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 Wahrnehmung in der Gesellschaft
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Myrath
Bösi McEvil
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1. Experte: Die drei ???
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@MihaiEftimin
Tja, ich habe da wieder so meine eigenen Theorien im Hinterstübchen am Start 
Was du bzgl. TKKG gesagt hast, beschäftigt mich auch gerade, denn es stimmt; normalerweise müssten die neueren Folgen dann für die Jungskategorie das erfüllen, was DDA bei den Mädchen schafft. Ist aber nicht so, oder?
Sowas wie die Teufelskicker fällt da bei meinen Überlegungen raus, denn ich denke gerade an Detektivserien mit richtigen Fällen. Die Alsterdetektive kenne ich noch nicht, da müsste ich erstmal reinhören.
Sicher setzen die von dir genannten Serien konzeptuell auf die alten Zugpferde; das ist noch etwas anderes, weil man das Rad sowieso nicht neu erfinden kann. Aber zumindest vom Titel her haben Point Whitmark und Seaport Secrets nichts mit DDF zu tun. Inhaltlich natürlich ganz offensichtlich schon 
Aber beide Serien schaffen es nicht, komplett zeitgeistaktuell und auf heutige Kinder bezogen Geschichten zu erzählen. Sie hängen wirklich noch den alten Themen nach. Das ist eine sachliche Feststellung und kein Vorwurf. Genauso lobe ich DDA für ihre erfolgreiche Zeitgeistbezogenheit, obwohl ich persönlich da nichts zum Identifizieren finde. Auch das wiederum ist nur mein Geschmack.
Jetzt frage ich mich aber, ob etwas überspitzt formuliert eine Jungsserie erfolgreich wäre, wenn die Hauptfiguren Hip Hop übers Smartphone hören, getunete Kisten fahren und Drogenfälle im Gangsterrapper-Milleu lösen? Wenn sie saufen gehen, in der Disse abhängen und hinterher zocken? So nach dem Motto "Betrug beim Videospiel-Turnier" etc. Ist vollkommen ernst gemeint. Würde man damit ganz neue Zielgruppen erschließen?
Oder gibt es da doch wieder einen großen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen? Vielleicht interessieren sich Jungs heute gar nicht mehr für Detektivserien? Point Whitmark geht über den Deister und DDF hängt zu großen Teilen an der Stammkundschaft?
Oder ist es bei DDA eher das Konzept "junge, selbtbewusste Mädels machen Sachen", welches die Hörerinnen bindet und weniger die Detektivgeschichten?
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26.08.2022 22:17
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26.08.2022 22:19
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MihaiEftimin
Ikonenjäger mit Waffenschein
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@Myrath Jo, ich bin auch noch etwas am Überlegen, inwieweit ich da Zusammenhänge sehen will. 
TKKG ist ja heutzutage durchaus recht nah am Zeitgeist, was zwar auch dazu geführt hat, dass es sich stark von seinen Ursprüngen gelöst hat (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber vermutlich gerade deshalb durchaus noch in der Topliga mitspielt. Es wundert mich in dem Zusammenhang halt, dass da kein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen ist, wenn DDA an Popularität gewinnt, zumal Gaby heutzutage ja durchaus die "selbstbewusste Mädels"-Rolle erfüllt, die du beschreibst. Und ja, PW und SeSe setzen ganz klar auf die alten Zugpferde, weil sie eben auch die Zielgruppe der Altfans anpeilen, und bei den drei Senioren (von denen ich übrigens schon glaube, dass die dir zusagen würden) ist es fast noch offensichtlicher, wobei die Konstellation durchaus eine gewisse Innovation hat.
Hm, saufen und Disse ...
Also Disse gab es ja schon in TKKG 95, Gangsterrap in TKKG 212, Zocken bereits in DDF 88, das Drogenmilieu wurde bei DDF schon behandelt und bei TKKG noch mehr. Würden heutige Jungs eine Kombi aus alldem feiern ...? Oder vielleicht eher Actionfolgen wie TKKG 81 oder gar DDF 170?
Dass Detektivgeschichten generell nicht mehr so angesagt sind, kann ich mir eigentlich schlecht vorstellen ... oder sollten echt sämtliche etablierten Verlage an der Zielgruppe vorbeischreiben ...? Ein Erklärungsansatz wäre es aber vielleicht doch; die Theorie sollte auf jeden Fall im Raum stehenbleiben.
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26.08.2022 22:42
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Myrath
Bösi McEvil
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Ja, wenn man es jetzt wieder mit dem Thread über Bobs Recherchefähigkeiten und ob die heute noch etwas wert sind verknüpft... Vielleicht sind es nicht nur die Autoren sondern auch die Leser, die denken, man kann heute mit Smartphone und Internet alles machen und vielleicht ist deswegen das Interesse an Detektivthemen gesunken... ob es nun stimmt oder nicht, aber jeder denkt heute, er könne sowas. Daher könnte bei DDA der Faktor der selbstbewussten Mädels den Erfolg gebracht haben, der dann bei TKKG, der "alten" Serie, in dieser Form weniger beobachtbar war... Ist zumindest eine Theorie 
Klar, Saufen und Disse wurden natürlich erst heute erfunden. Hätten wir damals nie gemacht. Brandaktuell, Myrath
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26.08.2022 22:58
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26.08.2022 22:59
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MihaiEftimin
Ikonenjäger mit Waffenschein
Dabei seit: 26.04.2021
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Ja, das ist durchaus denkbar, dass der Faktor etwas mit reinspielt, zumal die Serie ja ganz klar für ein Alter zugeschnitten ist, in dem Mädchen für gewöhnlich relativ wenig mit Jungs zu tun haben (wollen) und umgekehrt, ähnlich wie es bei DDF mal war. Smartphones, Internet etc. funktionieren meiner Meinung nach am besten in Detektivgeschichten, in denen sie unauffällig eingesetzt werden. Motive klassischer Detektivgeschichten existieren nämlich auch bei DDA zuhauf; mit Folgen wie "Beutejagd am Geistersee" (Stichwort versunkenes Dorf im Stausee; TKKG 7, DDF 136 und mittlerweile auch 5F 147 lassen grüßen) und "Legende der Einhörner" haben wir sogar Folgen, die von Idee und Struktur her durchaus astreine DDF-Klassiker ergeben hätten. Im Gegenzug dazu gibt es natürlich auch Trendthemen, wie in "Gefahr im Netz" (übrigens ausgerechnet von Kari Erlhoff geschrieben
) und eben auch zielgruppenorientierte Folgen wie "Duell der Topmodels". Man muss da von Folge zu Folge etwas differenzieren, da man ein möglichst breites Spektrum an Leser-/Hörergruppen abdecken möchte. Vielleicht ist auch das ein Erfolgsfaktor?
Richtig, Saufen und Disse gab es früher nicht. Weiß nur wieder keiner.
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26.08.2022 23:22
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marcm200
3f
Dabei seit: 23.07.2022
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2. Experte: TKKG
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Ich denke, ein Faktor für den Erfolg einer Serie heute ist auch das riesige Angebot an Serien und Folgen überhaupt. Wenn ich heute Kind wäre und aus über 80 !!!, 200 ???, 200 TKKG, 150 5F auswählen müsste, dann würde ich wschl eine Serie, die ein Klassenkamerad mir empfohlen oder die ich zufällig dort gehört habe, komplett hören, wenn mir die ein oder andere Folge gefällt. Und nach so vielen Folgen hätte ich dann keine Lust mehr, auch noch die anderen Serien auszuprobieren, ich habe ja eine gefunden, die ich gut finde. Und hat eine Serie einmal ein gewisses Höreranzahllevel erreicht, propagiert sich das fort (ist aber alles nur eine Theorie meinerseits).
In meiner Kindheit war die Hörspielbubble mickrig klein dagegen: meine paar Kassetten, die der Klasse und die der Bücherei. Und wenn ich da immer was hören wollte und das Zimmer nicht ruhig sein sollte, dann halt auch mal welche, die mir zu Beginn vielleicht nicht gefallen haben, mit der Zeit aber immer mehr, so dass einfach mehr Serien eine Chance bei mir bekommen haben. In gewisser Weise ist es dann der Zufall, der hier reinspielt.
Ein großer Punkt für mich sind die Sprecher. Ich bin mit Tkkg aufgewachsen, von daher höre ich sie auch heute noch. Aber die Sprecher sind halt keine Kinder mehr, mit denen ich mich identifizieren kann. Es wäre mal ein interessantes Experiment, die alten Tkkg-Fälle mit neuen Sprechern aufzunehmen, um zu schauen, ob diese dann häufiger gehört werden? Mal sehen, wie das mit den neuen Sprechern für Gaby und Karl sich entwickelt.
Ich denke, es macht den Erfolg der drei !!! zum Teil auch aus, dass die Sprecherinnen einfach jünger sind.
Ich höre die ein oder andere !!!-Folge durchaus öfter, nachdem ich mal realisiert hatte, dass der Hörspiel-Titel nicht unbedingt etwas darüber aussagt, was aus dem Buch es ins Hörspiel geschafft hat (bspw. Nixensommer, meine Lieblingsfolge, alles ist Fall-relevant).
Als Erwachsener kommt man (oder zumindest ich) aber anders zu neuen Hörspielserien - wenn überhaupt. !!! per Zufall - in der Bücherei sahen meine Freundin und ich mal eine große Wand mit Büchern, deren Rücken sich farblich ergänzten, es war also irgendwie die Covergestaltung. Die Bücher sagen mir jetzt nicht zu, weil zu viel/überhaupt privates drin ist (aber das ist bei Tkkg auch nicht anders, Folgen, bei denen z.B. Eheprobleme der Eltern besprochen werden, interessieren mich dort auch nicht).
Seit ein paar Jahren aber erst suche ich aktiv nach neuen Serien (Rezensionen, bewusstes Reinhören, wenn die Geschichte gut klingt). Ich denke, dass sich daher die Zahl von Hörspielhörern in den nächsten Jahren generell steigern wird, weil immer nur Tkkg wurde mir dann auch mal zu langweilig - und vielleicht passiert das anderen Kassettenkindern auch. Und junge Fans kommen ja nach.
Das Zielgruppenalter hat mich jetzt nie beschäftigt. Ich kenne die !!! im wesentlichen nur aus Hörspielen, und da passen sie nahtlos in die "Clique" Tkkg, Captain Blitz, Funk-Füchse mit rein. Und ich schaue auch gerne die Schlümpfe-Zeichentrickfolgen und lache über Clumsy
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27.08.2022 09:37
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MihaiEftimin
Ikonenjäger mit Waffenschein
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Ich kann die Gedankengänge nachvollziehen, teile aber, rein subjektiv, nicht jeden Standpunkt. Ich (Jahrgang 1993) bin bereits mit einer sehr großen Auswahl an Hörspielserien und -folgen aufgewachsen, hatte aber nie das Bedürfnis mich auf eine einzige Serie festzulegen. Bereits als Steppke habe ich u.a. DDF und TKKG gleichermaßen geliebt und parallel gehört, und ich weiß, dass das - unabhängig von der Hörergeneration - bei sehr vielen Leuten anders ist. Ich war aber zu jedem Zeitpunkt auch offen für Neues - im Gegenteil, nur eine einzige Serie zu hören hätte mich trotz sehr hoher Folgenanzahl nur gelangweilt. Ich denke, die Beschränkung auf eine einzige bzw. eine Handvoll Serien hängt eher damit zusammen, dass man als Taschengeldempfänger eben nur begrenzte Möglichkeiten hatte. Als Kind wäre mir DDA wohl ohnehin eher verwehrt geblieben, selbst WENN ich sie hätte lesen/hören WOLLEN, da meine Erziehung noch vergleichsweise konservativ abgelaufen ist und man mir Mädchensachen niemals gekauft bzw. überhaupt erlaubt hätte. Klarer Vorteil des Internets ist, dass ich heute hören kann, worauf ich Bock hab.
Worauf ich eigentlich hinauswill: Mir war Abwechslung immer wichtig, weshalb ich auch bei DDA eingestiegen bin, auch wenn es nur aus Neugier war.
Mich hat eine Aussage von @LukasLev36 in diesem Thread auch noch auf einen Gedanken gebracht: DDA existiert jetzt auch schon über 15 Jahre. Dadurch hat die Serie jeden Trend in dem Zeitraum mitgenommen und dokumentiert den jeweiligen "state of the art" entsprechend. In Fall 1 spielen Handyklingeltöne eine Rolle, was in den 2000ern noch ein großes Ding war, aber mittlerweile kaum noch eine Rolle spielt. In Fall 3 wird Kims "Bodyimageproblem" thematisiert, was damals noch zeittypisch war, und mittlerweile durch "body positivity" abgelöst wurde, wie es in der neuesten Hörspielfolge, "Ein echt schöner Fall", thematisiert wird. In einer schnelllebigen Zeit wie dieser ändern sich gesellschaftliche Sichtweisen auf bestimmte Dinge recht zügig. Stefan Wolf starb 2007, nachdem er 28 Jahre lang zeittypische Trends und politische Themen bei TKKG eingebaut hat. Wäre es denkbar, dass TKKG einfach von DDA als Zeitdokument abgelöst worden ist, und DDA auch daher demgegenüber seinen Reiz erhält? Discuss.
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27.08.2022 17:49
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27.08.2022 18:06
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Serienfan
Baron
Dabei seit: 05.06.2013
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Dazu wäre es schon cool zu erfahren, wer denn die hauptsächlichen Hörer der 3 Mädels sind. Werden sie wirklich auch viel heutzutage von Jungs und Männern gehört oder ist das eher mehr hier nur im Forum der Fall, wo wir auf Hörspiele jeder Art fokussiert sind und aufgeschlossen alles mögliche auszuprobieren?
Ist jetzt vielleicht gewagt, aber ich schätze einfach mal, die Haupthörerschaft liegt zu über 80 % bei Mädels und ehemaligen Mädels, den Frauen. Und deswegen glaube ich, dass gerade wegen des bunt gemixten Frauencasts, die ja durchaus das moderne Frauenbild in verschiedenen Weisen präsentieren, die üblichen mädchentypischen Probleme haben, bei der hauptsächlich weiblichen Hörerschaft besonders gut ankommt. D. h. ja nicht, dass die selbe Hörerschaft nicht zum Teil auch TKKG hört.
Ich gehe natürlich immer erstmal von mir aus und eine reine soaptechnische Story ist mir meistens zu wenig. Da muss Spannung mit rein. Deswegen dieser Mix aus Soap und Krimi und ein Dreamteam, das fast alle mitreißt, das ist schon ein super Konzept.
True Crime Podcasts werden auch sehr sehr überwiegend von Frauen gehört.
Ich höre auch durchaus gerne mal TKKG, finde die 3 !!! aber besser. Dieses Bodyshaming, Bodypositivity usw. interessiert mich dabei weniger. Da finde ich die klassischen Folgen mit versunkenen Orten usw. viel cooler. Mag aber auch an meinem fortgeschrittenen Alter liegen.
Irgendwie schafft es die Serie auch vielseitiger zu sein. Bei Bibi & Tina z. B. frage ich mich schon dann und wann, was soll da noch kommen?
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27.08.2022 18:16
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Myrath
Bösi McEvil
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| Zitat von MihaiEftimin: | | Wäre es denkbar, dass TKKG einfach von DDA als Zeitdokument abgelöst worden ist, und DDA auch daher demgegenüber seinen Reiz erhält? Discuss.
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Ooookay: An der Theorie könnte mehr dran sein, als mir gerade lieb ist
DDA hat natürlich, wie schon gesagt, den Finger direkt am Puls der Zeit, woraus dann auch die angesprochenen Veränderungen im Verlauf resultieren. Im direkten Vergleich muss ich aber sagen, dass TKKG wohl etwas breiter aufgestellt war, während es bei DDA (anscheinend) eher um die "Bubble" junger Mädchen geht, die in einem gewissen Alter ja nun eher in ihrer eigenen Welt leben. Nicht, das Kinder das nicht auch täten, aber in der Girlyzeit ist das schon eher ein Alleinstellungsmerkmal, denke ich. (Klar, Jungs sind dann auch doof, aber anders
) Daher dokumentiert die Serie wahrscheinlich sehr gut die aktuellen Entwicklungen in genau dieser Sparte, während TKKG dann doch ein bisschen umfassender agiert hat, imho.
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27.08.2022 18:43
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