Ja genau!!! Eigentlich sämtliche Moderationen von Karla in der Fußballstar-Folge!
Karla: "Es steht also zwei zu null für die....anderen. Die mit den roten Streifen. Ach nein, das sind ja die Ordner. Also die mit den blauen Streifen!"
Karl: "Ich steh' im Tor!"
Benjamin: "Das tust du nicht! Du stehst mitten im Elefantenhaus in meinem Futtereimer!"
Unschlagbar ist auch die Folge "Die Wünschelrute".
Herr Loch: "Wenn er unbedingt das Hauptrohr der Neustädter Wasserversorgung angebohrt haben möchte, dann soll er das auch kriegen, habe ich mir gedacht. Bürgermeister ist schließlich Bürgermeister."
Karla: "Ja, vielleicht schon mal einen Regenmacher holen. Mit Trömmelchen! Uga-uga-wu-uga-uga-wu!"
Herrlich diese ganzen Zitate.
Mein Lieblingszitat ist eigentlich mehr ein Gespräch.
Und zwar das zwischen Benjamin und Friedrich Fröhlich, der den Baum fällen will (Benjamin auf dem Baum):
Hallo, ist da oben jemand? Klar, ich!
Ich kann aber niemanden sehen oder... Hey! gehört diese graue Schlange da zu Ihnen? Das ist keine graue Schlange, das ist mein Rüssel.
Rüssel? Erlauben sie sich keine Witze mit mir, Herr... sonst werd ich... Aber es ist wirklich mein Rüsse. Ich kann doch nichts dafür. Ich hab ihn schon seit meiner Geburt.
Sehr witzig, dann müssten sie ja ein Elefant sein, ha ha. Genau, das ist das richtige Wort dafür. So können Sie mich jetzt sehen?
Ja.. ja... ja sicher. Ein ein Ele... ein ein ein Elefant. Ein richtiger wilder Elefant. Leute: Ein ein Elefant ist ausgebrochen und will mich FRESSEN!!! Ach, sind sie vielleicht zufällig ein Zuckerstückchen?
Nein... nein, wie... wieso denn? Dann würde ich sie nämlich fressen.
Wieso können Sie überhaupt sprechen? Weiß nicht, war immer schon so. Und Sie?
Ich? Ich bin ein Mensch. Menschen können sprechen. Manche Elefanten auch. Vor allem erfundene.
Ja das leuchtet ein, das ist logisch. Sind sie nett? Ich denke schon.
Dann kommen Sie gefälligst von meinem Baum herunter, ich habe zu arbeiten. Nichts liegt mir ferner als sie bei der Arbeit stören zu wollen. Arbeiten Sie ruhig.
Kann ich doch nicht wenn sie auf meiner Arbeitsstätte sitzen. Ich liege mein Herr, ich liiieeege.
Egal runter mit Ihnen. Nein!
Doch! Ich weiß genau, Sie wollen dem armen Baum was zu Leide tun.
Quatsch. Fällen will ich ihn. Er hat Ihnen doch nichts getan.
Bäume tun einem auch nichts. Na da haben Sie's.
Trotzdem, der Baum muss weg! Warum?
Weil die Straße zu schmal ist. Mir ist sie breit genug.
Ja Ihnen vielleicht, aber hier soll eine vierspurige Schnellstraße hin. Wer sagt das?
Der Stadtrat. Wozu braucht ein Stadtrat eine vierspurige Autostraße? Er kann doch die U-Bahn nehmen.
Das dürfen Sie mich nicht fragen, ich bin nur ein kleiner Arbeiter und muss meine Pflicht tun. Das sagen sie alle.
Wer alle? Na die, die den Krieg machen zum Beispiel, die Soldaten. Jeder tut nur seine Pflicht. Bumm Bumm, und dann isser tot. Wenn alle nein zum Krieg sagen würde, dann gäbs keine Kriege.
Ach, das kann man doch nicht vergleichen. Doch! Sie machen säg säg, dann ist der Baum kaputt.
Ja aber wenn ich den Baum nicht umsäge, werde ich vielleicht entlassen. Na und?
Wenn ich entlassen werde, krieg ich kein Geld. Geld ist nicht so wichtig.
Aber wenn ich kein Geld habe, kann ich mir nichts zu Essen kaufen, und meine Kinder kriegen auch nichts in den Bauch. Das ist gemein.
Na sehen Sie. Und wegen dem leeren Bauch von Ihren Kindern muss ein Baum sein Leben lassen?
Ja wenn ich's mir recht überlege, finde ich das auch nicht so gut. Und was machen wir jetzt?
Ich muss den Baum jetzt umsägen. Und wenn sie nicht heruntersteigen, hole ich die Polizei. Au ja! Ich unterhalte mich gern mit Polizisten. Die sind immer so niedlich mit ihren Mützchen und sehen sich alle so ähnlich, wie ein Ei dem andern.
Tut mir Leid, Sie sind wirklich nett, Herr Elefant, aber die Pflicht, die Plficht.
Im Schnellrestaurant, Benjamin hat seinen Elefantenburger bestellt
Bedienung: "Das geht nicht!"
Benjamin: "Wieso denn nicht? Das ist doch ganz einfach. Soll ich es Ihnen mal zeigen?"
Oder später
Benjamin: "Was ist DAS denn?"
Otto, lachend: "Die Möbel. Unsere Möbel."
Herr Tierlieb: "Au weia!"
Und noch später, beim Metzger, die beste Szene der Folge
Metzger: "Was darf's denn sein?"
Benjamin: "Was haben Sie denn so da?"
Metzer: "Alles. Oder fast alles. Vom Schwein, vom Rind, vom Kalb, vom Lamm, vom Huhn, vom Elef…"
"Ich werde einen Brief an den Bundeselefanten schreiben." "Es gibt keinen Bundeselefanten, sondern nur einen Bundeskanzler!"
"Was ist ein Kanzler?! So ähnlich wie ein Reh?!"
Da könnt ich mich jedesmal wegschmeissen vor lachen!
Benjamin ist samt Zug und Rentner-Trupp mal wieder ausgerissen.
Bürgermeister: "Sie nehme ich nie wieder mit auf eine Verfolgungsjagd, Frau Kolumna!"
Karla: "Verfolgungsjagd? Wir stehen hier und quatschen!"
Otto referiert ausgiebig über die Funktion einer Lok...
Benjamin: “Weißt du, Otto, du bist ja ganz schön schlau. Aber Hauptsache, die Lok fährt, wie, ist mir egal. So lange sie nur schnuffschnuffschnuff macht.!”
Hach, solch ein Satz stände Stella auch oft gut zu Gesicht.