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143 - und die Poker-Hölle
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Mikosch373
dey/denen
   
Dabei seit: 26.07.2013
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Die drei Fragezeichen - und die Poker-Hölle (142)
Der Titel ist klangvoll, spricht mich persönlich aber nicht an und das Cover ist auch nicht so mein Fall. Der Klappentext liest sich aber sehr gut, er ist nicht nur gut geschrieben, sondern macht auch mir durchaus Lust auf die Folge, obwohl ich mit Glücksspiel und Kriminalfälle, die sich um Glücksspiel drehen, weniger anfangen kann.
Der Anfang mit dem Diebstahl und der erfolglosen Verfolgungsjagd ist ganz nett. Interessant wird es durch den Onkel, das Rätsel und das Kärtchen und amüsant ist natürlich die Stelle, als außer Peter alle diesen Song kennen und er von allen Seiten angesungen und belehrt wird, den Song aber trotzdem nicht erkennt. Ich kenne den Song auch nicht, deshalb freute mich das sehr. Auch schön ist natürlich, dass Richie von Dennis Schmidt-Foß gesprochen wird.
Die Szene, in der die Detektive mit Richie in der Spielhölle sind, ist meiner Meinung nach auch sehr gelungen. Zwar ist es ein wenig einfallslos, dass sich Justus durch das Niesen verrät, aber sein Auftritt als cooler Pokerspieler sitzt und dass Richie ihn heimlich durch das Spiel leitet, mag ich auch. Außerdem gewinnen die Detektive und Richie dadurch neue Erkenntnisse.
Irgendwie sackt die Spannung dann aber ab und die Story schleppt sich ein wenig, bis die Jungs das Bilderrätsel finden und Jacki Jin auftaucht. Während Jin Bob und Richie verschleppt, hat Justus das Bilderrätsel längst gelöst und macht Peter damit ein bisschen Angst. Kann ich verstehen, das ist schon sehr Sherlock-Holmes-mäßig.
Aber auch Peter hilft fleißig beim Rätseln und entlarvt den Elfenbeinturm als Ivory Building. Zuerst sieht es so aus, als ob Jin schneller ist als Justus und Peter, aber als Jin Richie erschießen will, tritt Inspektor Cotta aus den Schatten. Der folgende Kampf zwischen Jin und Bob ist irgendwie ein bisschen seltsam und Jins Sprüche zünden auch nicht.
Alles in allem ist diese Folge für mich definitiv kein Highlight. Die Szene mit Justus in der Spielhölle ist super und Dennis Schmidt-Foß als Gastsprecher toll, aber mir fehlt es an vielen Stellen an Spannung und die Folge konnte auch mein Interesse nicht so wecken wie manch andere.
Fazit: 5 von 10 Punkten
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
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13.01.2023 15:51
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