Die Geschichte ist wirklich mal was andres. Für mich fehlt aber noch irgendwas, damit ich sie richtig toll finden kann.

__________________
Den schnapp ich mir ... nicht.

Achtung, Spoiler!

Gruselkabinett - Kalte Luft (126)

Das Cover finde ich ein bisschen langweilig, aber Titel und Klappentext machen neugierig. Der Monolog am Anfang ist verheißungsvoll, denn kalte Luft ist für gewöhnlich nichts, vor dem man Angst hat. Danach dauert es leider ziemlich lange, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Erst als James den Herzanfall hat, wird es wirklich interessant.

Die kalte Luft, der schnelle Abbau von Dr. Muñoz und der Verwesungsgeruch sorgen schon für einen gewissen Grusel. Dass der Geruch zunimmt und der Elektriker Reißaus nimmt, weil Dr. Muñoz so grässlich aussieht, verstärkt den Grusel und macht es nochmal nachvollziehbarer, dass James und andere sich vor ihm ekeln. Der Wettlauf gegen die Zeit ist auch sehr spannend.

Dass sich der Körper von Dr. Muñoz in dunklen Schleim auflöst, ist natürlich auch gruselig. Und dann wird ja auch erzählt, was es mit ihm auf sich hat. Zu sterben und den eigenen Tod einfach zu überleben, ist schon cool. Ein lebender Toter, der durch Willenskraft und eine Kältemaschine am Leben bleibt, das mag ich sehr. Für mich, bis auf das langweilige Cover und die lahmen ersten Minuten, eine gelungene Folge.

Fazit: 8 von 10 Punkten

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ja, den Anfang finde ich halt einfach zu lang und das Cover mag ich auch nicht.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ja, der Hintergrund ist auch sehr verwaschen. Das ist eigentlich nur eine farbige Fläche.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ja, man muss sich richtig anstrengen, um das Gesicht von Muñoz zu erkennen.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Das stimmt. Wobei man sagen muss, dass es auch schwer darzustellen sein dürfte, wenn jemand verwest.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ja, das stimmt, allerdings würde man damit dann auch schon die Auflösung vorwegnehmen.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Aber nichtsdestotrotz hätte man dem Gesicht mehr Raum geben können. So geht es leider unter und man sieht nur James mit dem Eimer voller Eis und diese lila Wand.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Nein, ich auch nicht. Aber hätte man alles ein bisschen anders angeordnet, hätten beide Elemente gleichberechtigt auf dem Cover existieren können.

__________________
Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.