Anja ist erstmals seit Folge 30 dabei, die Sprecherin hat einen anderen Nachnamen; Behrens statt Großer. Ich konnte weder erhören noch ergoogeln, ob es die gleiche Person ist.
Frau Martin, zuletzt gehört in Folge 19, ist auch mal wieder dabei.
Neue Mitschülerinnen gelten immer als Sensation, erzählt der Erzähler. Dabei kommen doch wirklich oft neue Mädchen dazu.
„Arschtritt“ – das war wohl der deftigste Ausdruck, den Lindenhof je gehört hat.
Anja stellt sich selbst vor und wird von Jenny gleich noch mal vorgestellt.
Der Erzähler kommt aus seiner neutralen Position heraus – „aber ich will da nicht vorgreifen“. Gefällt mir nicht so, der soll erzählen und kein „Eigenleben“ haben.
Alarmsirenen hatte es bisher noch nie gegeben. Stimmt, damals, als die Krankenstation brannte (Folge 8, erschienen 1974), gab es wohl noch keine Sirenen bzw. Rauchmelder.
Alle sind schon evakuiert, als Hanni und Nanni auftauchen? Wie lange haben die denn gebraucht?
Frau Theobald gibt Fizz eine Frist, obwohl die polizeilichen Ermittlungen schon laufen. Darf sie das überhaupt?
„Umso mehr ein Grund, uns auf die Vorderbeine zu stellen“ sagt Hanni. Will sie Handstand machen?
Erst sagt Elli, dass Astrid in „unserem“ Zimmer schläft, und dann werden Carlotta, Bobby, Marianne als Zimmergenossinnen aufgezählt und Elli weiß nicht, wem dieser Nachtschrank gehört.
Die Geschichte ist spannend, auch wenn das übertrieben ist, ein Internat anzuzünden,