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Mikosch373 ist divers Mikosch373
Graf


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Achtung, Spoiler!

Holy Horror - Cthulhus Ruf 01: Namenlose Kulte (008)
 
Cthulhu und Lovecraft ist ja eigentlich nicht so meins, auch wenn ich die Hoffnung habe, dass die Holy-Umsetzungen besser sind als die vom Gruselkabinett. Der Titel spricht mich jedenfalls nicht an und das Cover gefällt mir auch nicht. Die einzelnen Elemente wirken sehr zusammengewürfelt und gruselig sieht es auch nicht aus. Der Klappentext liest sich eigentlich ganz gut, allerdings klingt das mehr nach Krimi als nach Horror. Wenn schon im ersten Satz Detectives erwähnt werden, macht mich das skeptisch.

Die Anfangsszene finde ich aber ganz gut, da kommt durchaus schon Grusel auf. Der Übergang zum Polizeialltag ist auch gut gelungen und mir gefällt, dass Pickman der Cousin von Legrasse ist und ihm die Tontafel vom Weltuntergang geschickt hat. Den Besuch am Tatort und bei der Voodoo-Königin finde ich durchaus spannend, man will definitiv wissen, was genau es mit allem auf sich hat. Ich persönlich hatte da auch Charmed-Vibes, weil Legrasse von Thomas Nero Wolff gesprochen wird. Und dann fällt auch schon der Name Cthulhu…

Auf der Versammlung des Kultes wird dann auch die Verbindung zur Tontafel von Pickman gezogen, das mag ich. Die Szenen, die danach folgen, mit Pickman und Prof. Webb, sind sehr spannend und als Legrasse dann zusammenfasst, auf welche Arten sich die Kultisten alle umgebracht haben, haben wir auch wieder leichten Grusel. Auch als Prof. Webb in New Orleans mehr über Cthulhu erzählt und dann angegriffen wird, herrscht leichter Grusel, primär ausgelöst von Jürgen Thormann und seiner großartigen Sprecherleistung.

Den Twist mit Francis habe ich ehrlich nicht kommen sehen. Eine tolle Überraschung! Wie er dann über Cthulhu und dem Grab spricht, hört sich schon ein bisschen verrückt an und als der Shoggothe erwacht und Francis’ Körper schmelzt, wird es erstmals so richtig gruselig. Als Horror würde ich es aber nicht bezeichnen. Dass Prof. Webb Legrasse als Alleinerben einsetzt und ihm einen Brief und das Dossier über Cthulhu vermacht, macht dennoch Lust auf mehr.

Insgesamt ist die Folge ziemlich spannend und unterhaltsam. Die Atmosphäre ist toll und die Charaktere dreidimensional, vor allem Francis hat es mir von der ersten bis zur letzten Szene angetan, aber Legrasse ist ein auch ein angenehmer Protagonist. Die Sprechenden überzeugen durchweg, Thomas Nero Wolff und Stefan Krause scheinen ihre Rollen richtig zu leben und Jürgen Thormann als Prof. Webb ist der Hammer. Allerdings liegt über allem nur ein leichter Grusel, gegen Ende darf es dann zwar etwas mehr sein, aber Horror erlebe ich nicht. Das zieht die Folge etwas runter.
 
Fazit: 8 von 10 Punkten
05.12.2023 08:16

Die3FragezeichenFan ist männlich Die3FragezeichenFan
Althexe


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Oh, na endlich Fettes Grinsen , ich gehe mal ein bisschen auf die Rezension ein:

@Mikosch373

Zitat:
Cthulhu und Lovecraft ist ja eigentlich nicht so meins, auch wenn ich die Hoffnung habe, dass die Holy-Umsetzungen besser sind als die vom Gruselkabinett.


Nun, ich weiß ja nicht, wie die Gruselkabinettversionen sind, aber sagen wir so: Bislang haben mir alle vier Hörspiele, die ich gehört habe, herrausragend gut gefallen.

Zitat:
Die Anfangsszene finde ich aber ganz gut, da kommt durchaus schon Grusel auf. Der Übergang zum Polizeialltag ist auch gut gelungen und mir gefällt, dass Pickman der Cousin von Legrasse ist und ihm die Tontafel vom Weltuntergang geschickt hat. Den


Die Szene hat mir auch sehr gut gefallen. Vor allem weil Klaus Schaefer halt original wie Bodo Wolf (Gott, hab ihn seelig) klingt. Aber generell finde ich die Atmosphäre in der Folge sehr gelungen.

Zitat:
auf welche Arten sich die Kultisten alle umgebracht haben, haben wir auch wieder leichten Grusel


LEICHT?! Ich fand die Szenen mit den Zungen und den Ardern echt ekelig Fettes Grinsen , aber gut, du kennst dich aus.

Zitat:
Jürgen Thormann als Prof. Webb ist der Hammer


Absolut. Für mich auch eines der Highlights der Folge.

Hat mir kurzum auch sehr gefallen, 8+

-------------------

Btw.: Hier das "fertige" Wunderheiler-Cover, gefällt mir ganz gut, hätte es mir aber von der Rohzeichnung schöner vorgestellt.

Dateianhang:
jpg prod-img-hh-wunderheiler_bebc_d.jpg (408 KB, 7 mal heruntergeladen)
05.12.2023 15:15
05.12.2023 15:15

Mikosch373 ist divers Mikosch373
Graf


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Zitat von Die3FragezeichenFan:
Oh, na endlich Fettes Grinsen


Ich hab mich doch schon beeilt. Fettes Grinsen


Zitat von Die3FragezeichenFan:
Zitat:
Cthulhu und Lovecraft ist ja eigentlich nicht so meins, auch wenn ich die Hoffnung habe, dass die Holy-Umsetzungen besser sind als die vom Gruselkabinett.


Nun, ich weiß ja nicht, wie die Gruselkabinettversionen sind, aber sagen wir so: Bislang haben mir alle vier Hörspiele, die ich gehört habe, herrausragend gut gefallen.


Na ja, bei den Lovecraft-Gruselkabinett-Folgen ist es halt leider oft so, dass gar kein Grusel aufkommt und dass vieles nacherzählt wird oder schlichtweg nichts passiert. Dieses Gefühl hatte ich hier jetzt zum Glück nicht.


Zitat von Die3FragezeichenFan:
Zitat:
Die Anfangsszene finde ich aber ganz gut, da kommt durchaus schon Grusel auf. Der Übergang zum Polizeialltag ist auch gut gelungen und mir gefällt, dass Pickman der Cousin von Legrasse ist und ihm die Tontafel vom Weltuntergang geschickt hat. Den


Die Szene hat mir auch sehr gut gefallen. Vor allem weil Klaus Schaefer halt original wie Bodo Wolf (Gott, hab ihn seelig) klingt. Aber generell finde ich die Atmosphäre in der Folge sehr gelungen.


Dass er klingt wie Bodo Wolf, ist mir jetzt nicht bewusst aufgefallen. Vielleicht war ich aber auch zu sehr damit beschäftigt, dass er nicht klingt wie Sascha Rotermund.


Zitat von Die3FragezeichenFan:
Zitat:
auf welche Arten sich die Kultisten alle umgebracht haben, haben wir auch wieder leichten Grusel


LEICHT?! Ich fand die Szenen mit den Zungen und den Ardern echt ekelig Fettes Grinsen , aber gut, du kennst dich aus.


Also, für mich war es leicht. Langsam hab ich das Gefühl, ich bin zu abgestumpft. Fettes Grinsen Rotwerd


Zitat von Die3FragezeichenFan:
Btw.: Hier das "fertige" Wunderheiler-Cover, gefällt mir ganz gut, hätte es mir aber von der Rohzeichnung schöner vorgestellt.


Das hab ich heute Morgen auch schon gesehen. Ich finde das Cover durchaus schön, aber du hast recht, die Rohzeichnung hat irgendwie mehr versprochen.
05.12.2023 15:59

Die3FragezeichenFan ist männlich Die3FragezeichenFan
Althexe


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Übrigens: Nächstes Jahr kommt auch HOLY GRUSEL, auch hier sind bereits alle 11 Cover verfügbar.


EDIT: Da du, @Mikosch373, ja in die Offensive gehst, was Folgen hören angeht, muss ich zumindestens die Cthulhu-Folgen mal weiterhören. Aber momentan habe ich so einen Stress, kann ich niemandem erzählen. Deshalb bin ich auch im HSP-P derzeit etwas inaktiver als zuletzt. Wenn die Klausurenphase durch ist, wird das wieder besser.
05.12.2023 18:47
05.12.2023 18:52

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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Zitat von Die3FragezeichenFan:
Übrigens: Nächstes Jahr kommt auch HOLY GRUSEL, auch hier sind bereits alle 11 Cover verfügbar.


Das habe ich auch schon gesehen. Da finde ich sowohl die Cover, als auch die Titel sehr generisch.


Achtung, Spoiler!

Holy Horror - Die Morde in der Rue Morgue (009)

Den Titel finde ich sehr ansprechend, das Original wollte ich immer mal lesen. Allerdings bin ich weder vom Cover noch vom Klappentext besonders begeistert. Der Klappentext hört sich wieder sehr nach Krimi an, gut gefällt mir hier nur der Nachsatz, dass die Neuinterpretation weit über das hinausgeht, was Edgar Allan Poe sich ausgedacht hat. Das Cover sieht für mich leider sehr unnatürlich gezeichnet, farblich disharmonisch und insgesamt nicht gruselig aus. Das mit dem Affen mag ich auch nicht.

Es beginnt schon spannend mit den schrecklichen Geräuschen aus der Wohnung und den drei Nachbarn, die sich Sorgen machen. Dann die Offenbarung, dass auf der Straße eine Leiche liegt, und dass in der Wohnung alles voller Blut ist. Das ist ein guter Anfang. Den ersten Auftritt von Auguste Dupin finde ich auch sehr gelungen, man bekommt sofort Sherlock-Holmes-Vibes. Thierry Bernard zeigt sich aber auch als ein starker Charakter.

Der Schlagabtausch zwischen Dupin und Bernard ist sehr dynamisch, das gefällt mir gut, und beide Charaktere gefallen mir immer mehr. Besonders Auguste Dupin, der bringt mit seinen trockenen Kommentaren eine Spur Humor in die Geschichte. Den Mord an Le Bon finde ich aber ein bisschen komisch, weil er uns nicht nur die Täterin und ihr Mordwerkzeug zu präsentieren scheint, sondern dieses Mordwerkzeug auch ein Affe ist.

Danach haben wir aber einen weiteren Schlagabtausch zwischen Dupin und Bernard, bei dem mir besonders gefällt, dass Dupin das mit dem Parfüm und der Umarmung so spöttelnd sagt und Bernard dann stehen lässt. Das mit dem Parfüm erinnert mich übrigens sehr an die Szene aus der ersten Folge „Sherlock“, in der Sherlock Dr. Anderson und Sergeant Donovan mit ihrer Affäre konfrontiert.

Das Zusammenspiel zwischen Dupin und Justine mag ich auch. Justine ist zuerst definitiv nicht begeistert von Dupin, aber man merkt ihr an, dass sie Gefallen an seinen Methoden findet, als sie merkt, dass er nicht unbedacht handelt. Die Autofahrt von Eric Mercier ist ja auch ganz spannend, aber langsam vermisse ich richtigen Grusel oder gar Horror. Die Geschichte fühlt sich zu diesem Zeitpunkt eher an wie ein Krimi.

Das Finale im Hause Mercier ist auch ein bisschen schwach. Die Auflösung um Nicole und ihre Mutter ist keine Riesenüberraschung, das mit dem Affen gefällt mir wie gesagt sowieso nicht und der Ausbruch von Justine ist mir ein bisschen zu mild, dafür dass das hier eine Horrorserie ist. Den Twist, dass sie die Tante von Nicole ist, mag ich aber sehr und auch, dass Dupin mal wieder verschwindet.

Alles in allem ist die Folge leider wirklich ein Krimi. Dupin ist ein großartiger Charakter und er gefällt mir sowohl mit Bernard, als auch mit Justine. Die Sprechenden leisten sehr gute Arbeit, Florian Hoffmann, Marios Gavrilis und Yvonne Greitzke gefallen mir hier am besten. Aber von Horror ist hier keine Spur und von Grusel eigentlich auch nicht. Deshalb ist die Folge für mich nur Mittelfeld.

Fazit: 5 von 10 Punkten


EDIT:

Zitat:
EDIT: Da du, @Mikosch373, ja in die Offensive gehst, was Folgen hören angeht, muss ich zumindestens die Cthulhu-Folgen mal weiterhören. Aber momentan habe ich so einen Stress, kann ich niemandem erzählen. Deshalb bin ich auch im HSP-P derzeit etwas inaktiver als zuletzt. Wenn die Klausurenphase durch ist, wird das wieder besser.


Das wäre auf jeden Fall cool, aber das mit dem Stress ist natürlich verständlich. Happy
05.12.2023 18:53
05.12.2023 18:54

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Ich höre auch Horror-Folgen eher am Tag, vielleicht versuche ich es heute mal mit der 05 von Cthulhu, @Sepithane, du hast sie ja schon gehört: Geht die für abends klar Fettes Grinsen ?

Zitat von Mikosch373:
Da finde ich sowohl die Cover, als auch die Titel sehr generisch.


Ja, die Cover sind alle mit ähnlichen Motiven, finde sie aber gut gezeichnet. Die Titel sind auch etwas generisch, aber mir gefallen viele davon recht gut.

Und zum Thema Krimi: Als nächstes kommt ja DRACULA I-V. Ich habe es zwar nicht gehört, aber nachdem was ich gehört habe: Da wird richtig die Post abgehen!
05.12.2023 18:58

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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Zitat von Die3FragezeichenFan:
Zitat von Mikosch373:
Da finde ich sowohl die Cover, als auch die Titel sehr generisch.


Ja, die Cover sind alle mit ähnlichen Motiven, finde sie aber gut gezeichnet. Die Titel sind auch etwas generisch, aber mir gefallen viele davon recht gut.


Gut gezeichnet sind die Motive schon, nur sind alle so einfach. Immer irgendein einzelnes bestimmendes Element, eine Farbe und ein grauer Hintergrund. Irgendwie finde ich das langweilig.


Zitat von Die3FragezeichenFan:
Und zum Thema Krimi: Als nächstes kommt ja DRACULA I-V. Ich habe es zwar nicht gehört, aber nachdem was ich gehört habe: Da wird richtig die Post abgehen!


Yay! Popcorn
05.12.2023 19:01

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Eine Frage noch: Hast du sonst noch andere HOLY-Serien im Visier? Medusas Königreich meintest du ja mal, auch Holy Klassiker? Empfehlen kann ich natürlich van Dusen und Sherlock Holmes Legends, aber ich weiß auch, wie das mit der Zeit ist Fettes Grinsen .
05.12.2023 19:03

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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Und ob ich andere Holy-Serien im Visier habe! Fettes Grinsen Da stehen einige auf meiner Liste. Weiß jetzt aber gerade nicht, welche, das muss ich am PC schauen. Die meisten sind aber nur in der App und nicht auf Spotify, oder?
05.12.2023 19:06

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Für mich als App-Kunden ist es inzwischen "leider" genau andersrum, für die Nicht-App-Kunden ist inzwischen glaube ich ALLES im Streaming.
05.12.2023 19:07
05.12.2023 19:08

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Althexe


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@Mikosch373 also eigentlich sind die allermeisten Serien bereits im Stream und ich denke mal es werden noch mehr, sieerscheinen halt etwas verzögert im Stream. Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob das auch bei den Holysoft Hörspielen so war, aber oft sind die Hörspiele ja etwas versteckt, also nicht unter dem Titel direkt findbar, sondern unter den Autoren, Synchronsprechern etc.

Für uns, die streamen ist das natürlich toll, aber wenn man exra die App bezahlt, stellt sich natürlich die Frage, ob sich das überhaupt lohnt. Wobei ich auch schon ein paar Hörspiele gefunden habe, die es wirklich nicht im Stream gibt, aber wie gesagt, kann sich ja auch noch ändern
05.12.2023 20:31

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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1. Experte: Wendy
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Zum Streaming: Interessant, ich hatte es immer so verstanden, dass das ein langsamer Wandel ist und noch viele Holy-Hörspiele nicht im Stream sind. Danke such für den Tipp, nicht nach den Titeln zu suchen.


Achtung, Spoiler!

Holy Horror - Dracula 1: Das Tagebuch des Jonathan Harker (010)
 
Dracula ist natürlich ein Wort mit sehr viel Bedeutung und da ich den ersten Abschnitt auf Draculas Schloss sowohl im Original, als auch in all den Adaptionen, die ich bisher gelesen, gehört oder gesehen habe, immer am besten fand, mag ich den Titel. Der Klappentext bietet für mich jetzt nichts Neues, aber ich hoffe, dass hier deutlich mehr Grusel und Horror drin sind als in der Gruselkabinett-Version.
 
Beim Cover bin ich zwiegespalten. Einerseits mag ich Draculas Gesicht. Die roten Augen und die extrem vielen Falten und dazu die leicht angedeuteten Eckzähne, das sieht super aus. Die Kopfbedeckung ist auch sehr gut gewählt, auch wenn ich sie in rot schöner gefunden hätte. Die Fledermäuse und der Nebel im Hintergrund gefallen mir auch, ebenso wie die Landschaft verläuft.
 
Allerdings ist sie mir zu schwach gezeichnet, man sieht die Details kaum und das liegt nicht am Nebel. Das Schloss von Dracula ist mir auch ein bisschen zu klein im Hintergrund, dafür, dass es Hauptschauplatz ist. Natürlich kann man sich so ein besseres Bild von der Umgebung machen, aber einen Tick größer hätte es schon sein können. Es sieht auch ein bisschen zu futuristisch und nicht nach einem echten Dracula-Schloss aus.
 
Der Einstieg ist sanft, macht aber Lust auf mehr. Die Warnung der alten Frau vor der Macht der bösen Wesen erzeugt einen leichten Grusel, das ist von der Sprecherin und von den Hintergrundgeräuschen sehr gut gemacht, und besser als bei der Gruselkabinett-Version. Die Landschaft, durch die Jonathan mit der Kutsche fährt, ist sehr schön beschrieben, dadurch kommt eine gute Atmosphäre auf und man bekommt ein schönes Bild der Karpaten.

Man nimmt sich hier wirklich viel Zeit für die Reise zum Schloss, dadurch findet man sich nach und nach in die Szenerie ein und die Vorfreude auf das Kommende steigt immer mehr an. Dasselbe gilt auch für den Grusel, der wird durch das Wolfsgeheul, durch das Klappern der Kutsche und die Musik im Hintergrund langsam angetrieben. Bei der Beschreibung von Draculas Aussehen orientiert man sich sehr stark an Bram Stokers Original, das gefällt mir gut, weil ich diese Beschreibung mag.

Ein altes Schloss mit einer Bibliothek und verschlossenen Türen, von denen Dracula sagt, dass sie besser verschlossen bleiben, ist natürlich ein toller Schauplatz zum Gruseln und die Warnung, Jonathan solle nicht in einem anderen Teil des Schlosses schlafen, macht neugierig. Dracula klingt während des Gesprächs auch so schön vornehm gefährlich. An dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich sehr positiv überrascht von Michael Prelle in dieser Rolle bin. Bisher gefällt er mir als Dracula sehr gut.

Dass die Geschichte kurz darauf wieder zu Mina umschwenkt und sie von Lucy und den Vorkommnissen in Whitby erzählt, finde ich etwas schade, denn dadurch riskiert man die so langsam aufgebaute Atmosphäre bei Dracula und Harker. Dass das, was Mina und Lucy in Whitby erlebt haben, auf wenige Sätze komprimiert wird, sehe ich auch kritisch. Einerseits spart man sich so viel Zeit und auch weniger wichtige Szenen, andererseits kann man so keine richtige Beziehung zu Mina und Lucy aufbauen. Gerade die Szenen, in denen Lucy schwächer und schwächer wird, sind für mich sonst sehr emotional aufgeladen.

Dann kehren wir zum Glück ins Schloss zurück und Dracula erzählt ein bisschen was über seine Familiengeschichte. Das ist neben seinem Namen und seinem Wohnort ja so ziemlich ziemlich das Einzige, das mit dem wirklichen Dracula zu tun hat. Zu diesem Zeitpunkt fragt man sich jedoch, wann endlich die drei Vampirfrauen und die Kletterszene ins Spiel kommen. Wenigstens das mit den Briefen wird nun in Gang gesetzt. Aber die Befürchtung, dass wir keinen echten Horror mehr erleben, festigt sich trotzdem.

Die Kletterszene wird sehr schnell abgehandelt, dafür geht die Szene mit den Vampirfrauen länger. Allerdings verpasst man hier die Chance, echten Horror zu erzeugen, und wie im Original und anderen Adaptionen erfahren wir leider kaum etwas über die Vampirfrauen. Stattdessen hören wir nochmal was über die Briefe, das mit den Daten, das man aber auch in die erste Szene hätte packen können. Das Ende ist auch ein bisschen komisch: Erst wacht er bei Mina auf und dann ist man wieder auf dem Schloss und er denkt, sein Ende naht.

Insgesamt ist es leider so: Diese Folge ist eine fantastische Gruselgeschichte, aber leider keine gute Horrorgeschichte. Denn es wird zwar eine tolle Atmosphäre aufgebaut und es gibt viele kleine Ereignisse, die den Grusel befeuern, aber es passiert nichts Schockierendes oder Grauenhaftes, das Horror auszeichnet. Stattdessen bleibt man sehr nah am Original und verschenkt einige Szenen, die man in echte Horrorszenen hätte verwandeln können.

Es gibt leider auch keinen psychologischen Horror. Im Original kommt durch diese vielen Ereignisse immer mehr das Gefühl auf, dass Harker bei Dracula gefangen ist und dass er in seinem Schloss eher früher als später sterben wird. Im Hörspiel wird zwar gesagt, dass er Draculas Gefangener ist, aber das kam für mich nicht ganz rüber. Auch dass Harker an seinem Verstand zweifelt, ist ihm Original viel stärker spürbar. Dabei hat man sich doch so nah am Original orientiert…

Positiv hervorzuheben sind aber die Sprechenden. Sowohl Patrick Bach als Jonathan Harker, als auch Bettina Kurth als Mina Murray haben mich überzeugt. Dass die beiden das Tagebuch abwechselnd lesen, ist zunächst irritierend, später dann aber durchaus spannungsfördernd. Michael Prelle gibt einen großartigen Dracula, der durchweg gefährlich, raubtierhaft und berechnend, aber auch vornehm und verspielt klingt.

Spannend ist das Hörspiel auch. Natürlich wusste ich, was im Original alles passiert, aber es ist immer wieder interessant, was in einer Adaption passiert und wie sehr sie vom Original abweicht. Diese Adaption weicht nun nicht wirklich vom Original ab, aber auch so sind die einzelnen Ereignisse kleine Spannungsspitzen. Ich wünschte nur, sie wären auch Horrorspitzen. Da das nicht der Fall ist, kann ich leider nur acht Punkte geben.

Fazit: 8 von 10 Punkten
06.12.2023 06:53
06.12.2023 07:35

Mikosch373 ist divers Mikosch373
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Achtung, Spoiler!

Holy Horror - Dracula 2: Die letzte Fahrt der Demeter (011)

Der Fahrt auf der Demeter eine eigene Folge zu geben, ist interessant, da die Ereignisse auf dem Schiff im Original kaum Raum einnehmen. In der BBC-Serie von Mark Gatiss hat man das aber auch zu nutzen gewusst. Der Klappentext hört sich gut an, ich hoffe, dass man etwas aus dem abgeschlossenen Setting auf der Demeter macht. Das Cover ist nicht so mein Fall. Die dunkle Gestalt sieht mir zu billig aus und der am Steuer guckt ziemlich gelangweilt.

Den Anfang mag ich aber, durch das Geplänkel der Besatzung wird direkt eine gemütliche Atmosphäre erzeugt und durch das Geräusch nahe der Kombüse, den scheinbar verschwundenen Matrosen und die seltsamen Sichtungen von Kalinin wird langsam Spannung aufgebaut. Nach und nach erlebt man auch immer mehr, wie die Dynamik unter den Männern an Bord ist, und da sie einander eher rau begegnen, kommt nochmal mehr Spannung ins Spiel.

Als Petrofski beim Überprüfen der Bestände überrascht wird, ist mir die Szene allerdings zu schnell zu Ende. Man hört gar nichts von dem, was er hört oder sieht, und so kommt da kein Grusel auf. Danach schleppt sich die Geschichte auch etwas, weil man die Männer an Bord eigentlich nur während ihres Alltags erlebt und von dem fremden Wesen, das sich auf dem Schiff rumtreibt, hört man nach wie vor nichts. Sala beginnt auch langsam, zu nerven.

Erst sehr spät hören wir einen Angriff direkt und das ist auch wirklich gut inszeniert mit den reißenden Geräuschen, dem Saugen und dem Schmatzen. Pawlows Tod wird dann aber schon wieder nur nacherzählt. Der Verdacht gegen Sala ist natürlich nicht haltbar und das weiß doch auch eigentlich jeder und jede. Immerhin wird im ersten Teil schon gesagt, dass Dracula dieses Schiff nimmt. Als Dracula sich dann offenbart, ist das trotzdem eine starke Szene.

Leider bin ich insgesamt sehr enttäuscht von dieser Folge. Es wird zwar eine ganz gemütliche Schiffsatmosphäre aufgebaut, aber fast alle Angriffe und Sichtungen werden nur nacherzählt und dadurch kommt nur an wenigen Stellen Grusel auf, ganz zu schweigen von Horror. Mit den Sprechenden bin ich auch nicht endlos zufrieden. Michael Prelle als Dracula liefert zwar ab, ist aber kaum zu hören, und Ali As klingt als Sala leider an einigen Stellen unnatürlich. Die vulgäre Sprache der Männer fand ich auch gewöhnungsbedürftig.

Fazit: 5 von 10 Punkten
07.12.2023 08:19

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Holy Horror - Dracula 3: Van Helsings Verdacht (012)
 
Den Titel mag ich, vor allem weil er Van Helsing ins Spiel bringt, und der Klappentext klingt soweit auch gut. Beim Cover bin ich wieder zwiegespalten. Das Anwesen ist schön detailreich und mit den leuchtenden Laternen und dem erleuchteten Fenster mit der Silhouette sieht das auch sehr stimmungsvoll aus. Dracula im Vordergrund gefällt mir hier aber gar nicht. Dieser Zylinder tut ihm nicht gut und auch wenn er wie eine verwesende Leiche aussieht, wirkt er auf mich nicht gruselig.
 
Van Helsing sofort einzuführen, finde ich eigentlich gut, aber dass alle versammelt und schon verbündet sind, Jonathan und Mina sogar verheiratet, finde ich etwas irritierend. Und dass die ganze Geschichte um Lucy so zusammengefasst wird, damit kann ich mich immer noch nicht anfreunden. Wir bekommen zwar ein paar Rückblenden, aber das Ganze wirkt einfach weit weniger emotional als im Buch oder auch in anderen Adaptionen. Außerdem hat es zur Folge, dass am Anfang der Folge eigentlich nur geredet wird.

Auch die Ereignisse auf dem Friedhof sind zunächst etwas unspannend. Auch das Van Helsing erst mal erklärt, wie sie Lucy retten und was dann mit ihrer Leiche passieren wird, ist ärgerlich. Show, don’t tell. Die eigentliche Vernichtung von Lucy hat mir aber wieder gut gefallen, durch die vielen Geräusche und das Geschrei war das schon ein bisschen Horror. Danach wird aber leider munter, weiter geredet: über Vampire im Allgemeinen, über Carfax und dann über die Aura von Dracula.

Wie Renfield ins Spiel gebracht wird, finde ich auch nicht besonders gelungen. Im Buch erfährt man zuerst von diesem verrückten Patienten, hier wird er einfach aus dem Hut gezaubert, als es um Dracula geht. Danach geht es noch ein bisschen um die Häuser, die Dracula in London gekauft hat, aber auch da wird nur gelabert. Gegen Ende wird es dann endlich ein bisschen spannend, als festgestellt wird, dass Dracula ins Haus gebeten wurde, allerdings ist die Folge dann auch schon zu Ende.

Insgesamt bin ich - wie man schon an dem, was ich geschrieben habe, merken dürfte - absolut gar nicht begeistert von dieser Folge. Horror gab es an genau einer Stelle und auch sonst ist die Folge überhaupt nicht gruselig. Es wird viel zu viel nacherzählt und zusammengefasst, es gibt kaum Action und Dracula kommt nur in einer einzigen Szene vor. Atmosphäre kommt auch nicht wirklich auf, denn es wird kein einziger Schauplatz beschrieben und so bekommt man leider das Gefühl, dass ich die Geschichte in einem sterilen Umfeld abspielt.

Es werden einige neue Charaktere ins Spiel gebracht, aber keiner davon wird vorgestellt oder bekommt ein Profil. Sie bleiben alle blass und eindimensional. Warum Van Helsing sie anführt, weiß man nicht und wie sie überhaupt zusammengekommen sind, erschließt sich auch nur, wenn man das Buch kennt. Auch stimmlich unterscheiden sich Quincey, Arthur und Dr. Seward nicht genügend, um sie immer auseinanderhalten zu können. Teilweise klingen sie mir auch einfach zu alt.

Auch Renfield hat mich nicht überzeugt. Er bleibt ebenso blass wie die anderen und von seinem Wahnsinn spürt man kaum etwas. Was mich auch sehr gestört hat, ist, dass Mina eigentlich gar nicht vorkommt und allenfalls mal Jonathans Berichte abtippt. Sie darf nicht mal richtig um ihre Freundin Lucy trauern. Apropos Lucy: Wie der Name Westenra ausgesprochen wird, ist auch wild. Das habe ich so noch nie gehört, weder im Deutschen noch im Englischen.
 
Fazit: 2 von 10 Punkten
10.12.2023 15:50

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Spiel-Beiträge: 23
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Am 10.01.2024 erscheint Der große Gott Pan von Dirk Jürgensen nach Vorlage von Arthur Machen, die Länge liegt bei 87 Min..

Inhalt

Als er einen alten Schulfreund an Körper und Geist gebrochen vorfindet, kommt der Journalist Villiers "Vil" Wadham geheimnisvollen Ereignissen auf die Spur. Was hat es mit der Welle schockierende Freitode auf sich, welche die Londoner Oberschicht ausdünnt? Was weiß der exzentrische Dr. Clarke darüber? Und wer ist die geheimnisvolle Frau namens Helen, deren Name immer wieder in Verbindung mit all diesen Ereignissen auftaucht?

Arthur Machens skandalumwitterte Geschichte gilt als der wichtigste Einfluss auf das Werk H.P. Lovecrafts und wurde von Stephen King einmal als die "vielleicht beste [Horrorgeschichte] in englischer Sprache" bezeichnet. Diese Neuinterpretation versucht, einige Lücken zu füllen, die Machen damals ließ.

Mitwirkende

Crew

Produktion David Holy
Skript Dirk Jürgensen
Regie Dirk Jürgensen
Sounddesign Sascha Panevin
Dialogschnitt Sascha Panevin

Cast

Villiers „Vil“ Wadham Patrick Baehr
Andrea Austin Giovanna Winterfeldt
Helen Leyla Trebbien
Dr. Clarke Klaus-Peter Grap
Mrs. Rickett Anna Dramski
Dr. Raymond Gerald Schaale
Charles Herbert Werner Braunschädel
Jones Kim Hasper
Amy Lucia Patricia Bayer
Mary Vaughan Elise Eikermann
"Lady" Argentine Lord Dagmar Bittner
Rachel Rieke Werner
Informant Dirc Simpson
Trevor Sebastian Fitzner

Cover (Cover 1: finale Version, Cover 2: 1. Version)

Dateianhänge:
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12.12.2023 18:32
12.12.2023 19:32

Myrath ist männlich Myrath
Bösi McEvil


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde



Von Arthur Machen, nicht von Stephen King, wie ja später auch dasteht Zwinker
12.12.2023 19:13

Die3FragezeichenFan ist männlich Die3FragezeichenFan
Althexe


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi Blocksberg



Hast recht. Vielen Dank für den Hinweis Zwinker .
12.12.2023 19:33

Myrath ist männlich Myrath
Bösi McEvil


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde



Und um natürlich zu versuchen, auch weiterhin als Buchkennerspaßbremse (siehe Wort des Tages Fettes Grinsen ) gelten zu können:

Zitat:
Arthur Machens skandalumwitterte Geschichte gilt als der wichtigste Einfluss auf das Werk H.P. Lovecrafts und wurde von Stephen King einmal als die "vielleicht beste [Horrorgeschichte] in englischer Sprache" bezeichnet.


Die wichtigsten Einflüsse auf Lovecraft dürften wohl Edgar Allan Poe und Lord Dunsany gewesen sein Zwinker

Daneben natürlich auch Arthur Machen, Ambrose Bierce, Robert W. Chambers usw.

Der große Pan ist auch gut, aber diese Werbung hängt die Geschichte vielleicht auch wieder ein bisschen ZU hoch, was die Erwartungen angeht... aber wer weiß, was die Umsetzung daraus wieder macht Zwinker
12.12.2023 19:39

Mikosch373 ist divers Mikosch373
Graf


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1. Experte: Wendy
2. Experte: Die drei !!!
3. Experte: Gruselkabinett



Das finale Cover finde ich deutlich besser, da steht Pan viel mehr im Vordergrund. Das rechte Cover sieht für mich ein bisschen billig aus...
13.12.2023 09:38

Die3FragezeichenFan ist männlich Die3FragezeichenFan
Althexe


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1. Experte: Die drei ???
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi Blocksberg



Gestern Abend mal die fünfte Folge des Cthulhus Ruf "Das Grauen von Dunwich" gehört. Fand die Folge an sich gut, nicht zu gruselig, aber hatte durchaus ihre Momente. Etwas schade fand ich, dass ich ein-zwei Fehlschnitte gehört habe, hat mich aber nicht weiter gestört.


Von mir eine gute 8, so darf es gerne weiter gehen, aber ich weiß jetzt schon: Es wird noch VIEL gruseliger.
14.12.2023 07:10

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