Die neue Folge war nicht ganz so meins, zwar ist die Geschichte an Märchen aus 1001 Nacht angelehnt aber dann auch recht langweilig.

Mit 47 Minuten ist die Folge zwar kurz aber für mich war die Geschichte einfach nicht fesselnd erzählt.

Note 3/4

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"An diesem Nachmittag habe ich verstanden. Es kommt im Leben nicht darauf an Hornhaut zu kriegen. Sondern mutig und klug zu bleiben, wenn es einen erwischt.
Es braucht beides, Mut ohne Klugheit ist gefährlich und Klugheit ohne Mut nutzlos"

"Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird die Menschheit einen Fortschritt machen"

interessanter Titel und ansprechender Klappentext
Glaube eine Folge, die im Orient spielt gabs noch nicht.
Das Cover gefällt mir, hier übrigens auch wieder eine Vollmondnacht diesmal etwas düsterer gestaltet.

Mir hat es gut gefallen, erinnerte mich aber eher an ein Gruselmärchen aus 1001 Nacht.Grusel kam nicht so wirklich auf.
Die Stimmen der Sprecher fand ich passend.
Bei Peter Weis empfand ich beim Hören aber viel Trauer

Zitat von Mikosch373:

Zitat von Sepithane: Mir hat es gut gefallen, erinnerte mich aber eher an ein Gruselmärchen aus 1001 Nacht.Grusel kam nicht so wirklich auf. Ich hab gerade ein Verständnisproblem: Du beschreibst es als Gruselmärchen, fandest die Folge aber nicht gruselig?

Gruselmärchen wegen der Geistererscheinung.
Aber für mich war sie trotz Geist leider nicht gruselig

Achtung, Spoiler!

Gruselkabinett - Das Haar der Sklavin (184)
 
Der Titel macht direkt neugierig und der Klappentext hört sich sehr gut an, das Cover ist sehr stimmungsvoll mit der düsteren Vollmondnacht, dem Farbenspiel am Himmel und den vielen Details im Innenraum. Die leuchtende Silhouette der Sklavin hat mir zuerst nicht so zugesagt, bei genauerem Betrachten fällt jedoch auf, dass sie farblich zum Vollmond passt.

Den Anfang mit dem kurzen Spaziergang über den Basar und dem heimlichen Blick in den Harem, bei dem Hassan das Haar der Sklavin entdeckt, finde ich atmosphärisch, ebenso wie das nächtliche Ausgraben des Leichnams und den Diebstahl des Haares. Den Geist von Essica finde ich zwar nicht gruselig, aber ihre Verzweiflung kommt gut rüber und dass sie ohne ihr Haar nicht in ihre Heimat zurückkehren kann, ist ein schöner Konfliktpunkt.

Leider wird es auch danach nicht gruselig, aber die Melancholie, die durch Essicas Sehnsucht nach ihrer Heimat erzeugt wird, gefällt mir auch. Es ist schön, dass Essica es schlussendlich zurück in ihre Heimat schafft und Hassan sogar noch die eine Locke behalten kann. Insgesamt zwar keine gruselige Folge, aber eine durchaus sehr schöne. Deswegen ist das für mich trotzdem oberes Mittelfeld.
 
Fazit: 7 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.