung in der Höhle wird eine Höhlenmalerei (doppelköpfiger Adler) von verschiedenen Personen mehrfach als "Drachen" bezeichnet. Zum Beispiel in Sätzen wie: "Das ist eindeutig ein Drachen."
Ein Drachen ist jedoch ein Spiel- und Sportgerät. Richtig hätte es heißen müssen: "Das ist eindeutig ein Drache." |
So ein vermeidbarer Fehler ist natürlich bedauerlich.
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27.07.2022 16:45
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Mangobanane
Juniordetektiv
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Joa, was soll ich groß sagen. Kann eigentlich Copy und Paste von der 148 machen. Starker Beginn, flacht dann stark ab. Im letzten Drittel war ich dann auch nur noch halb dabei. Schade, mittelmäßige 6 Punkte, mehr geht nicht. Andererseits ist somit im gesamten 140er-Block keine einzige Folge unter einem "Befriedigend" gelandet, was ich lange nicht mehr hatte.
Was mir hier aber extrem negativ auffiel, waren die Sprecher, bzw. die Regie. Da wurden erstaunlich viele Unnatürlichkeiten durchgewunken. Und ich hatte mich noch über die gut klingende Sprecherliste gefreut.
Ganz dicker Bock auch die Sache mit dem Ketchup, die so schlecht betont wurde, dass mir sofort klar war, was das werden sollte. Dass es auch weniger plakativ geht, zeigt zB die "Schwarze Maske".
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B&T 20 - Mami siegt
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27.07.2022 17:03
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Skippy88
Junghexe
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Achtung Spoiler.
Puh, also die Folge, finde ich eher langatmig, konstruiert und irgendwie wenig interessant. Eine Geschichte mit zwei Handlungssträngen die (am Ende) nichts miteinander zu tun haben, kann durchaus interessant sein. Hier kann mich leider keiner überzeugen. Die Sache mit dem Nest ist anfangs mäßig interessant, der Verbleib vom Nest zumindest nicht komplett vorhersehbar, das Ende aber ein wenig haarsträubend und umständlich. Man hätte auch einfach einen anonymen Hinweis geben können. Stattdessen klettert ein 15-jähriges Mädchen an einer steilen Felswand entlang und schleppt mal eben den Horst eines Steinadlers weg. Jupp.
Apropos Mädchen: die 15-jährige habe ich Regine Lamster leider zu keiner Zeit abgenommen.
Die Geschichte um den Schatz ist zunächst ganz interessant, aber als Tante Fanny den Einbruch erwähnt, ist eigentlich alles klar. Große Überraschungen gibt es dann auch nicht mehr. Die Szene mit dem Ketchup hat auch bei mir Augenrollen verursacht. Ebenso die Tatsache, dass die Einbrecher scheinbar nicht in der Lage sind ihre Beute zu verstecken, ohne ein Teil davon zu verlieren.
Alexandra Garcia klingt stellenweise wieder recht unnatürlich und eher wie ein (trotziges) Grundschulkind. Lutz Mackensy ist hier und da wieder mit einem sehr euphorischen Erzählstil unterwegs. Mir ist das teilweise too much.
6 sehr schwache Punkte gibt es von mir.
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25.08.2022 13:21
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Mikosch373
Graf
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Fünf Freunde - und der Schatz in der Drachenschlucht (149)
Drachenschlucht hört sich super an, Schatzsuche ist bei den Fünf Freunden inzwischen aber einfach zu abgegriffen. Außerdem klingt die Kombination irgendwie disharmonisch. Auch der Klappentext reißt mich jetzt nicht vom Hocker. Das Cover finde ich dagegen richtig schön: Mir gefällt die Farbgebung und es ist schön geheimnisvoll und atmosphärisch.
Dass die Fünf Freunde so kurz nach der Geschichte mit dem unheimlichen Dorf im See schon wieder in die schottischen Highlands fahren, finde ich etwas komisch, aber das blende ich einfach mal aus. Nachdem ich den Anfang der Folge so langweilig fand, dass ich mehrmals abgeschweift bin, hat sich die Folge danach stark gesteigert.
Obwohl Teile der Story relativ vorhersehbar waren, konnten mich ein paar Details durchaus überraschen und ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Auch das Wald- und Hotel-Feeling sind bei mir angekommen, wodurch es ein bisschen gemütlich wurde. Die Nachtszene hätte allerdings auch eine Tagszene sein können.
Zu den Sprecher:innen: Mir sind auch viele unnatürlich klingende Sätze und falsche oder seltsame Betonungen aufgefallen. Das hat schon sehr gestört, weil es teilweise die Bedeutung der Aussage verändert hat oder das Ende der Szene vorweg genommen hat, wie bei der Ketchup-Sache. Ansonsten war Patrick Baehr auf dem Niveau der letzten Folge, und Alexandra Garcia leider auch.
Fazit: 5 von 10 Punkten
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29.08.2022 17:48
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Die3FragezeichenFan
Althexe
Dabei seit: 26.10.2021
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Und irgendwann reicht es auch einfach mal:
Dieses Machwerk ist nicht peinlich, es ist zum in den Boden versinken.
3-Haupt-EUROPA-Studios: Man Vergleiche die fliegende Schule der Abenteurer(STIL) und dieses Machwerk(Körting). Ein Unterschied zwischen Welten.
Wo man bei der 147 und 148 noch halbwegs Ernsthaftigkeit an den Tag gelegt hat, hat man hier beweisen, Rente ist überfällig.
Es gibt da die, ich nenne sie, Overacting-Vier:
Lutz Mackensy(das schlimmste, was ich bislang von einem Erzähler gehört habe. Sowas übertriebenes und so komplett drüber habe ich noch nie erlebt)
Underberg: "Wir sollten lieber umkehren" "Ich habe gleich gesagt, wir sollten gehen". Ich war so kurz davor reinzubrüllen: Dann geh doch einfach. Underberg hat hiermit ihre schlechteste Leistung in der 148 nochmal gekrönt. Respekt
Lammster: Um Gottes Willen, eine Leistung zum Vergessen. Nie wieder, die Stimme ist hier so anstrengend, dass ich am liebsten ausgeschaltet hätte. Und wenn man denkt, es geht nicht Schlimmer,
Kommt irgendwo Garcia: Das mit Abstand Schlimmste, seit der peinlichen Leistung der Gastsprecherin in DDFs dunklem Trauerspiel(eh, Wächter, peinlichste Pruduktion, neben Machwerk Verlorene Zeit, Mottenmann und falsche Detektive, man merkt: Alle nacheinander). Getoppt werden diese Leistungen nur nicht durch: "Ich bleibe hier". Mit Bwtinung zum Wegrennen. Hätte Garcia noch zwei Sätze mehr gesagt, hätte ich die Einschlafhilfe, Ach nee, die Drachenschlucht ausgeschaltet. Peinlicher sind wirklich nur noch die Kreaturen der Nacht
Und was gibt es sonst noch?: Ach ja, Bitte Kretschmar, die hier so dermaßen lustlos auftritt, dass ich sie fast nicht erkannt habe. Und ein Dutzend weiterer Charaktere, joa einmalgenannt und nie wieder. Na, schönen Dank auch.
Ketchup-Szene, und die davor, war nicht mal mehr plakativ, sondern einfach nur ein Vollversagen. Wie offensichtlich denn nächstes Mal. Liest man da die nächste Szene gleich mit?
Die Auflösung, war dann zum Glück die Erlösung
Zu Baehr: Eintönig, verwechselbar, einschläfernd.
Endemamn: Geht unter in dieser furchtbaren Riege, und nervt mit der Ketchup-Szene.
Eine Frage bleibt noch, was macht die Drachenschlucht eigentlich gut: Joa, Atmosphäre + Grundrauschen gibt es auch(ging aber), Story ist irgendwie nett, wird aber durch diesen Cast runtergerissen. Und Uschi Hugo, die in allen drei Körting-Serien hintereinander aufgetreten ist, ist auch dabei. Dieses 3-Mal Getue kann man sich gerne sparen. Eine große Rolle wäre auch toll.
Eins noch: Körting darf gemeinsam mit Minninger gerne langsam mal Schluss machen mit Hörspielen, wir verdanken ihr viel, unterschreibe ich 100%, aber da muss frischer Wind ran, oder einzelne Serien müssen zu anderen Studios(z.B. STIL), oder 2. Regie bei Körting. So geht es nicht weiter.
Ich weiß, ich bin sehr hart, und morgen tut es mir wieder leid, aber mich nervt es langsam echt.
3/10 P., kann sich noch nach unten korrigieren
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14.09.2022 23:01
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14.09.2022 23:03
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