Kurz vor Weihnachten, ein Stromausfall betrifft die ganze Stadt. Klößchen stolpert auf die Straße und wird beinahe von einem unbeleuchteten Lieferwagen umgenietet. Fahrerflucht! Das muss angezeigt werden und zwar bei Kommissar Glockner, der ist echt für alles zuständig.

Nebenbei erfährt man, dass der Stromausfall für Einbrüche genutzt wurde.
Besorgt besuchen TKKG Uhrmacher Odenhafer. Selten, dass jemand zweimal vorkommt, hier ist es sogar derselbe Sprecher.
Nachtwache im Juweliergeschäft, Stromausfall, Einbrecher, TKKG machen sich bemerkbar: „Hey, huhu!“ Wäre es nicht besser gewesen, möglichst leise zu sein und die Einbrecher drinnen zu überraschen statt sie direkt zu vertreiben?
TKG „flüchten“ vor der Polizei, Heimfahrt im Taxi. Beobachtung eines Baumarkteinbrechers, Tim stellt ihn, es ist aber nur ein Obdachloser, der die Gunst der Stunde und die bereits aufgebrochene Tür nutzte. Gewissenskonflikt, man denkt so angestrengt nach, dass Franz einfach davon wandern kann. Das ist wirklich eine interessante Frage: Soll man wegsehen, wenn jemand aus der Not heraus stiehlt?
Sonntag, 23. Dezember, TKKG haben einen Verdacht. Ermittlungen, sehr schön. Fast erwischt, auch schön.
Eine Entführung. Nein, nicht Gaby.

Der springt gerade Oskar aus dem Fahrradkorb. Wieso sichert sie ihn nicht ordentlich?
Die Idee mit den alten Elektroheizungen ist wirklich originell. Wer erhält eigentlich die Stromrechnung des Gasometers? Tim darf endlich mal wieder jemanden überwältigen.
Abschluss im Rathaus, TKKG wünschen sich mehr Notschlafplätze für Obdachlose statt einer Belohnung für sich.
Auf jeden Fall einer der besseren Fälle, es wird ermittelt, wird zwischendurch recht spannend und ist insgesamt gut anzuhören.