Die Geschichte war einfach rundum gut erzählt und richtig spannend!
Ich kann gar kein Highlight nennen, weil mir die Story von vorne bis hinten gefiel.
Die Sache mit den Wetten hat mich an den Film "Rat Race" erinnert, war aber ernster erzählt und hat mich sehr unterhalten.
Manchmal hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht, weil mir alles etwas "gemütlich" erzählt vorkam... die Geschichte war trotz der Spannung recht ruhig,
aber ansonsten war es top!
Den Titel finde ich sehr klangvoll, das Cover kann sich auch sehen lassen. Der nächtliche Himmel und die angedeuteten Figuren in den Steinumrissen sehen toll aus. Den Klappentext finde ich auch vielversprechend. Wenn das gut umgesetzt ist, kann die Folge ein echtes Highlight werden.
Leider finde ich den Anfang ziemlich schlecht. Den Anruf in der Zentrale finde ich irgendwie unspektakulär, das mit dem Parkplatz gefällt mir gar nicht und auch die Erzählung von Anne Sullivan bringt irgendwie nicht den gewünschten atmosphärischen Faktor.
Das mit der Polizeikontrolle, der umherirrenden Frau im Tal und dem nächtlichen Herumrobben ist zwar alles ganz atmosphärisch, aber irgendwie kriegt mich die Geschichte nicht. Die Auflösung ist allerdings sehr überraschend.
Ich habe wirklich nicht kommen sehen, dass (Achtung, Spoiler!) eine Gesellschaft das alles inszeniert und darum wettet, wie sich die Leute schlagen. Trotzdem bin ich nicht restlos begeistert. Für mich ist das Hörspiel ein schlechteres „Spur ins Nichts“.
Fazit: 5 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
Insgesamt eine gute Folge mit überraschendem Plot-Twist, der aber auch durchaus etwas konstruiert klingt, wenn man es sich recht überlegt. Ich hatte dennoch Spaß und vergebe
7/10 Punkten
__________________ Dominik
"Eigentlich sind alle Tage wundervoll. Bis auf die, die nicht ganz so wundervoll sind. Aber die sind auch wundervoll." - Benjamin Blümchen