Diese Folge beinhaltet eine Geschichte, bei der man schon das Gefühl hat: Kenn ich schon irgendwo her. Gruselige Häuser sind nichts neues, ebenso wenig alleinreisende Herren, die natürlich in (oder neben) Zimmer 13 einquartiert werden.

Trotzdem baut sich beim Hören langsam immer mehr Spannung auf und natürlich möchte man dann auch unbedingt wissen, was es denn genau mit Zimmer 13 auf sich hat. Die Atmosphäre ist solide und der Protagonist sympathisch.

Ist ne gute Folge, kann man auch mehrmals hören.

Gruselkabinett - Zimmer 13 (092)
 
Titel und Klappentext mag ich, aber das Cover trifft nicht ganz meinen Geschmack. Den Anfang finde ich eigentlich gelungen, aber das Hotel könnte noch ein bisschen mehr beschrieben werden, um eine bessere Atmosphäre zu erzeugen. Dass Victor nicht in Zimmer 13 einzieht, ist wohl die erste Überraschung.

Durch die Verwechslung und die Geräusche, die aus Zimmer 13 kommen, wird es schnell gruselig und dann kommt ja schnell der Verdacht auf, dass das Hotel das alte Haus des satanischen Bischofs ist, was natürlich auch zur Gruselatmosphäre beiträgt. Die wird dann schön immer weiter aufgebaut mit den nächtlichen Vorkommnissen und dem Verschwinden von Zimmer 13 bei Nacht.

Dieses Singen finde ich zwar gruselig, aber es könnte noch eine Spur lauter sein, dann würde es besser zur Geltung kommen und noch mehr Grusel erzeugen. Wie die drei zusammen losziehen, um Zimmer 13 zu finden, gefällt mir auch sehr gut, was dabei rauskommt oder besser gesagt nicht rauskommt, finde ich allerdings ein wenig enttäuschend.
 
Fazit: 8 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ich finde es schlecht gezeichnet, die Farben gefallen mir nicht und generell hätte ich lieber das Hotel gesehen.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Die Zimmertür ist schon passend, aber um ein inneres Bild entstehen zu lassen, wäre das Hotel halt besser gewesen.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Das hätten wir aber auch so.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Nein, meiner Meinung nach nicht. Denn im Gegensatz zum Zimmer werden das Hotel und die dänische Stadt nicht so gut beschrieben.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Das schon, aber das Zimmer steht ja nicht mitten im Wald.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ich meine, das Drumherum sollte schon beschrieben sein, damit man sich alles gut vorstellen kann.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Vor allem finden ja auch Szenen in dem Archiv statt, also auch in der Stadt, und da wäre ein schönes Stadtbild schon toll gewesen.

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Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ich finde skandinavische Städte aber auch immer sehr interessant. Vielleicht will ich deshalb noch mehr, dass die Stadt beschrieben wird.

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Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.