Ich fande die Folge gut

Ich fand die Folge auch gar nicht soooo verkehrt. Die Geschichte war interessant und abwechslungsreich. Viele seltsame Charaktere und die Auflösung fand ich völlig in Ordnung. Es muss nicht immer ein großes Feuerwerk sein.

8/10

Ich fand die Folge auch voll in Ordnung.
Jedoch bin ich auch der Meinung, das man das Ende hätte anders verlaufen lassen sollen.

Bin aber trotzdem bei 7 Punkten für die Folge.

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Älter, Ja.
Weiser ... vielleicht.

Natürlich Mc.

Warum fragst du?

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Älter, Ja.
Weiser ... vielleicht.

Ich hab die Folge auf CD gekauft, allerdings war ich ziemlich enttäuscht.

Die 3 Detektive rutschen so von einer Szene in die nächste und ich empfand das als ziemlich langweilig. Richtig groß ermittelt wird eigentlich überhaupt nicht.

Das mit dem Krokodil wirkte dann auch total konstruiert, als wenn man auf Teufel komm raus noch ein wenig Dramatik reinbringen wollte. Die Szene wirkte auf mich eher peinlich.

Die 170er Folgen sind bis dato echt nicht mein Ding (Abgesehen von der guten Jubiläumsfolge 175.

Die Folge bekommt ne glatte 4 von mir.

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"An diesem Nachmittag habe ich verstanden. Es kommt im Leben nicht darauf an Hornhaut zu kriegen. Sondern mutig und klug zu bleiben, wenn es einen erwischt.
Es braucht beides, Mut ohne Klugheit ist gefährlich und Klugheit ohne Mut nutzlos"

"Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird die Menschheit einen Fortschritt machen"

Diesmal gibt es neben einem interessanten Plot, skurrile und markante Charaktere und tolles USA-Feeling. Außerdem ist die Geschichte immer wieder spannend und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Auch die Struktur der Story ist interessant: Die erste Hälfte wirkt klassisch, die zweite Hälfte wirkt relativ modern (Genre Abenteuer) und präsentiert einen Tabubruch (der mich nicht gestört hat). Die Hörspielumsetzung ist gut gelungen. Die Sprecherleistungen sind überwiegend sehr gut.

Fazit: Insgesamt hat mir die neue Folge von Marx gut gefallen. 8 Punkte.

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Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!


Romeo und Julia treffen sich. Julia fragt Romeo: "Was machen wir heute Abend?"
Darauf antwortet Romeo: "Ich richte mich nach dir!"

@Basti



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Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!


Romeo und Julia treffen sich. Julia fragt Romeo: "Was machen wir heute Abend?"
Darauf antwortet Romeo: "Ich richte mich nach dir!"

War es bei Villa der Toten nicht ein Unfalltod? Zumindest war das glaube ich das Geständnis.

Die drei Fragezeichen - Der Geist des Goldgräbers (177)

Der Titel klingt toll, das Cover ist schön düster und gruselig und der Klappentext hört sich okay an. Wenn man dafür sorgt, dass eine ebenso düstere und gruselige Atmosphäre aufkommt wie auf dem Cover, könnte das Hörspiel ein echtes Highlight werden!

Der Anfang mit der Autofahrt und der Nacherzählung der Legende gefällt mir ganz gut, nur die Szenerie hat man ein bisschen zu wenig beschrieben. Peters Aussage über seine Ängstlichkeit finde ich super, das ist genau das, was ängstliche Leute hören müssen. Die Reaktion von Justus ist typisch…

Der Unfall und Peters Sichtung machen die Situation sofort spannend, vor allem, weil Justus und Bob den Goldgräber nicht gesehen haben, Peter aber vollkommen überzeugt von seiner Beobachtung ist. Außerdem hört man viele Nachtgeräusche, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.

Durch den komischen Mann wird es interessant und mit der Ankunft bei ihrer neuen Auftraggeberin wird es gemütlich. Irgendwie mag ich, dass Miranda Illustratorin ist, und dadurch, dass sie sich gleich eine Zigarette ansteckt, wird sie sofort zu einem dreidimensionalen Charakter.

Ein Umstand, der sowohl interessant ist, als auch zur Atmosphäre beiträgt, ist, dass Miranda in Jon Deweys Haus wohnt. Die Vorfälle, die sich ereignen, und die immer wieder ins Spiel gebrachte Legende um den alten Goldgräber erzeugen eine immer stärker werdende Neugier.

Die Nachtwache gefällt mir besonders gut, denn Peter ist in eine Decke gehüllt, was die ganze Szene irgendwie gemütlich macht, und der Ausblick auf Desert View und die Beschreibungen des Erzählers sorgen für eine tolle bildliche Vorstellung.

Der Alarm und Bob, der niedergeschlagen wird, treiben die Spannung sofort in die Höhe, und Justus wie durch Watte auf die Bewohner einreden zu hören, trägt sehr zur Atmosphäre bei. Genau wie die Stimme von Martina Treger, die plötzlich zu hören ist, und zu der sympathischen Holly gehört…

Als nach der nächtlichen Aufregung der Aufenthaltsort von Miles plötzlich mit den Bahamas und nicht mehr mit den Bermudas angegeben wird, wird man natürlich sofort stutzig, aber Justus, Peter und Bob nehmen darauf erstmal keinen Bezug.

Dass Mr. Sobek ein Krokodil ist, ist eine Überraschung, und es wird auch durch eine spannende Szene offenbart. Das folgende Gespräch der drei Detektive und das mit den Turnschuhen ist interessant, ebenso wie Mirandas geplante Flucht.

Danach kommt wieder eine Nachtszene, was ich wirklich gut finde, denn dadurch erhält sich die düstere Atmosphäre, die seit Beginn des Hörspiels über der Geschichte schwebt.

Kurz nachdem ich schon dachte, ich hätte mich vielleicht verhört, sagt Dusty, Miles wäre auf Barbados und dann adressiert Justus endlich, dass alle Bewohner Miles auf irgendeine andere Insel mit B verorten, und beginnt, die richtigen Fragen zu stellen.

Der Fund in der Gefriertruhe und Bobs Rettung vor dem Krokodil sind beides weitere Spannungsspitzen, aber dass die Bewohner von Desert View Miles nicht umgebracht haben, ist aufgrund der Serie klar. Was wirklich passiert ist, ist keine riesige Überraschung, aber es gefällt mir als Auflösung und das mit dem Austausch des Testaments habe ich nicht vorhergesehen.

Alles in allem eine tolle Folge! Bei dem Titel und dem Klappentext habe ich eine Folge mit Prärie-Atmosphäre und wenig düsterer Atmosphäre befürchtet, aber durch den Einstieg und die vielen Nachtszenen ist es schön düster. Charaktere und Geschichte überzeugen ebenso.

Fazit: 9 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.