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 Jan Tenner
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DerSpringerAusHerten
Blauer Töröö
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Herkunft: Herten
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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| Zitat von Boris-Baby: |
Auf Werbeflyern und in Onlineshops wurde (bzw wird teilweise immernoch) ein Cover gezeigt, dass anscheinend nie in den Verkauf gelangte. Dort ist die Kleidung Futuras mit vergrößert worden. |
Na, immerhin sind wichtige Körperteile nach wie vor bedeckt. 
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Aber den Rüssel lass ich draußen!
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01.08.2022 21:23
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Myrath
Bösi McEvil
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Maaaaaaaann, jetzt wollte ich mal so richtig schön flexen und darüber schreiben, dass Jan Tenner auf alten SciFi-Filmen basiert und welchen, da hat das schon wer gemacht! Und dann auch noch mit wesentlich mehr Beispielen, als ich gefunden hätte
Jetzt habe ich sogar noch vieles dazugelernt 
Was kann ich denn noch sagen... öhm... Commander Perkins basiert auf Mondbasis Alpha 1? 
Okay, vielleicht ein paar Ergänzungen meinerseits:
- Ich denke, das Totenschiff (das Schiff selbst) basiert auch auf "Das schwarze Loch", nicht nur die Raumschiffalle
- Jeder Jan Tenner Fan sollte mal Forbidden Planet gucken
- Eine weitere Vorlage für die Androiden-Story könnte Westworld und dessen Fortsetzung gewesen sein
- Andromeda: Tödlicher Staub aus dem All gab mir immer gewisse Zweistein/Forgotten Village/unterirdische Basis Vibes
- Der Film Colossus spielt mit der Supercomputer-Thematik (wird wohl in Superhirn am wichtigsten)
- bei Mondbasis Alpha 1 gibt es eine Folge, die eventuell als Vorlage zur Steinzeitseuche diente
Allgemein bin ich bei Jan Tenner immer erstaunt, weil die Serie wirklich um Längen besser geworden ist, NACHDEM Francis weg war. Allgemein halte ich seine Fahne ja immer gerne hoch und beklage die Qualitätsabnahme in Serien, bei denen er aufgehört hat, aber hier war es andersherum 
Ansonsten, bitte weiterrezensieren 
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07.08.2022 00:05
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07.08.2022 00:11
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 30 - Seytanias Rache
Seytania, dämonische Königin der Puppen, und Tochter des mächtigen Logar, Herrscher des Dunklen Imperiums, hat Laura entführt und in eine Puppe verwandelt. Sie will Laura erst wieder als Mensch zurückgeben, wenn Jan Tenner bereit ist, für immer bei ihr auf dem Planeten der Puppen zu bleiben. Die Zeit eilt. Jan hat nur eine Stunde Bedenkzeit.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 42 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
General Forbett: Heinz Giese
Mimo: Wilfried Herbst
Laura: Marianne Groß
Seytania: Almut Eggert
Ora: Conny Diem
Geister: Manfred Rahn, Eberhard Prüter, Joachim von Ulmann
General Mump: Dieter Kursawe
Urlos: Engelbert von Nordhausen
Seren
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Zitate
Mimo: Aber ich habe die Quelle geortet. Wenn ihr wollt, kann ich sofort Kurs auf den Puppenplaneten nehmen.
General Forbett: In Seytanias Falle! Die Puppenkönigin will uns alle vernichten!
Jan Tenner: Eine Falle, die man kennt, ist nur noch halb so gefährlich, General. Wir sind diesmal gewappnet, wenn wir auf dem Planeten der Puppen landen.
Seytania: Hast du tatsächlich geglaubt, ihr könnt mich überlisten, Jan Tenner? Wie dumm. Aber du kannst ja das Leben deiner Freunde retten. Komm zu mir in meinen Palast und sei bis an dein Lebensende mein treuer Gemahl, dann werden sie ihre Freiheit wieder haben. Tust du es nicht, dann...
Jan Tenner. Das genügt Seytania. Ich komme.
Seytania: So gefällst du mir schon viel besser, Jan Tenner. Ich erwarte dich.
Seytania:[...] Ich will dich nicht als Sklaven, die kann ich zu dutzenden haben. Du bist jung, stark und klug und du gefällst mir, Jan Tenner. Ich will dich ganz besitzen, mit Leib und Seele, doch du musst bei mir sein wollen. Du musst es wirklich wollen und nichts anderes auf der Welt begehren als mich.
Jan Tenner: Du bist wunderschön, Seytania. Viele Männer würden gern für dich sterben...
Seytania: ... aber du nicht. Noch nicht. Nunja, ich gebe dir einen Tag, um mir deine Liebe zu beweisen. Du sollst sie mir freiwillig geben. Es ist jetzt Mittag. Morgen um die gleiche Zeit werde ich dir die entscheidende Frage stellen; und ich werde erkennen, ob du die Wahrheit sprichst oder ob du heuchelst.
Ungereimtheiten
Logars Tochter verspricht nichts. Ähm doch 5 Minuten später
"Spuken" die "Seelen" der zerstörten Puppen noch auf dem Planeten oder konnte Seytania die Körper wieder herstellen?
Seytanias Kraft kann die Schutzschilde des Silbervogels nicht durchdringen, trotzdem gelingt es ihr die Koordinaten aus den Speichern zu löschen.
Es ist sehr leichtsinnig den Kristall aus der Luftschleuse zu werfen. Wenn er nicht Zerschellt wäre, hätte Seytania sich seiner bemächtigen können und so hätte Urlos frei kommen können ohne dass er kontrolliert wird (sogar schon wärend des Sturzes, wenn die Sonne auf ihn gefallen wäre)
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Odysseus Abenteuer auf der Insel Aiaia (Kirke verwandelt Gefährten in Schweine, Osysseus bedroht sie mit einem Schwert, das Hermes ihm gegeben hat, sie lässt alle frei)
Das schwarze Loch / The Black Hole (1979) (Crew zu „Robotern“ konvertiert)
Raumschiff Enterprise, Folge 2.20 "Geist sucht Körper" / Star Trek , Episode 2-20 "Return to Tumorrow"; (1968) (Entkörperte Bewusstseine fordern neue Körper)
1001 Nacht, Aladin und die Wunderlampe (Mächtiger in Gegenstand gebannter Geist)
Bezug zur realen Welt
Anmerkungen
Diese Folge wurde im TV mit einer Zeichentrickszene beworben.
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08.08.2022 23:42
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 31 - Die Steinzeitseuche
Eine grauenvolle Katastrophe breitet sich über Westland aus: Hunde verwandeln sich in reißende Wölfe, riesige vorzeitliche Flugechsen greifen an und Menschen verändern sich zu Steinzeitwilden. Jan Tenner und seine Freunde stehen vor einem unheimlichen Rätsel. Sie wissen, dass ihnen nur wenig Zeit bleibt, Westland und die Menschen zu retten.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 43 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Jan Tenner: Lutz Riedel
Laura: Marianne Groß
Mark: Matkus Jahn
Tom Forbett: Simon Jäger
Steinzeitwilde: ???
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Oberst Morris: Helmut Gauß
Sheriff: ???
Zweistein: Klaus Miedel
Mimo: Wilfried Herbst
Seren
Flugserum
Devolutionsserum (Zweistein)
Immunisierung gegen Devolutionsseuche
Lähmserum
Gegenmittel für Devolutionsseuche
Zitate
Laura: Ich habe deine Einladung zu diesem Picknick nur angenommen, weil ich nach den Aufregungen der letzten Zeit mal ausspannen wollte. Vergiss das bitte nicht.
Jan Tenner: Was denkst du denn von mir?
Laura: Das sag ich lieber nicht.
Jan Tenner: Du tust mir unrecht. Aber welcher Mann wäre nicht glücklich eine Nacht wie diese mit dem hübschesten Mädchen Westlands verbringen zu können.
Laura: Oh, Jan. Spar dir dein Süßholzgeraspel lieber für Seytania auf. Diese Puppenhexe wird dir begeistert zuhören.
Mark: Hör doch mit dem blöden Soldatengetue auf. Nur weil du einen Onkel hast, der General ist.
Tom Forbett: Bist wohl neidisch, was?
Mark: Quatsch! Angeber!
Tom Forbett: Gib‘s doch zu. Außerdem ist mein Onkel nicht nur der beste General, den’s gibt, er ist auch ein berühmter Weltraumheld.
Mark: Ich weiß, ich weiß.
Jan Tenner: Habe ich richtig verstanden, General, Ihr Neffe?
General Forbett: Sie haben richtig verstanden. Dieser Bengel! Nichts als Ärger macht der. Ist ein Wildfang, ein richtiger kleiner Strolch. Der Sohn meines Bruders, der ihn in ein Internat gesteckt hat, weil er nicht mehr mit ihm fertig wird.
General Forbett: Danach veränderte sich die Stimme von Morris, er begann zu knurren und dann… aus. Nichts mehr. Seitdem schweigt das Funkgerät.
Professor Futura: Das habe ich eigentlich schon früher erwartet. Es ist ein Wunder, dass wir noch normal sind. Ist Ihnen überhaupt klar, General, dass wir vielleicht die einzigen Menschen in ganz Westland sind, die noch nicht von der Devolution betroffen sind?
General Forbett: Natürlich, denn… Wieso sind wir nicht verändert ?!
Tom Forbett: Wenn ich nur erst so ein Weltraumheld wäre wie mein toller Onkel, dann würde ich solchen Zweistein-Typen auch das Handwerk legen.
Jan Tenner: Haha. Ja Tom. Wie dein Toller Onkel. Aber bis dahin, fürchte ich, muss uns dein Onkel noch vor solchen Bösewichten wie Zweistein beschützen. Haben Sie Zweisteins Zelle auch ordentlich verschlossen , toller Onkel, ähm äh, General?
Ungereimtheiten
Dass Zweistein die Raumüberwachung ausgetrickst hat… geschenkt , immerhin hatte er ja einen Tarnschirm - aber dass die Farmer nicht mitbekommen haben, dass in ihrem Schuppen ein zehn Meter tiefer Schacht zu einer unterirdischen Basis gegraben wird, halte ich bei anfallendem Aushub und Baulärm für wenig wahrscheinlich.
Plot Armor schön und gut, aber die Erklärung mit der kosmischen Strahlung, gilt nicht für Tom und Mark.
Die Devolution war nicht nötig, die Hypnose und Steuerung hätte doch gereicht.
Lassen sich einzelne Wilde, wie bei Siedler, markieren oder wie kann Jan mit einem Joystick etwas steuern ohne dass alle ineinander rennen.
Infos über Westland
Der letzte Puma in der Gegend wurde vor 10 Jahren erlegt.
Nördlich des Rocky-Tals liegt die Ortschaft Little Creek (laut Jan bestehend aus 20 Häusern, einer Kirche und 10 Hühnerställen)
Westland wird explizit als Kontinent bezeichnet (nicht nur als Land)
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Gwangis Rache /The Valley of Gwangi (1969) (Angriff durch Flugsaurier, weitere Dinos in verlassenem Tal)
Mondbasis Alpha 1 Folge: "Die Steinzeitfalle" / Space 1999 Episode 1.15 "The Full Circle"; (1975) (Menschen entwickeln sich zurück) Danke für den Hinweis @Myrath
Bezug zur realen Welt
Anmerkungen
In einem von Horst Hoffmann geposteten Scan alter Unterlagen(siehe Anhang), war Tom zunächst der Sohn von Forbetts Schwester (nicht wie im Hsp des Bruders) und hätte als neuer Hauptcharakter zur Gruppe dazu stoßen können.
Unter neueren Werken lassen sich ähnlichere Geschichten finden: Star Trek TNG: "Genesis", 1994; Star Trek ENT: "Extinktion", 2003; Xavier Müller, Das Steinzeitvius, 2021
Bei der Suche bin ich nachträglich noch über eine passende Geschichten für Folge 14 die Zeitfalle gestoßen: Edgar Rice Burroughs, Zurück in die Steinzeit /Back To The Stone Age, 1937
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15.08.2022 22:16
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Myrath
Bösi McEvil
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2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde
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@Boris-Baby
Valley of Gwangi ist auch ein toller Film 
Diese Rezis mit den Hintergrundinfos sind echt gut 
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15.08.2022 22:27
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 32 - Das Dunkle Imperium
Jan Tenner und seine Freunde sind mit dem „Silbervogel“ ins All gestartet. Sie ahnen nicht, welch schreckliche Gefahr ihnen bevorsteht. Sie geraten in „Das Dunkle Imperium“, ein finsteres Reich in einem entfernten Universum. Hier herrscht der mächtige Logar, Vater der rachsüchtigen Seytania
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 43 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
General Forbett: Heinz Giese
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
Crogg: Joachim von Ulmann
Seytania: Almut Eggert
Thol: Engelbert von Nordhausen
Logar, der mächtige Herrscher des Dunklen Imperiums an der Grenze zum Nichts: Heinz Rabe
Seren
Beruhigung + Stärkung
Zitate
Laura: […] der blaue Riesenstern vor uns besitzt immerhin 29 Planeten. Einige davon sind fast so groß wie unsere Sonne.
General Fornett: 29 Planeten können 29-fache Gefahr bedeuten. Vergessen Sie das nicht, Laura!
Jan Tenner: Solange wir Sie zu unserem Schutz an Bord haben, General, brauchen wir uns um unsere Sicherheit doch keine Sorgen zu machen. Mit Ihrer Super-Laserkanone werden Sie doch alle feindlich gesinnten kleinen grünen Männchen buchstäblich durch Sonne, Mond und Sterne jagen.
General Forbett: Machen Sie nur Ihr Scherze, Jan. Es wäre nicht das erste Mal, dass Ihnen das Lachen vergeht.
Laura: Ich höre jetzt deutlich das Klappern von Hufen. Wie ist das möglich, wenn die Pferde durch die Luft fliegen?
Jan Tenner: Vergiss die Logik, Laura. Wir sind durch den Weltraumwirbel in eine andere Dimension geraten, ins Dunkle Imperium, in Logars Reich
General Forbett: Achtung! Ich schieße.
Jan Tenner: Daneben General. Wo bleibt ihre Treffsicherheit?
General Forbett: Erst besser machen.
Seytania: Jan Tenner gehört mir, Vater. Auch wenn du ihn und seine Freunde in ihr Universum zurück schickst, ich werde einen Weg finden, um sie wieder in meine Gewalt zu bringen.
Logar: Beherrsche dich, Unwürdige.
Seytania: Ich beanspruche Jan Tenner für mich.
Jan Tenner: Wenn ich vielleicht auch ein Wort dazu sagen dürfte.
Seytania: Du hast zu schweigen, wenn sich Könige unterhalten, Jan.
Ungereimtheiten
Schon praktisch, dass das Serum bei den Gegnern bei Hautkontakt wirkt und nicht injiziert werden muss.
Noch besser, dass im Dunklen Imperium mit Luftgewehren geschossen wird. Oder wie könnte sonst eine Ampulle, statt einer Patrone abgeschossen werden? (oder besitzen Futuras Serenbehälter integrierte Treibladungen?) – Jaja vom Geräusch her sind es Strahlwaffen, aber das macht das Tauschen der Munition noch absurder.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Michael Ende; die unendliche Geschichte, 1979 (Das alles verschlingende Nichts)
Orion Band 72-80; Horst Hoffmann, Harvey Patton, h. G. Ewers, Hans Kneifel; 1978 (Die Orion wird in eine andere Galaxie "gebeamt" und kämpft auf der Suche nach dem Rückweg in surrealen Umgebungen und bei nicht bekannten Naturgesetzen)
Ein Jahr zuvor endete die Fantasy-Romanserie Mythor, für die Horst Hoffman auch als Autor tätig war.
Anmerkungen
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (39/88), Yps (676), Fix & Foxi (vermutl. 38, 41, 42 oder 46 / 88) ein einseitiger Werbecomic.
Das dort abgebildete Cover (gleiches Motiv, aber neu gezeichnet) erschien erst 2000 mit der letzten Kassetten-Auflage. Wie schon bei Folge 23 wurde es auch für die späteren CD- und Download-Fassungen genutzt.
Diese Folge wurde im TV mit einer Zeichentrickszene beworben.
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22.08.2022 22:11
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24.08.2022 16:37
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Boris-Baby
Ökohexe
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1. Experte: Bibi Blocksberg
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Folge 33 - Das Superhirn
Dem wahnsinnigen Professor Zweistein ist der Bau eines Supercomputers gelungen, der alle Zentralcomputer Westlands beherrscht. Zum Beweis seiner neuen Macht startet Zweistein mit diesem „Superhirn“ eine Atomrakete gegen Westland. Gibt es noch eine Rettung? Jan Tenner will das „Superhirn“ überlisten. Schon bald beginnt ein tödlicher Zweikampf.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1986 Länge: ca. 49 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Tom: Simon Jäger
Mark: Markus Jahn
Frank: Martin Schmitz
Bodenstation: Helmut Gauß
Jan Tenner: Lutz Riedel
Laura: Marianne Groß
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Professor Zweistein: Klaus Miedel
Mimo: Wilfried Herbst
Superhirn: Joachim Pukaß
Seren
Flugserum
Lähmserum (Zweistein)
Zitate
Tom Forbett: Sie werden dafür bezahlt ihre Passagiere heil nach unten zu bringen. Ob mit Wind oder ohne. Und was meinen Onkel betrifft. Er hat uns diesen Ausflug auf den Red-Rock spendiert, wie, ich Westland vor der Steinzeitseuche gerettet habe. Jawohl!
Mark: Tom! Hör auf! Das stimmt doch gar nicht.
Jan Tenner: Geben Sie mir Ihre Hand, General!
General Forbett: Was soll der Unsinn? Ich kann allein fliegen. Ist ja nicht das erste Mal.
Laura: Schnell weg hier! Wenn der Hubschrauber explodiert…
General Forbett: Ich kriege meinen Flug nicht unter Kontrolle.
Jan Tenner: Herrje! Ich hab doch gesagt geben Sie mir Ihre Hand.
[…]
General Forbett: Das war knapp. Heiliges Kanonenrohr! Wir haben es gerade noch so geschafft. Sie können mich wieder loslassen, Jan.
General Forbett: Sie Teufel! Sie… Sie Ausgeburt der Hölle!
Zweistein: Machen Sie Ihrem Herzen ruhig Luft, General, aber es ändert nichts an meinem Ultimatum.
Zweistein: Vergessen Sie Ihre Kapitulation und Ihre Forderungen. Ich will, dass die Regierung kappituliert. Dazu benutze ich Sie Trottel als Geisel. Hahaha oder haben Sie geglaubt ich sei ein rührseeliger Narr.
Jan Tenner: Mit dem Düsenpaket auf meinem Rücken bin ich superschnell bei Superhirn!
Jan Tenner: Aber wie ich sehe, kommen deine kleinen Blechmännchen alle aus einem bestimmten Schacht.
Superhirn: Das hat nichts zu bedeuten.
Tom Forbett: Klasse, Onkel! Ich wusste es. Du bist der größte Held von ganz Westland.
Laura und Jan Tenner lachen
General Forbett: Also ich ähm ich weiß wirklich nicht, was es da zu lachen gibt.
Ungereimtheiten
Zweistein bestätigt, alle Gespräche im Institut belauscht zu haben (scheinbar ist seine Wanze batteriebetrieben), aber trotzdem wird driektr nach seiner Meldung dort mit der Planung begonnen inklusive dem Rat: "tun Sie so, als wären wir noch im Institut".
Wurde Forbett der Raumanzug ausgezogen? Sonst hätte Jan ihn doch schließen können um Forbett vor dem GAs zu schützen.
Wie werden die Schutzschrime des Raumhafens projeziert? Ich bin davon ausgegangen, dass die Projektoren innerhalb des Feldes stehen, aber dann könnten sie wohl kaum auch einen Schirm am Red-Rock aufbauen.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Colossus/ Colossus: The Forbin Project; USA; 1970
2001: Odyssee im Weltraum / 2001: A Space Odyssey; UK,USA; 1968
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29.08.2022 19:35
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28.09.2022 19:28
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Boris-Baby
Ökohexe
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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Folge 34 - Angriff der Puppenkönigin
Seit Jan Tenner es ablehnte, der Lebensgefährte Seytanias zu werden, verfolgt ihn die dämonische Puppenkönigin mit ihrem Hass. Alle Mittel sind ihr recht, um Jan zu vernichten. Diesmal verbündet sie sich sogar mit dem wahnsinnigen Professor Zweistein. Doch Jan Tenner gibt nicht auf. Er wagt alles, um den doppelten Angriff abzuwehren.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 43 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Laura: Marianne Groß
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
Jones: Udo Schenk
Oberst Taylor: Otto Czarski
Nachrichtensprecher: Manfred Rahn
Professor Zweistein: Klaus Miedel
Zweisteins Computer: Claus Jurichs
Seytania: Almut Eggert
Logar: Heinz Rabe
Seren
Flugserum
Zitate
Jan Tenner: Ich verstehe ihn Laura so ein General der genießt das Brüllen der Antriebe die Kraft, die ungeheure, die dahinter steckt…
General Forbett: Machen Sie sich nur lustig, Jan, aber können nicht leugnen, unsere Luna-Mondraketen sind das Großartigste und Perfekteste, was wir bisher gebaut haben.
General Forbett: Ja! Ich hab zwei Fäuste, was Freundchen? Urff! Und noch einer! Hat dir nicht geschmeckt, was? Argh!
Jan Tenner: Ich helfe Ihnen, General. Diese Bursche sind zwar in der Übermacht, aber unglaublich langsame und schlechte Schützen. Da mein Lieber!
General Forbett: Seit der Anführer K.O. ist sind die anderen verwirrt. Hier mein Jungchen, ein Kinnhaken! Ja, auf den Boden! Und du auch!
[…]
Jan Tenner: Was macht Ihre Armwunde, General?
General Forbett: Ach, ein Streifschuss, Jan. Sie tut nicht so weh wie meine Hand. Diese Strolche fühlen sich an wie aus Stahl, so hart und kantig sind ihre Knochen.
Laura: Immer noch die alte Geschichte: Die mächtige Seytania hatte sich einst verliebt in einen jungen Mann namens Jan Tenner, aber er gab ihr einen Korb. […] Deshalb nimmt sie Rache an allen Menschen und verwandelt sie zu willenlosen Kriegern für ihren mächtigen Vater Logar.
Zweistein: Schneller, elektronischer Blechkasten! Ich habe nicht mehr viel Zeit. Wie groß ist also die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen des Planes? Sprich!
Computer: Ich rechne, Meister.
Zweistein: Ja, rechne nur schön! Hahaha! Seytnia ist ja auch noch auf der Erde beschäftigt. Sie geht mir nicht verloren. Und wenn mein Plan aufgeht, dann… dann werde ich mit der Macht ihrer Magie endlich das Universum beherrschen und meine Feinde vernichten! Hahahaha! Und mein Plan wird funktionieren. Jawohl! Hoha! Habe mich doch lange genug mit Magie und Zauberei beschäftigt. […] Nun sag, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Plan gelingt, Computer? Sag es endlich!
Computer: Genau 99.1%, Meister.
Zweistein: Großartig!
Jan Tenner: Aber die restlichen 0,9% werden genügen, um diesen Plan zu vernichten, Laura.
Laura: Zweisteins Raumschiff! Es ist gestartet und kommt rasend schnell hinter uns her.
Jan Tenner: Verdammt! Mein Schlag hat nicht lange gereicht. Er ist schneller zu sich gekommen, als ich erwartete.
Seytania: Nein! Logar is weit!
Logar: Dein Vater ist überall, missratene Tochter!
Jan Tenner: Logar! Wo steckst du? Ich, ich sehe sich nicht!
Logar: Ich bin überall, Jan Tenner. Hier. Und da. Und dort.
Ungereimtheiten
Laut Klappentext verbündet sich Seytania sogar mit Zweistein. Dieser arbeitet hier aber klar gegen sie. Eine Kooperation kommt erst ein paar Folgen später zustande.
Wenn ich eine Mondstation in Betrieb genommen hätte, wäre es mir auch wichtig, dass alles zur Zufriedenheit eines Physikstudenten läuft.
Wenn die Besatzung abgelöst werden soll, warum schläft sie dann überhaupt und bereitet nicht die Übergabe oder ihre Abreise vor?
Als Ersatz werden 10 Männer erwartet. Wenn der Austausch 1:1 durchgeführt wird, ist die Rakete schon voll besetzt ("10 im Höchstfall 12" ) und Forbett, Futura, Tenner und Laura können nicht wie erwähnt mit der abgelösten Besatzung zurück zur Erde fliegen.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Mondbasis Alpha / Space 1999 (zumindest vom Namen her)
Anmerkungen
Luna 2 und 5 waren unbemannte sowjetische Mondsonden, die 1959 bzw 1965 gestartet wurden.
(Angedrohte) Folter als legitimes Mittel zur Informationsbeschaffung in einem Kinderhörspiel ist fragwürdig.
Genau wie Logars Andeutung die Erde nicht mehr zu verschonen, wenn das Schutzgeld Serum nicht mehr wirkt.
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05.09.2022 19:47
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04.10.2022 19:33
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Boris-Baby
Ökohexe
Dabei seit: 13.10.2018
Beiträge: 1.655
Spiel-Beiträge: 0
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Folge 35 - Der schwarze Tod
Die Ersten, denen im Rocky-Tal der schwarze Tod begegnet, sind Mr. Foster und sein Sohn Sam. Das unheimliche schwarze Nichts, einem Orkan gleich, verschlingt erbarmungslos alles, was mit ihm in Berührung kommt. Jan Tenner versucht verzweifelt, das Unheil zu stoppen. Doch auch er wird vom Nichts erfasst. Kann Jan, kann Westland noch gerettet werden?.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 39 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Sam Foster: Oliver Naujocks
Mr. Foster: Claus Jurichs
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
General Forbett: Heinz Giese
Mimo: Wilfried Herbst
Soldat 1: Udo Schenk
Soldat 2: Guido Weber?
Nachrichtensprecher: Manfred Rahn
Seren
Flugserum
Kraftserum
Antimaterieserum
Zitate
General Forbett: Dort vorn ist die Stelle. Meine Hubschrauber kreisen sie ein.
Professor Futura: Ich sehe nichts, General. Nur schwarzen Nebel, der sich im Tal ausgebreitet hat.
Jan Tenner: An seinem Rand blitzt es. Der Himmel darüber ist düster.
General Forbett: Großer Gott! Vorhin war es noch viel weniger. Es breitet sich unheimlich schnell aus.
Laura: Das ist kein Nebel. Wenn ich hinsehe ist es, als hätte ich einen blinden dunklen Fleck vor meinen Augen.
Jan Tenner: Es sieht aus wie, wie gar nichts.
General Forbett: Begreifen Sie nun, weshalb ich ihnen nichts sagen wollte. Ich musste sicher sein, dass ich mir das nicht einbilde.
Jan Tenner: Gar nichts. Es gibt da unten nichts mehr. Da klafft ein riesiges Loch aus … aus nichts im Rocky-Tal.
Professor Futura: Jan, Sie wollen doch nicht sagen, dass das da unten etwas mit dem Nichts zu tun hat, das Logars dunkles Imperium auszulöschen droht?
Jan Tenner: Und was ist mit der Bevölkerung?
General Forbett: Wir evakuieren schon die Außenbezirke von Westland-City. Die Bewohner werden nach Greyville gebracht. Das ist ja noch nicht bedroht.
Laura: Ha! General, kein Ort auf diesem Planeten ist mehr sicher, wenn das Nichts…
General Forbett: Deshalb hab ich ja die Soldaten losgeschickt, Laura.
Professor Futura: Sie werden nichts erreichen, General.
General Forbett: Was soll ich denn tun, bitteschön?! Etwa mit Gewehren gegen etwas angehen, das nicht greifbar ist?
General Forbett: Sind Sie verrückt? Sie begeben sich in Lebensgefahr!
Jan Tenner: Wenn Ihre Soldaten und der kleine Sam ihre Haut riskieren, will ich nicht hier herumsitzen und die Hände in den Schoß legen.
Laura: Wenn Jan nur wieder zu sich käme.
Professor Futura: Er war noch bei Bewusstsein, als Sie ihn aus der Randzone des Nichts herausbrachten?
Laura: Ja, Professor. Er wurde erst ohnmächtig, nachdem wir das Hauptquartier erreichten.
Professor Futura: Es ist schrecklich, aber vielleicht bleibt es ihm so erspart, zu erleben was aus ihm wird.
Laura: Professor!
Ungereimtheiten
Schon praktisch, dass der Samen des Nichts über dem Rocky-Tal vom Silbervogel abgefallen ist und nicht bis zum Raumhafen mitgeschleppt wurde. Blöd allerdings, dass er sich nicht schon im Weltraum gelöst hat.
Es wird von Laura selbst erzählt, dass ihr Aufenthalt im Nichts folgenlos blieb, doch jetzt reicht die bloße Berührung um Personen (auch ohne weiteren Kontakt) aufzulösen.
Der Vorschlag eine Schneise zu schlagen, ignoriert alle zuvor genannten Fakten zur Ausbreitung des nichts. Es sei denn im betroffenen Teil des Rocky-Tal soll die Erdkruste abgelöst und in den Weltraum abgeschoben werden. (Und selbst dort könnte noch genug Futter für das Nichts sein)
Glück für Jan, dass er umgewandelt werden konnte, ohne dass er währenddessen mit sich selbst reagiert hat.
Serum auf tote (anti-)Materie aufgetragen.
Warum werden Menschen verwandelt und bleiben nach dem Verschwinden des Nichts zurück, die Pflanzen und Tiere sind aber komplett verschwunden?
Infos über Westland
Das Rockytal (zumindest der Teil in dem das Nichts gekeimt hat) liegt 5,5 km von Westland-City entfernt. Greyville liegt auf der anderen Seite der Stadt.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Jan Tenner 2 - Tödlicher Nebel
The Blob / Blob – Schrecken ohne Namen (1958) ; The Blob / Der Blob (1988)
Steven King, Der Nebel / The Mist, 1985
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12.09.2022 22:05
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11.10.2022 21:55
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DerSpringerAusHerten
Blauer Töröö
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Herkunft: Herten
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi und Tina
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| Zitat von Boris-Baby: |
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Das Cover erinnert mich von der Gestaltung her an "Die Erschaffung Adams".
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Aber den Rüssel lass ich draußen!
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13.09.2022 21:29
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Boris-Baby
Ökohexe
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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Folge 36 - Der Höllenplanet
Zweistein hat Jan Tenner und seine Freunde in eine teuflische Falle gelockt. Gerade mit dem "Silbervogel" auf einem fernen Planeten gelandet, entpuppt sich dieser als wahrer Höllenplanet. Glühende Lavamasse bricht aus dem Boden, feuerspeiende Monster greifen an, eine Flucht scheint ausgeschlossen. Da meldet sich der Wahnsinnige und stellt eine Forderung.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 37 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
General Forbett: Heinz Giese
Laura: Marianne Groß
Professor Futura: Klaus Nägelen
König Moya: Manfred Rahn
Professor Zweistein: Klaus Miedel
Seytania: Almut Eggert
Seren
Betäubungsmittel (kann auch "handelsüblich" sein und nicht von Futura)
Zitate
General Forbett: Jan, können wir uns wirklich nicht in den Silbervogel zurückziehen?
Jan Tenner: Nur Mimo kann den Schutzschirm abschalten, General, aber er hört mich nicht. Und wenn wir versuchen den Schirm zu durchlaufen, würden wir verbrennen.
Professor Futura: Das werden wir hier früher oder später sowieso, Jan.
Laura: Die Laserstrahlen machen dem Ungeheuer nicht aus. Es marschiert weiter.
Professor Futura: Mir schein, es wächst noch im Laserfeuer. So als ob die Strahlen eine Art Nahrung wären.
General Forbett: Sie sind wohl nicht mehr bei Trost, Professor!
Professor Futura: Es ist durchaus logisch. Wesen, die auf einer Welt aus Feuer entstanden sind, können durch Feuer wachsen.
Jan Tenner: Heben Sie sich ihre Wissenschaftlichen Betrachtungen für später auf, Professor. Das Monstrum ist gleich hier! Wir müssen fliehen!
Seytania: Du wunderst dich darüber mich hier vorzufinden, in dem Raumschiff dieses armen Trottels Zweistein?
Jan Tenner: Allerdings. Ihr habt euch also endlich gefunden und zusammengetan. Ich gratuliere, Seytania. Ihr beide seid ein tolles Paar: Einer so hinterlistig wie der Andere.
Laura: Da! Der Silbervogel erscheint auf dem Bildschirm. Er hat den Planeten eingeholt. Er ist gleich über uns.
Seytania: Verschwinden Sie Zweistein! Ich kann Ihnen nicht helfen.
Zweistein: Dann fahren Sie mit mir zur Hölle! Vielleicht überlegen Sie es sich anders, wenn ich Ihnen erst eingeheizt habe.
General Forbett: Am besten wir vergessen dieses Abenteuer schnell wieder und...
Ungereimtheiten
Keine Raumfahrt zu beherrschen ist kein Argument gegen überlichtschnelle Sender. Der technische Aufwand ein hyperschnelles Funkgerät zu bauen sollte doch deutlich unter dem für ein Raumschiff liegen und da wir die Allurianer nicht kennen, wissen wir auch nicht, ob sie nicht vielleicht so versuchen Kontakt zu anderen Intelligenzen herzustellen ohne ihre Heimat verlassen zu müssen.
Auf dem Cover fehlen die Raumanzüge.
Alle wittern eine Falle, aber keiner bleibt im Silbervogel zurück, um sie im Notfall frei zu schießen. Wie oft kam es schon vor, dass Mimo zu beschäftigt war um zu reagieren oder einfach grad mal keine Lust hatte. Selbst ohne die Funkstörung durch Zweistein, wäre das Vorgehen grob fahrlässig.
Auf der anderen Seite handelt Mimo auch schon mal selbstständig aber gerade hier hält er sich an den Befehl die Schutzschirme nicht zu senken, bevor er nicht den Befehl von Jan bekommt. Er hätte ja nur mal aus dem Fenster sehen und dann im Zweifel versuchen können nachzufragen, um dann zu merken, dass keine Verbindung möglich ist und er eingreifen müsste.
Genauso ist es doch zweifelhaft, ob Mimo auf Gehorsam programmierbar ist, er hat schon oft genug bewiesen, dass er selbstständig handelt und Befehle ignoriert, so dass Jan oder Forbett diese Programmierung (wenn möglich) schon selbst hätte nutzen sollen. Dass das nicht geschehen ist und daher auch nicht als Entschuldigung für Mimos Warten auf den Befehl die Schutzschilde zu senken gewertet werden kann, zeigt das Ende wo er nicht losfliegen will, solange der General an Bord ist.
Wenn der Hilferuf in alle Richtungen abgestrahlt wurde, ist es doch verwunderlich, dass keine anderen Schiffe zur Hilfe kommen, oder? Da sollte Seytania auch später nicht so überrascht sein angefunkt zu werden.
Wozu benötigt Zweistein den Silbervogel? Er hat doch schon selbst eine Zeitmaschine gebaut. In der Folge versetzte diese nur ohne selbst mitzureisen, aber da Zweistein die Grundlagen daher bekannt sind sollte sich das Problem der Rückreise auch lösen lassen.
Welchen Grund hatte Zweistein eine Allianz mit Seytania einzugehen? Wenn er sich der Helden entledigen wollte, hätte er doch nur sein Scheibenraumschiff unbrauchbar machen und sie dem Planeten überlassen müssen.
Und wenn er sie schon in seiner Nähe hat, was hinderte ihn daran seinen Magie-Klau-Apparillo nochmal neu zu bauen und gegen sie zu benutzen?
Was hält Seytania davon ab Zweistein zu helfen, um ihn loszuwerden und ihren Plan weiter verfolgen zu können?
Zweistein verwanzt Futuras Labor und hört den Helmfunk ab, aber in dem Raumschiff, das er seinen Gegnern überlässt platziert er keine Abhörgeräte? Sonst hätte er ja Futuras Erklärung für die "Entschärfung" mitbekommen. Vor allem benutzt General Forbett das ja noch als Entschuldigung, warum er Jan nicht eingeweiht hat, bevor dieser an Bord ging.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Anmerkungen
Diese Folge wurde im TV mit einer Zeichentrickszene beworben.
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19.09.2022 21:17
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18.10.2022 21:15
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 37 - Aufstand der Barbaren
Logars Reich, das Dunkle Imperium, ist in großer Gefahr. Thol, der Anführer der Barbaren und Seytania, die Puppenkönigin, haben sich verbündet und besiegen Logar in einem heimtückischen Kampf. Doch nun will Thol die Macht nicht teilen; er nimmt die Puppenkönigin gefangen. Im Kerker, von einer mächtigen Schlange gefesselt, ruft Seytania mit letzter magischer Kraft Jan Tenner zu Hilfe.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 37 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Jan Tenner: Lutz Riedel
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Thol: Engelbert von Nordhausen
Torwächter: Gerd Holtenau
Dork: Alexander Herzog
Logar: Heinz Rabe
Seytania: Almut Eggert
General Forbett: Heinz Giese
Mimo: Wilfried Herbst
Gefangene: Ingolf Gorges/Erich Will*
*Im Booklet sind die Krieger aus Folge 38 angegeben. Ob sie auch wirklich die Sprecher der Gefangenen sind, ist nicht sicher.
Seren
Allzweckserum, dass durch Gedankenbefehl aktiviert wird
Zitate
Professor Futura: Jetzt raten Sie beide mal, was Forbett mir wichtiges mitzuteilen hatte.
Jan Tenner: Sagen Sie bloß nicht, dass er auch… Professor!
Professor Futura: Doch Jan. Er hatte den selben Traum wie sie und Laura.
Laura: Unheimlich. Dann ist er schon der Dritte.
Jan Tenner: Und Sie, Professor? Haben Sie auch rein zufällig…
Professor Futura: …Von Seytania und dem Dunklen Imperium geträumt? Nein Jan. Aber das liegt vielleicht an dem starken Schlafmittel, das ich gestern Abend genommen habe.
Laura: Wir müssen etwas unternehmen. Seytania ist diesmal aufrichtig. Es war bestimmt ein Hilferuf.
Jan Tenner: Sagt dir das dein berühmter weiblicher Instinkt?
Laura: Mach dich nicht über mich lustig.
*Türschelle
Professor Futura: Mein männlicher Instinkt sagt mir, dass das nur General Forbett sein kann. Drücken Sie bitte den Öffner, Laura.
Jan Tenner: Los, los! Klettern Sie zu Laura! Ich habe noch drei Steine. Wenn ich gut ziele, dann…
Professor Futura: Das ist Wahnsinn, Jan! Sie können nicht alle drei Krieger treffen.
Jan Tenner: Ich muss und ich werde!
Thol: Du kannst gut mit den Fäusten umgehen, Tenner, aber diesen Schlag wehrst du nicht ab.
Jan Tenner: Schon daneben. Und jetzt pass auf: Sowas nennt man bei uns einen Kinnhaken.
Thol: Aber jetzt kenn ich keine Gnade mehr!
Laura: Großer Gott! Thol hat Jan mit einem einzigen Hieb niedergestreckt.
General Forbett: Schnell aufstehgen, Jan. Dieser Hühne hat die doppelte Kraft wie sie.
Jan Tenner stöhnt
Ungereimtheiten
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Richard Wagner; Der Ring des Nibelungen, Vorabend: Das Rheingold, 1869
Der Ring der Macht und Logars Flügelhelm auf dem Cover von Folge 30 erinnert an Wotan
Anmerkungen
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (41/88), Yps (vermutl. 672), Fix & Foxi (43/ 88) ein einseitiger Werbecomic.
Diese Folge wurde, zusammen mit der nächsten, im TV mit einer Zeichentrickszene auf "Logars Rache" beworben.
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26.09.2022 21:55
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25.10.2022 21:30
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 38 - Logars Rache
Jan Tenner und seine Freunde sind in einer hoffnungslosen Lage. Bei dem Versuch, Logar, den entmachteten Herrscher des Dunklen Imperiums, zu befreien, wurden sie von Thols Barbaren besiegt. In Ketten gelegt, sollen sie am Drachenfelsen geopfert werden. Gibt es noch eine Rettung? Jan Tenner hat einen Plan: Er will den hünenhaften Thol zum Zweikampf herausfordern.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 39 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Laura: Marianne Groß
Jan Tenner: Lutz Riedel
Professor Futura: Klaus Nägelen
Seytania: Almut Eggert
Dork: Alexander Herzog
Krieger: Ingolf Gorges, Erich Will
Thol: Engelbert von Nordhausen
Baum: H.-W. Hamacher
Wächter: Gerd Holtenau
Einhorn: Christel Merian
Logar: Heinz Rabe
Seren
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Zitate
Seytania: Die alten Legenden. Sie haben also doch recht. Wenn Logar nicht mehr herrscht ist das Dunkle Imperium dem Untergang geweiht. Das Nichts wird es überziehen und die violette Ebene wird zerbrechen. Hört ihr? Es beginnt schon.
[…]
General Forbett: Legenden. Ha! Die können uns egal sein, wenn wir sowieso sterben müssen. Da kann uns selbst dieses mächtige Einhorn nicht helfen, das es angeblich noch irgendwo geben soll.
Jan Tenner: Aber er nannte mir den einzigen Ort, an den selbst Logar und Thol sich nie gewagt haben.
Laura: Das Tal der Monster? Er zitterte als er davon sprach. Du willst wirklich dahin?
Jan Tenner: Ja Laura. Nur dort kann das Einhorn sein. Logar hat das gesamte Imperium nach ihm absuchen lassen, bis auf dieses Tal. Alle dort lebenden Ungeheuer gehorchen auch dem Ring der Macht nicht, wie du gehört hast.
Laura: Dann werden wir schon gar nicht mit ihnen fertig.
Jan Tenner: Das wollen wir doch mal sehen.
Dork: Ihr Narren! Gegen das, was euch dort unten erwartet, wäre der Tod am Drachenfelsen eine Gnade gewesen!
Laura: Irgendjemand stöhnt, aber hier ist niemand in diesen halbverfallenen Mauern.
Jan Tenner: Es klingt schaurich. Wie tote Seelen, die keine Ruhe finden.
Laura: Die… die Seelen der Urbewohner des Dunklen Imperiums aus der Zeit bevor diese Welt von Dunkelheit überzogen wurde.
Jan Tenner: Was sagst du da?
Laura: Fiel mir gerade so ein Jan. Die Seelen der Einhörner, die einst hier lebten.
Erzähler: Zwischen Jan Tenner und dem Barbaren Thol entbrennt ein mörderischer Kampf, in dem Thol sein Ende findet. Jan und Laura befreien die Angeketteten und bringen sie in die Wolkenburg. Auch die Schlange muss sich, wie alle anderen Fabelwesen, den magischen Kräften des Einhorns beugen und gibt Seytania frei. Logars Tochter nimmt Thol den Ring der Macht ab und übergibt ihn ihrem Vater.
Ungereimtheiten
Wie und an wem rächt sich Logar denn? Etwa an Jan indem er ihn zum Ritter schlägt. Oder besteht seine Rache darin, die Weltraumwirbel erst wieder zu erschaffen, wenn das Nichts besiegt ist?
Die Coverszene findet so nicht statt. Thol kämpft auf einem geflügelten Ross. Die Drachen sind zu diesem Zeitpunkt schon vor dem Einhorn geflohen.
Hat Thol sich vor der Machtübernahme überhaupt Gedanken gemacht, wie es weitergehen soll? Er hat früher schon gegen das Nichts gekämpft und sollte wissen, wie schwierig es ist dagegen zu besehen. Trotzdem lässt er die Bekämpfung mit Futuras Serum einstellen und baut darauf, dass ein Menschenopfer den Kampf zu seinen Gunsten entscheidet.
Sind Pegasusse so aerodynamisch, dass die in einem Medium voran kommen, das dicht genug ist Menschen zu tragen?
Die Drachen sind aber rücksichtsvoll, dass sie die Opfer nicht vor den Augen der Barbaren zerfleischen, sondern nur die Ketten aufbeißen um dann in Ruhe zu Hause zu essen.
Thol ist ganz schön großkotzig einen Kampf auf Leben und Tod zu verlangen (als Unsterblicher).
Oder beschränkt sich die Unsterblichkeit nicht wie zuvor auf alle Bewohner des Imperiums, sondern nur noch auf Logar. Sonst könnte Thol ja auch nicht sein Ende im Kampf finden.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme / The Lord of the Rings: The Two Towers (1954)
Kampf der Titanen / Clash of the Titans (1981)
Gummibärenbande Folge 3.25: „Ärger im Tentakelwald“ / Adventures of the Gummi Bears: Epidode “Day of the Beevilweevils“ (1987)
Anmerkungen
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (46/88), Yps (678), Fix & Foxi (44/88) ein einseitiger Werbecomic.
Diese Folge wurde, zusammen mit der vorherigen, im TV mit einer Zeichentrickszene auf "Logars Rache" beworben.
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03.10.2022 20:51
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01.11.2022 19:19
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Boris-Baby
Ökohexe
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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Folge 39 - Seytanias Opfer
Jan Tenner ist es gelungen, Logar, den rechtmäßigen Herrscher des Dunklen Imperiums, zu befreien. Nun wollen die Freunde zur Erde zurück. Doch die Rückkehr scheint unmöglich - Kreaturen des Nichts beherrschen inzwischen das gesamte Imperium. Jan Tenner stellt sich erneut zum Kampf. Aber auch er kann das tragische Opfer Seytanias nicht verhindern.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1987 Länge: ca. 40 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
Laura: Marianne Groß
General Forbett: Heinz Giese
Professor Futura: Klaus Nägelen
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
Seytania: Almut Eggert
Butor: Wolfgang Kühne
Logar: Heinz Rabe
Seren
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Zitate
Jan Tenner: Ich nehme ein Düsenpaket und schnalle es mir auf den Rücken. Es ist jetzt die einzige Chance. Öffne die Schleuse, Mimo.
[…]
Jan Tenner: Halte aus Seytania. Ich komme und helfe dir. […] Schnell, nimm meine Hand. […] Gib mir noch die andere Hand. So. Und jetzt… Ich gebe Vollschub. Festhalten!
Seytania: Die Kreatur will mich herunter ziehen. […] Jan, wir kommen kaum höher.
Jan Tenner: Das Düsenpaket ist auch nur für eine Person gedacht. Aber wir schaffen es.
Laura: Was ist mit Jan, Professor? Lebt er noch?
Professor Futura: Ja. Er ist nur ohnmächtig. Aber das eben war die größte Schnapsidee, die er je hatte.
General Forbett: Es war seine Beste, Professor.
Jan Tenner: Also, Mimo. Was ist? Du zögerst noch.
Mimo: Didelit. Nein. Ich warte nur auf dein Kommando, Jan. Didelit.
Jan Tenner: Hahaha. Dann alle nochmal tief Luftholen. Mimo, es geht los!
Seytania: Was nun zu tun ist, muss ich allein tun. Ihr bleibt im Raumschiff.
General Forbett. Von wegen! Wir kommen mit!
Seytania: Nein, ihr bleibt hier!
Professor Futura: Seytania, was hast du getan?
General Forbett: Na was schon, Professor. Wiedermal ein paar Blitzestrählchen aus ihren Augen geschossen. Diese… diese…
Seytania: Ich musste es tun. Ihr seid nur bewegungsunfähig, bis ich meine Aufgabe erfüllt habe.
Ungereimtheiten
Das Nichts wird immun gegen das Serum weil es sich inzwischen unendlich ausgedehnt hat. Wie bitte, 6600km sind nicht das, was ich unter unendlich verstehe.
Die Universität von Greyville scheint (im Gegensatz zu Sternenflottenakademie) keine Kurse in "elementarer Temporallehre" anzubieten. Der Plan zur Bekämpfung des Nichts ist ein astreines Großvaterparadoxon, das glücklicherweise aber nicht Eintritt, da das Nichts doch erst in der Gegenwart zerstört wird.
Wenn die Silbervogelbesatzung egoistisch gewesen wäre, hätte eine Zeitreise von ein paar Tagen gereicht, um die Wirbel ins eigene Universum vor deren Zusammenbruch passieren zu können.
Die Ausdehnung des Nichts verliert einiges an Geschwindigkeit. Ist es zu Beginn noch ein Zuwachs von 2 km Durchmesser pro Jahr (~1000km Strecke in 1000Jahren) sind es später nur noch 560m/Jahr (2850km/10000Jahre). Wohlwollend kann das aber auch als Erfolg der Bekämpfung gesehen werden.
Gegen das kleine schwache Nichts musste Seytania einen magischen Schirm aufbauen. Nach der Rückkehr reichen aber die normalen Schilde des Silbervogels aus, um unbeschadet aus dem großen Nichts zu fliehen.
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
???
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10.10.2022 20:30
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08.11.2022 19:39
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Boris-Baby
Ökohexe
Dabei seit: 13.10.2018
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1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Nach dem "Stein der Macht" ist nun auch der zweite große Handlungsbogen um Seytania und das Nichts abgeschlossen.
Wie soll es nun mit der Serie weitergehen?
Das fragten sich 1987 auch Horst Hoffmann, Jutta Buschenhagen und Karl Blatz sr.
Die erste Seite seiner damaligen Vorschläge teilte Horst Hoffmann in den sozialen Medien. Diese entstanden, so vermute ich, nach dem ersten Folgenblock*, da hier der Ausgang von Folge 39 noch nicht berücksichtigt wurde, bzw. sich sogar direkt hieraus entwickelt haben könnte, auf der anderen Seite aber Folge 40 schon in greifbare Nähe gerückt war.
Ob bei der Entscheidung für Variante 2 der sogenannte "Gameboy-Knick" schon eine Rolle spielte ist nicht klar, aber auffällig ist schon, dass die Cover ab Folge 40 günstiger produziert wurden, indem auf Prägung und blaue Metallicfarbe verzichtet wurde. Auch gibt es nun nur noch 3 statt 6 Folgen pro Jahr.
Nachtrag
*Habe den Facebookbeitrag wiedergefunden. Dort wird das Dokument auf Februar 1987 datiert.
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15.10.2022 16:37
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15.10.2022 16:46
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Myrath
Bösi McEvil
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Spiel-Beiträge: 205
1. Experte: Die drei ???
2. Experte: TKKG
3. Experte: Fünf Freunde
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Die Serie hat ab hier imho eine schwächere Phase betreten, bevor es dann ganz vorbei war... die straffe Konzeption von vorher, die nach den Francis-Folgen allmählich erarbeitet wurde, hat sich dann teilweise wieder aufgelöst... das mag nur meine persönliche Ansicht sein, aber nach den Kloppern um den Stein der Macht und das dunkle Imperium ging es mit dem Kobold auf dem Meteor und den Ginnicks doch irgendwie bergab... natürlich waren auch noch gute Sachen dabei. Aber einen neuen großen Gegner aufzubauen, wäre evtl. eine gute Idee gewesen...
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15.10.2022 16:58
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15.10.2022 16:59
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DerSpringerAusHerten
Blauer Töröö
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Spiel-Beiträge: 0
Herkunft: Herten
1. Experte: Bibi Blocksberg
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3. Experte: Bibi und Tina
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| Zitat von Myrath: | | ...nach den Kloppern um den Stein der Macht und das dunkle Imperium ging es mit dem Kobold auf dem Meteor und den Ginnicks doch irgendwie bergab... |
Sehe ich nicht ganz so. Die Story mit dem Kobold ist zumindest in ihrer Umsetzung an düsterer Stimmung kaum zu toppen und bietet ein großartiges Zusammenspiel zwischen Marianne Groß und Helmut Ahner und die Doppelfolge 41/42 zählt zu meinen persönlichen Highlights der Serie. Die Ginnicks sind vermutlich an die Gremlins angelehnt und auch nicht mein Fall, die finale Folge kam dann einfach zehn Jahre zu spät.
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Aber den Rüssel lass ich draußen!
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16.10.2022 02:10
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Myrath
Bösi McEvil
Dabei seit: 02.08.2022
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1. Experte: Die drei ???
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@DerSpringerAusHerten
Die Azzaru-Doppelfolge ist auf jeden Fall gut
Die Meteor-Folge ist auch nicht wirklich schlecht, aber der Bösewicht ist nicht so meins. Der Ginnick-Zweiteiler ist etwas seltsam. Ein Kuscheltier-Lenker und ein Stier-Planet, hm.... der Zweistein-Zweiteiler leidet natürlich unter der zeitlichen Spaltung, dem anderen Stil und dem Sprecherwechsel...
Okay, ich präzisiere: Der Ginnick-Zweiteiler war irgendwie unpassend nach all den anderen Folgen 
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16.10.2022 09:33
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Boris-Baby
Ökohexe
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Folge 40 – Meteor des Grauens
Ein riesiger Meteor schießt mit unvorstellbarer Geschwindigkeit auf die Erde zu und droht, alles zu vernichten. Jan Tenner und Laura dringen in das Innere des Meteors ein und versuchen, ihn von seinem tödlichen Kurs abzubringen. Dabei machen sie eine grauenvolle Entdeckung.
Buch: Kevin Heyes Regie: Ulli Herzog Ton: Carsten T. Brüse
Musik: Jutta Stahlberg Erscheinungsjahr: 1988 Länge: ca. 41 min
Sprecher (in der Reihenfolge ihres Auftretens)
Erzähler: Ulli Herzog
General Forbett: Heinz Giese
Jan Tenner: Lutz Riedel
Mimo: Wilfried Herbst
Professor Futura: Klaus Nägelen
Laura: Marianne Groß
Grom: Helmut Ahner
Computer: Joachim von Ulmann
Seren
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Zitate
Professor Futura: Nein Jan! Dazu gebe ich nicht meine Zustimmung! Das kommt einem Selbstmord gleich! Sie können doch nicht ernsthaft glauben, dass der Schutzschirm Sie durchlässt.
Jan Tenner: Haben Sie einen besseren Vorschlag, Professor?
Professor Futura: Natürlich nicht.
Jan Tenner: Na sehen Sie.
[…]
Professor Futura: Aber selbst dann müssten Sie erst einmal einen Weg finden die Schleusen zu öffnen.
General Forbett: Mit dem Spruch "Sesam öffne dich" geht das bestimmt nicht.
Laura: […] Es riecht auch so nach Moder.
Jan Tenner: Laura, du hast den Raumhelm geöffnet.
Laura: Ja. Nachdem mir die Anzeigen gesagt haben, dass wir die Luft atmen können.
Jan Tenner: Und da behauptest du immer ich wäre leichtsinnig. Es kann hier Schadstoffe geben oder fremde Krankheitserreger.
Laura: So alt wie dieser Meteor ist, können die nicht bis heute überlebt haben.
Grom: Ich werde jetzt den Geist deiner Freundin übernehmen, wie ich schon sagte. Der Computer erledigt das. Und es ist doch besser, wenn sie dabei noch bewusstlos ist, oder?
Jan Tenner: Grom, wenn du…
Grom: Du willst doch sicher nicht, dass sie Schmerzen spürt. Hähähähä!
Laura: Oh! AAAAhhhhh!
Jan Tenner: Laura! Um Himmels Willen! Ihr Körper fällt in sich zusammen! Laura!
Grom: Sie ist nun in mir, Jan Tenner. Ich bin Grom – und Laura!
Jan Tenner: Naaaain!
General Forbett: Also, also da bleibt mir doch die Spucke weg. Sie reden ja von dem Computer als ob er ein Mensch wäre.
Jan Tenner: Er muss über eine unglaublich hohe Intelligenz verfügt haben, General.
Professor Futura: Die Olks hatten ihn so intelligent gemacht, dass er zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte.
General Forbett: Gut und Böse, intelligenter Computer, diesen Unsinn höre ich mir nicht mehr länger an.
Mimo: Didelit. Darf ich Sie bitten den Silbervogel zu verlassen, General Forbett. Didelit.
General Forbett: Wa- wa- Was? Hier? Mitten im Weltraum? Du spinnst wohl!
Mimo: Didelit. Sie haben mit Ihren Worten auch mich beleidigt, denn auch ich bin ein intelligenter Computer. Didelit.
Ungereimtheiten
Wieso war es Jan und Laura möglich den Schutzschirm zu durchdringen aber den Bomben nicht?
Die Angst abgehört zu werden besteht zu Recht (Folge 36) aber da es keine Atmosphäre gibt, die den Schall leiten kann müsste das Gespräch zwischen Laura und Jan auch schon über Helmfunk erfolgt sein. Oder sehen sie die Gefahr der Entdeckung in der höheren Sendeleistung, die für einen Kontakt mit dem Schiff nötig ist?
Warum beeinflusst der transferierte Geist Groms Stimmbänder?
Gibt es keine IT-Sicherheit auf dem Schiff, wenn der Computer nicht nur Befehle von jemand anderem als dem Kommandanten, sondern sogar von einem Nicht-Olks annimmt?
ältere Geschichten mit ähnlichen Themen (alles nur geklaut?)
Metoriten / Asteroiden die in Wahrheit Raumschiffe sind:
Feinde aus dem Nichts / Quatermass 2 (1957)
Raumschiff Enterprise, Folge 3.08 " Der verirrte Planet " / Star Trek , Episode 3-08 "For the World is Hollow and I Have Touched the Sky "; (1968)
Mondbasis Alpha 1 Folge: "Das Spiegelwunder" / Space 1999 Episode 2.13 "Seed of destruction"; (1976)
Arthur C. Clark; Rendezvous with Rama/Rendezvous mit 31/439, 1973
Gespeicherte Bewusstseine einer toten Spezies:
Raumschiff Enterprise, Folge 2.20 "Geist sucht Körper" / Star Trek , Episode 2-20 "Return to Tumorrow"; (1968)
Jan treibt einen Computer in den Selbstmord wie weiland Captain Kirk M5 und Landru
Bezug zur realen Welt
Asteroiden-Abwehrtest mit Raumsonde DART im September 2022
Anmerkungen
Ab dieser Folge ist der JAN TENNER-Schriftzug auf dem Cover nicht mehr glänzend. Die Schriftart für die Folgennummer im Saturn ist nicht mehr einheitlich. Auch auf dem Kassettenrücken wurde die Schriftart -größe des JAN TENNER-Schriftzuges und des Folgentitels sowie der Folgennummer geändert. Der Klappentext ist jetzt nicht mehr abgeschrägt und geht auf ganzer Breite des gelben Feldes nach unten.
Zu dieser Folge erschien in den Heften Micky Maus (40/88), Yps (679), Fix & Foxi (45/88) ein einseitiger Werbecomic.
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17.10.2022 19:04
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Boris-Baby
Ökohexe
Dabei seit: 13.10.2018
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Spiel-Beiträge: 0
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Zwei Punkte, die ich an der Folge bemängel sind, dass sie den Spannungsbogen nicht halten kann und dass es im Grunde keine Jan Tenner Folge ist.
Die erste Seite geht noch vollkommen in Ordnung, aber sobald Jan auf Seite zwei anfängt mit dem Computer zu sprechen fällt für mich die Dramaturgie in sich zusammen. Es gibt die große Expositionsbombe, dann die Mutantenangriffe, bei denen Jan im Glaskasten nicht eingreifen kann, das bequatschen des Computers, der nächste angriff der Mutanten, der Computer erkennt seinen Fehler, transferiert Laura zurück, lässt sie und Jan fliehen und zerstört sich. Die Angriffe und Drohungen durch Grom schaffen es meiner Meinung nach nicht, das Tempo, dass die langsame Sprechweise des Computers rausgenommen hat wieder reinzubringen, bzw das Verhältnis passt irgendwie nciht recht.
Die Idee dahinter finde ich durchaus interessant und mit einer anderen (aktiveren?) Lösung wäre sie mir wohl lieber.
Kein Serum, Forbett und Futura nach ein paar Minuten aufs Abstellgleis um dann für den Abschlussgag wieder aufzutauchen.
Wenn es nicht auf einem Raumschiff wäre, könnte es auch gut eine Flah Gordon Geschichte sein. Zarkov wurde ausgeknocked und Barin (ne Brian Blessed passt besser zu Forbett) Vultan ist auf einer eigenen Mission, als die Mutantenmenschen aus dem Wald kommen und Dale und Flash gefangennehmen, weil die ihnen ihr Wissen rauben und anschließend die Städte erobern wollen.
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20.10.2022 18:37
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