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 007 - Die Totenbraut
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Janni
Baron
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Hätte ich besser direkt rezensiert, ich weiß noch, dass ich sie gut fand, aber Details sind nicht hängen geblieben.
Schade eigentlich.
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09.02.2023 18:14
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Sepithane
Ausmalliebe
Dabei seit: 30.03.2013
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Das Cover ist sehr schön
Der Inhalt klingt interessant und man kommt anhand des Textes nicht so schnell darauf, worum es geht.
Schöne klassische Geistergeschichte, manchmal zwar mit einigen Längen, aber dafür mit toller Atmosphäre.
Die Musik wurde schön gewählt und auch die Sprecher sind toll.
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10.02.2023 08:14
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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Gruselkabinett - Die Totenbraut (007)
Der Titel hört sich fantastisch an und der Klappentext hat mir beim ersten Mal große Lust auf die Folge gemacht. Auf dem Cover finde ich eigentlich alle Elemente schön – allen voran das Schloss und die blasse Braut –, aber durch die Platzierung wirkt alles ein bisschen zusammengewürfelt. Gerade die Braut hätte man vielleicht besser anders platziert.
Der Anfang macht auf jeden Fall neugierig, aber die Burg und ihre Umgebung könnten zwar besser beschrieben sein und das nachfolgende Geschehen wirkt zunächst etwas holprig. Erst in der Gruft wird es richtig atmosphärisch und gruselig und dass der Leichnam der toten Tochter nicht verwest ist, treibt natürlich die Spannung in die Höhe.
Leider driften wir dann schnell in eine fiktive Geschichte ab, anstatt in der Situation auf Burg Globoda zu bleiben. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man das nicht getan hätte, auch wenn die Geschichte an sich unterhaltsam ist. Das mit dem Duell finde ich irgendwie ein wenig lächerlich, aber das Ende gefällt mir gut.
Insgesamt sehe ich diese Folge zweigeteilt. Sie ist definitiv nicht das, was ich beim ersten Hören erwartet habe, und ist atmosphärisch eher schwach. Auch die Charaktere bleiben bis auf den Marchese eher blass. Allerdings ist die Geschichte größtenteils spannend und am Ende wartet eine kleine Überraschung.
Fazit: 4 von 10 Punkten
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19.03.2023 14:19
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DerArchivar
Ökohexe
Dabei seit: 30.09.2022
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Dass diese Geschichte erzählt wird, finde ich eigentlich gut. Dadurch gewinnt man ein bisschen Abstand von der Situation.
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Den schnapp ich mir ... nicht.
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03.04.2023 20:30
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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Das ist genau das, was mich stört. Und die Tatsache, dass es eine fiktive Geschichte in einer fiktiven Geschichte ist. Dadurch sinkt für mich der Gruselfaktor.
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03.04.2023 20:44
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Chantal-Marie
Althexe
Dabei seit: 01.02.2022
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Die Folge ist für mich irgendwo in der Mitte, ich fand die Geschichte zwar nicht so gut, aber dafür wurde alles drumherum (Atmosphäre etc.) toll umgesetzt.
Von Anfang bis Ende hatte man eine düstere, gruselige Atmosphäre. Die Spannung an sich wurde immer gehalten.
Angefangen mit dem Besuch Marchese und der ganzen Geschichte der Verstorbenen Familienmitgliedern hat man schon gemerkt, dass da etwas nicht mit der Schwester stimmt. Ich habe aber zu dem Zeitpunkt noch gedacht, dass sich die Geschichte anders entwickelt. Habe mir irgendwie vorgestellt, dass der Geist der verstorbenen Hildegarde ihren Vater in den Tod gerissen hat und auch noch ihre Schwester zumindest versucht umzubringen, was dann allerdings nicht so war.
Richtig spannend wurde es dann, als der Marchese und die Contessa in der Gruft waren. Das mit der Messe war auch nochmal ziemlich gruselig, schien aber für die Geschichte keine größere Bedeutung zu haben. An der Stelle hätte ich mir auch gewünscht, dass es so gruselig oder noch gruseliger wird, wurde es aber leider nicht.
Dann die fiktive Geschichte innerhalb einer Geschichte. Sowas kann richtig eingesetzt gut sein, hier fand ich es allerdings nicht so gelungen. Ab hier war klar, dass die Geschichte wahr wird und an sich hatte man nur eine ausgeschmücktere Version der Geschichte. Ich bin mir unsicher, wie ich das finden soll.
Das mit dem Duell danach fand ich etwas albern und ich hätte das jetzt nicht so gebraucht😅
Mein Problem war für mich, dass es für mich keinen richtigen Sinn ergab, warum dieser Geist tut, was er tut. Klar es geht um diesen Schwur und Rache, aber ja, hätte mir etwas mehr Hintergrundwissen zu diesem Geist gewünscht.
5 von 10 Punkten
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21.07.2023 01:01
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Mikosch373
Graf
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| Zitat von Chantal-Marie: | | Dann die fiktive Geschichte innerhalb einer Geschichte. Sowas kann richtig eingesetzt gut sein, hier fand ich es allerdings nicht so gelungen. Ab hier war klar, dass die Geschichte wahr wird und an sich hatte man nur eine ausgeschmücktere Version der Geschichte. Ich bin mir unsicher, wie ich das finden soll. |
Ja, es kann funktionieren, aber ich finde auch, dass es hier nicht so gut funktioniert und für mich nimmt es hier auch den Grusel raus.
| Zitat von Chantal-Marie: | | Das mit dem Duell danach fand ich etwas albern und ich hätte das jetzt nicht so gebraucht😅 |
Das mit dem Duell ist wirklich albern. 😅
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21.07.2023 07:17
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Chantal-Marie
Althexe
Dabei seit: 01.02.2022
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| Zitat von Mikosch373: | | Zitat von Chantal-Marie: | | Dann die fiktive Geschichte innerhalb einer Geschichte. Sowas kann richtig eingesetzt gut sein, hier fand ich es allerdings nicht so gelungen. Ab hier war klar, dass die Geschichte wahr wird und an sich hatte man nur eine ausgeschmücktere Version der Geschichte. Ich bin mir unsicher, wie ich das finden soll. |
Ja, es kann funktionieren, aber ich finde auch, dass es hier nicht so gut funktioniert und für mich nimmt es hier auch den Grusel raus. |
Ja genau, das ist auch öfter etwas , dass mich nervt. man bekommt eine Geschichte in einer Geschichte erzählt oder am Ende einer Folge hat jemand alles nur geträumt etc., womit für mich dann die ganze Geschichte etwas unnötig wird.
In diesem Fall hier bin ich nur etwas zwiegespalten, da wie du schon sagst der Grusel rausgenommen wurde, ich aber genau davon noch etwas mehr vertragen hätte, die wahre Geschichte danach nur eine Wiederholung dieser fiktiven Geschichte ist, was auch irgendwie die Spannung rausnimmt, aber dann doch irgendwie ganz interessant ist, weil diese Geschichte eine Art Vorwarnung war und ich mich gefragt habe, ob der Marchese es irgendwie geahnt haben könnte
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21.07.2023 10:20
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Mikosch373
Graf
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Es ist eben so: Man hört eine fiktive Geschichte und erlebt sie dennoch als wahr und wenn man dann eine fiktive Geschichte in dieser Geschichte geliefert bekommt, kann man die nicht so einfach als wahr erleben. Das schwächt den Grusel ab, nimmt - wie du auch sagtest -, die Spannung raus und ist im schlimmsten Fall einfach lahm.
Wenn die Geschichte wenigstens gut mit der eigentlichen Geschichte verwoben ist, ist das nochmal was anderes, oder auch, wenn man eine Geschichte erzählt bekommt, die in-universe nicht fiktiv ist, ist das nochmal was ganz anderes.
Aber hier ist beides leider nicht der Fall, deshalb erlebe ich das mit der fiktiven Geschichte auch als so misslungen. Ich persönlich finde die fiktive Geschichte eigentlich auch ganz interessant, hätte sie dann aber lieber als „wahre“ Geschichte gehört.
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21.07.2023 11:41
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